Gewalt am Hund

  • Wenn man beobachtet hat, dass ein Hund getreten wird, und man sie anruft, kommen sie in der Regel nicht angrückt

    Doch, kommen sie. Auch bei anderen Arten von Tierquälerei (z.B. Hund im heißen Auto) sind sie nach meiner Erfahrung schnell da.

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    Hi


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    • Wenn man beobachtet hat, dass ein Hund getreten wird, und man sie anruft, kommen sie in der Regel nicht angrückt

      Doch, kommen sie. Auch bei anderen Arten von Tierquälerei (z.B. Hund im heißen Auto) sind sie nach meiner Erfahrung schnell da.

      Oh, zwei völlig verschiedene Szenarien. Bin mir sicher, die Polizei kommt, um einen Hund aus einem parkenden Auto zu retten.


      Was sie nicht tun, ist einen beweglichen, Dir unbekannten Passanten zu suchen, zu verfolgen oder eine Fahndung einzuleiten, der seinen Hund getreten hat. Der ist nämlich längst nicht mehr anwesend, wenn sie eintrudeln. Du kannst ja dann gerne Anzeige gegen Unbekannt erstatten und darauf warten, dass man die Sache weiter verfolgt. Viel Glück.

    • Wenn der Anzeigende genau weiß, wo sich der Tierquäler gerade befindet, etwa wenn Zeugen die Verfolgung aufnehmen, dann schon.

      Suchen und Fahndung einleiten bei verschollenem Täter - das würden sie nichtmal machen, wenn du selbst getreten wirst. Dafür muss mindestens ein Raubversuch stattgefunden haben.

    • Ich erinnere mich daran, dass vor einigen Jahren mal ein Gassi Kumpanen die Polizei gerufen hat, weil da einer mit einer Pistole rum gelaufen ist. Als wir 2 Stunden später den Heimweg angetreten haben, war die Polizei immer noch nicht da und die Person verschwunden. Ähnlich wäre es bei einem tretenden Hundehalter. Der wäre weg und das weiß die Polizei und warum die wenigen Kräfte zu sowas hin schicken.


      Wenn du die Person kennst... Auch hier, was sollen sie machen? Der sagt dann, dass du ihn schon immer anschwärzt, er noch nie seinen Hund getreten hat und damit war es dann. Der Hund wird den Polizeibeamten sicher nichts erzählen.



      Wobei mir mal ein Polizeibeamte gesagt hat, dass heutzutage die Leute mehr auf Tierwohl achten, als auf Kindeswohl. Dieser Beamte suchte mich auf der Arbeit auf, weil Nachbarn sie angerufen haben, weil sie (Achtung jetzt kommt es) meine Hunde nicht hören konnten. Das muss man sich mal rein ziehen. Dürfte normalerweise anders rum sein. Ich durfte den netten Beamten dann erklären, dass meine Hündin gar nicht weiß was Bellen überhaupt ist und mein Rüde einfach gut erzogen ist. Die Beamte sind dann unverrichteter Dinge wieder gefahren. Dafür wurde ein Streifenwagen bemüht.

    • Ich erinnere mich daran, dass vor einigen Jahren mal ein Gassi Kumpanen die Polizei gerufen hat, weil da einer mit einer Pistole rum gelaufen ist. Als wir 2 Stunden später den Heimweg angetreten haben, war die Polizei immer noch nicht da und die Person verschwunden.

      Ja und was soll uns das sagen? Einfach nicht mehr die Polizei rufen, lohnt sich eh nicht?

      Ich kann nur sagen, wann immer ich sie rufen musste, waren sie sehr schnell da und mit großem Aufgebot. Und das noch nichtmal wegen Leuten, die mit Pistole rumliefen.

    • Vielleicht auch einfach eine Frage der Region. Hier wird nach Dringlichkeit entschieden und ein tretender Hundehalter gehört nicht zur Priorität,weil der einfach bis zum Eintreffen bereits über alle Berge ist. Liest man ja auch ständig bei Beissvorfällen.


      Ich gehöre auch zu den Personen,die die Polizei nur im Notfall ruft. Und solange da kein Hundehalter richtig eskaliert, rufe ich keine.


      Bin da wohl noch anders gestrickt.

    • Ich habe manchmal den Eindruck, dass es eine Doppelmoral gibt. Es wir sich extrem über Tierwohl aufgeregt und nach der Polizei gerufen