Nur auf die Heimische Schüssel....
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Hi,
ich hätte gern mal Eure Meinung beziehungsweise Eure Erfahrung.
Unser Labrador Welpe ist jetzt etwas über 10 Wochen.
Bis auf kleine Unfälle Stubenrein und schläft die Nacht meist durch.
Das Problem ist…..er will nur im Garten machen. Fahren wir mit Ihm in den Wald um die Ecke laufen wir mit ihm dort ein bisschen und spielen…..aber er macht dort nicht.
Setzt sich zwischendurch hin und winselt….einfach weil er anscheinend glaubt das es falsch wäre….
Wenn wir nach Hause kommen dafür sofort ausgiebig in den Garten.
Wir haben jetzt Gestern folgendes Versucht…Hund erst gefüttert….dann in den Wald….bisschen spaziert…bisschen rumgetollt….so nach ner Stunde konnte er es dann nicht mehr halten und hat gepinkelt…..
Hatten extra ein besonderes Leckerchen dabei…überschwänglich gelobt…Feuerwerk abgebrannt…etc…
Er hat dann zu Hause nur noch groß im Garten gemacht. Weil er wahrscheinlich nicht alles rausgelassen hat…hat er die Nacht nicht durchgeschlafen und hat sich so gegen 3 noch mal gemeldet…waren dann Raus..alles gut.
Frage ist…..sollte man das jetzt so weiter betreiben….oder ihm einfach noch mehr Zeit geben das er von ganz alleine auch im Wald macht?
Mein letzter Welpe hatte da keine Probleme mit…Ich kann auch grade schwer einschätzen ob sich das mit der Zeit automatisch gibt und man ihm so den Stress ersparen kann.
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Also, mein Zwerg pinkelt bis heute fast nie während des Spaziergangs, die ist jetzt fast 6 Monate alt. Draußen ist sie schlicht zu beschäftigt, um für solch profane Dinge wie die Blase Zeit zu haben
Handhabe das so, dass sie auch immer noch einen Keks draußen kriegt, wenn sie mal macht, ansonsten schick ich sie halt direkt nach dem Spaziergang nochmal zur Lösestelle.
Ist es denn schlimm, wenn er in den Garten pinkelt? Sonst würde ich feiern, wenn er zufällig draußen macht, aber nicht speziell dafür in den Wald fahren und drauf warten.
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Gib ihm Zeit, vielleicht ist er anderswo einfach noch zu aufgeregt und abgelenkt.
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Es kann sein, dass er sich nur im Garten sicher genug fühlt, um sich zu lösen. Immerhin ist er ja erst seit wenigen Wochen bei euch.
Das legt sich dann mit der Zeit und er löst sich auch außerhalb.Ansonsten seid froh, wenn er sich weiterhin (auch) im Garten löst. Mein Großer kann zu Hause nicht, was echt doof sein kann. Wenn ich mit ihm auf dem Tierschutzhof bin, wo wir sehr oft sind, weil ich dort helfe, muss ich mit ihm immer früh Gassi, weil er sich weigert, dort in den Auslauf zu machen. Markieren ist ok, aber Haufen machen klappt nicht.
Wenn man mal krank ist, ist man u.U. dankbar, wenn der Hund keine Gassirunde verlangt, sondern sich im Garten lösen kann.
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Frage ist…..sollte man das jetzt so weiter betreiben….
Nein.
Lass ihn dort machen, wo er genug Ruhe dazu hat und übe das echte Leben lieber mit ganz viel Ruhe und in einer welpengerechten Dosierung, so dass er beginnt sich "draußen" wohlzufühlen und das nicht mit ständiger Überforderung verknüpft.
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Naja...vielleicht nebenbei bemerkt....der Hund ist völlig tiefenenstspannt ...genau wie sein Herrchen
Also ist jetzt nicht so das er da wie wild die ganze Zeit rumschnüffelt. Weil er noch klein ist gehen wir ja nie weit aber fahren da schon seit ner Woche hin. Also...das ist jetzt auch nicht neu für ihn.
Er kennt die Lichtung wo wir immer hinfahren schon.
Er setzt sich wirklich hin und jault....will nur richtung Auto...und grad auf der Auffahrt wird er super unruhig und hechtet sofort in den Garten wenn ich Ihn ableine.
Ich habe halt bedenken das es da später auch zu Problemen kommen kann wenn wir mal wo anders zum Grillen hingehen etc. und er sich da alles zusammenkneift weil er halt nur zu Hause will. Ist ja auch für den Hund nicht schön..... -
der Hund ist völlig tiefenenstspannt
Ist er nicht, sonst könnte er dort kacken.
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Naja...es ist eher weil denkt er dürfte da nicht....hatte gelesen das es auch mit dem Untergrund zu tun haben kann....weil er kennt ja eigentlich von zu Hause nur Wiese....
Mich würde halt nur interessieren ab welchem alter ich mir da gedanken drüber machen sollte...Ist das vielleicht jetzt einfach noch zu früh? -
Mach dir doch nicht so nen Stress. Der wird sich später schon draußen lösen können.
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Wenn er zehn Wochen ist, ist er erst maximal zwei Wochen bei euch, das ist völlig im Rahmen. Mein Welpe hat täglich mehrmals auf das Brachegrundstück nebenan gemacht, weil das der erste Naturboden war, den wir erreicht haben, und trotzdem hat er später gelernt, sich auch anderswo zu lösen und ist nicht total durcheinander, weil dort jetzt ein Haus gebaut wird.
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