Meine Nachbarn hassen meinen Hund
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Ja, da haben wir doch den vermutlichen Grund. Sicher gibt es immer Nachbarn, die meckern, motzen, diskriminieren. Und Ihr habt gleich 2 Angriffspunkte - Hund und Migrationshintergrund.
Ich finde es wirklich unter aller Würde, wie sich Menschen mittlerweile verhalten. Toleranz ist inzwischen ein Fremdwort geworden. Du kannst sicherlich mit den Leuten reden, Protokolle schreiben und zusehen, so wenig Angriffspunkte wie möglich zu bieten- ich denke nicht, dass es was ändern wird. Und selbst ohne Hund werdet ihr wohl immer von den Nachbarn angegriffen werden, vorzugsweise anonym, versteht sich.
Wo lebst Du denn? Ich würde wegziehen....
Was Dreierrudel schreibt, kann ich nahezu vollumfänglich unterschreiben. Nur das Wegziehen würde ich dir nicht empfehlen. Du weißt nicht, wie es im nächsten MFH sein wird... Vllt gibt es da noch schlimmere Nachbarn.
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Vielleicht ist eine Kleinstadt oder ein ländliches Gebiet besser zum ruhiger leben geeignet.
Ich find ja Bocholt schon sehr ländlich.
Und er sagt ja er wohnt bei seinen Eltern, die nicht umziehen wollen. Geht auch nicht in jeder Konstellation von jetzt auf gleich.
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Nein er hat nicht an die Wand uriniert?!
Es wurde nur behauptet das es unser Hund gewesen istOkay!
Dann würde ich bei einer großen Versammlung einfach mal um das besagte Foto bitten
Entweder hat er was, und Du kannst beweisen, daß es nicht Deiner ist, oder er hat nichts, was ihn dann vor den anderen Versammelten doof da stehen läßt
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Bist du eigentlich der einzige der mit dem Hund geht oder ist der Rest der Familie auch mit ihm unterwegs?
Könnte es sein, dass da mal Missgeschicke passiert sind die jemand gesehen hat?
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Nein er hat nicht an die Wand uriniert?!
Es wurde nur behauptet das es unser Hund gewesen istOkay!
Dann würde ich bei einer großen Versammlung einfach mal um das besagte Foto bitten
Entweder hat er was, und Du kannst beweisen, daß es nicht Deiner ist, oder er hat nichts, was ihn dann vor den anderen Versammelten doof da stehen läßt
Das ganze ist inzwischen ein halbes Jahr her. Und mein Problem löst es auch nicht.
Ich will einfach nur das der Vermieter mit den Anrufen und den Briefen aufhört. -
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Bist du eigentlich der einzige der mit dem Hund geht oder ist der Rest der Familie auch mit ihm unterwegs?
Könnte es sein, dass da mal Missgeschicke passiert sind die jemand gesehen hat?
Meine Mutter geht morgens mit ihm und ich Mittags und Abends. Wenn irgendetwas passiert sprechen wir eigentlich ganz offen darüber.
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oder ist der Rest der Familie auch mit ihm unterwegs?
Der Hund ist eigentlich ziemlich oft nicht mal Zuhause. Weil wir bei einem Kleingarten Verein angemeldet sind und meine Eltern da die meiste Zeit mit dem Hund verbringen. Der Hund hätte nicht mal genug Zeit um soviel anzurichten wie ihm vorgeworfen wird. <- Wäre vielleicht nochmal wichtig zu erwähnen.
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Der Hund ist eigentlich ziemlich oft nicht mal Zuhause. Weil wir bei einem Kleingarten Verein angemeldet sind und meine Eltern da die meiste Zeit mit dem Hund verbringen. Der Hund hätte nicht mal genug Zeit um soviel anzurichten wie ihm vorgeworfen wird. <- Wäre vielleicht nochmal wichtig zu erwähnen.
Das ist doch mal ein Anhaltspunkt.
Deine Eltern könnten mit Datum und Uhrzeit festhalten wann sie sich mit dem Hund im Kleingarten befinden.
So sind diese Zeiten schon mal außen vor.
Die Nachbarn müssen ja auch Beweise haben mit Zeitpunkt, etc.
Das könnte man dann abgleichen.
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Das ganze ist inzwischen ein halbes Jahr her.
Nun ja,
wer wirklich ein "Beweisfoto" hat, wird dies nicht so schnell löschen (wollen)
Euer Problem wird sein, daß es nicht "einfach so" aufhören wird.
Schon gar nicht, nur weil man es sich das so wünscht.
Was auch immer, und vor allem wieso, im Argen liegt, es hat gerade erst angefangen.
Oft haben solche Leute auch "Erfolg", indem sie die (sorry nun für meine Wortwahl, ist nicht persönlich gemeint!) "blöden Mieter" nun endlich los geworden sind. So manch einer macht dies nämlich auch, weil so ein "Krieg" oft zermürbend ist.
Manche sitzen das einfach aus. "Überhören" die ganzen Anschuldigungen. Aber dafür braucht es starke Nerven. Das ist nicht immer leicht, selbst wenn man wirklich im Recht ist, nichts falsch macht, und die anderen einem nichts anhaben können.
Da hilft es nur, wenn man sich mit den Vermieter in Verbindung setzt. Ihm alles erklärt, eventuell sogar mal was zeigt. Selbst eine Anzeige raus geben, kann man zwar machen, aber auch da braucht man halt selbst Beweise, die das belegen können, was man behauptet. Daher ist so ein Protokoll nicht so ganz verkehrt.
Glaubt er Euch, so habt ihr etwas Glück, was aber auch nicht gegen solche Nachbarn hilft, wenn sie weiterhin gegen Euch "arbeiten".
Glaubt er Euch nicht nun ja.
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Das ganze ist inzwischen ein halbes Jahr her.
Manche sitzen das einfach aus. "Überhören" die ganzen Anschuldigungen. Aber dafür braucht es starke Nerven. Das ist nicht immer leicht, selbst wenn man wirklich im Recht ist, nichts falsch macht, und die anderen einem nichts anhaben können.
Diese Nerven habe ich und meine Familie mit Sicherheit. Unsere Sorge ist es aber das der Vermieter uns zwingt den Hund abzugeben wegen den Beschwerden.
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