Hund geht nicht auf Löseplatz, sondern macht nur in den Garten
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@Frankyfan Sorry, las gerade:
Meine Freundin 1 x tgl.
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Hi
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Das mag alles sein und Ausnahmen wie Reizdarmpatienten, Leaky Gut und ähnliches gibts immer, klar. Und manche verdauen nie wirklich gut, egal was
man macht. Trotzdem verwertet die grosse Masse an Hunden individuell passendes BARF oder gekochtes Futter (oder auch extrem gutes Trofu) schlicht besser als minderwertiges oder individuell nicht passendes Futter.
Stimmt die Futterart und auch die Häufigkeit für den Hund und er scheisst trotzdem in Kleinportionen kann manchmal auch eine Probiotikakur (inkl. Präbiotika) oder auch L-Glutamin bei Leaky Gut helfen.
Die Frage hier wäre:
- wie ist die Menge und Konsistenz des Kots? Scheisst der Hund 4x Miniwürstchen oder eher grössere Mengen als angebracht?
- wie oft wird er gefüttert?
- was genau frisst er?
- Schilddrüse?
Das wären meine Punkte die ich Genauer beleuchten würde.
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Ich muss sagen in den 12 Jahren meiner Hundehaltung bin ich oft froh gewesen, dass der Hund auch im Garten macht. Ich hatte mehrfach Magen-Darm-Virus und wäre gar nicht in der Lage gewesen mit dem Hund auch nur ansatzweise rauszugehen, weil ich nur vom Bett zur Toilette wanken konnte. Mein Freund ist dann auch vor und nach der Arbeit mit ihr gegangen, aber ich konnte sie ja schlecht 9-10 Stunden tagsüber einhalten lassen.
Jetzt aktuell hatte meine Hündin eine Bauchspeicheldrüsenentzündung und nachdem sie eine Nacht in der Tierklinik war, hatten wir sie hier Zuhause noch 2 Tage am Tropf, die war so schwach, dass ich sie die Treppen hoch und runtertragen musste. Da war ich mega froh, dass sie hier auch im Garten gemacht hat, weil zudem auch noch die Sonne knallte... Sie ist nur geschlichen und wollte eigentlich keine 3 Meter gehen.
Das sind jetzt nur zwei Beispiele...
Ihr großes Geschäft macht sie auch nur sehr ungern im Garten, aber zum Glück trotzdem im Notfall.
Wie machen das Diejenigen in solchen Situationen, wo der Hund nicht in den Garten machen darf ?
Sicher hätte ich sie jetzt aktuell bei der Bauchspeicheldrüsenentzündung paarmal hin und her tragen können um mit ihr ein Stück zu laufen aber das hätte ich ihr auch einfach nicht zumuten wollen, so schlecht wie es ihr ging.
Ich muss sagen aufgrund solcher und noch mehrerer Situationen würde ich auch keinen Hund ohne Garten haben wollen.
Bei unserem Familienhund als ich Kind war, wäre meine Mutter auch nie auf die Idee gekommen, dass der Hund nicht im Garten machen darf oder die übrigen Familienmitglieder. Aber gut, den Streunerkatzen die da umherliefen hätte man das auch nicht verbieten können. Auch heute laufen mal Welche durch den Garten. Und nachts auch andere Tiere wie Waschbären.
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Wie machen das Diejenigen in solchen Situationen, wo der Hund nicht in den Garten machen darf ?
Wir haben das Glück dass vor unserem Haus ein Alleebaum mit 2qm Grün außenrum steht.
Wobei wir es bisher auch mit Durchfall immer die 50m bis zum Feld geschafft haben.
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Wie machen das Diejenigen in solchen Situationen, wo der Hund nicht in den Garten machen darf ?
Mein Hund dürfte ja, aber sie mag nicht.
Wenn ich so krank bin, dass ich die 50m bis zur nächsten Wiese (oder die gut 100m, die mein jetziger Hund gerne Abstand zwischen Klo und Schlafplatz hat) nicht schaffe, dann muss ich jemanden bitten, das für mich zu übernehmen. Ich habe nette Nachbarn, die würden mir ganz sicher helfen. Aber ich war noch nie so krank, dass ich nicht wenigstens eine kleine Runde im Park hätte drehen können.
Dasselbe gilt für meinen Hund. Meine erste Hündin wollte ihren Durchfall partout nicht in den Garten machen, ich musste mitten in der Nacht zur Wiese mit ihr und sie hat so lange die Backen zusammengekniffen bis ich das begriffen hab. Auch als sie eine Pankreatitis hatte (da kam ja eh erst mal tagelang nichts Festes in den Hund und nichts Festes aus dem Hund), ist sie immer tapfer bis zur Wiese gestapft. Erst in sehr hohem Alter hat sie auch mal in den Vorgarten gepinkelt, weil ihr die öffentliche Wiese zu weit weg war, um bis dahin einzuhalten.
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Bei meiner Hündin kam ordentlich Flüssigkeit raus durch die Infusionen, hat auch zwischendurch reingepinkelt. Sie ist allerdings schon 12 und ihr Zustand war sehr kritisch, nur die Ärztin aus der Tierklinik sagte, sie hat dort so einen Stress und so eine Angst, dass sei auch nicht gut. Zum Glück hat uns die Tierärztin im Nachbarort, die das Wochenende Notdienst hatte, alles mitgegeben für die Infusionen und gezeigt wie wir das Zuhause machen können.
Ich bin allerdings auch sehr eigen, meine Hündin Anderen mitzugeben, da sie eben kein ich mag alles und jeden Hund ist in Bezug auf Hunde und das würde ich Anderen nicht zumuten/zutrauen Fremdhunde wegzuschicken. Da ist es mir lieber sie macht in den Garten.
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Ich muss sagen in den 12 Jahren meiner Hundehaltung bin ich oft froh gewesen, dass der Hund auch im Garten macht. Ich hatte mehrfach Magen-Darm-Virus und wäre gar nicht in der Lage gewesen mit dem Hund auch nur ansatzweise rauszugehen, weil ich nur vom Bett zur Toilette wanken konnte. Mein Freund ist dann auch vor und nach der Arbeit mit ihr gegangen, aber ich konnte sie ja schlecht 9-10 Stunden tagsüber einhalten lassen.
Jetzt aktuell hatte meine Hündin eine Bauchspeicheldrüsenentzündung und nachdem sie eine Nacht in der Tierklinik war, hatten wir sie hier Zuhause noch 2 Tage am Tropf, die war so schwach, dass ich sie die Treppen hoch und runtertragen musste. Da war ich mega froh, dass sie hier auch im Garten gemacht hat, weil zudem auch noch die Sonne knallte... Sie ist nur geschlichen und wollte eigentlich keine 3 Meter gehen.
Das sind jetzt nur zwei Beispiele...
Ihr großes Geschäft macht sie auch nur sehr ungern im Garten, aber zum Glück trotzdem im Notfall.
Wie machen das Diejenigen in solchen Situationen, wo der Hund nicht in den Garten machen darf ?
Sicher hätte ich sie jetzt aktuell bei der Bauchspeicheldrüsenentzündung paarmal hin und her tragen können um mit ihr ein Stück zu laufen aber das hätte ich ihr auch einfach nicht zumuten wollen, so schlecht wie es ihr ging.
Ich muss sagen aufgrund solcher und noch mehrerer Situationen würde ich auch keinen Hund ohne Garten haben wollen.
Bei unserem Familienhund als ich Kind war, wäre meine Mutter auch nie auf die Idee gekommen, dass der Hund nicht im Garten machen darf oder die übrigen Familienmitglieder. Aber gut, den Streunerkatzen die da umherliefen hätte man das auch nicht verbieten können. Auch heute laufen mal Welche durch den Garten. Und nachts auch andere Tiere wie Waschbären.
das sind besondere Situationen und nicht der Normalfall. Wenn der Hund oder ich zu krank sind, um das Gelände zu verlassen, das ist das eben so. Dann sagt auch keiner was. Aber wenn sowohl Hund als auch der Rest der Familie gesund genug sind, dann will ich es eben nicht. Dann gehe ich halt die 200m bis zum nächsten Feld. Wenn es überhaupt 200m sind...
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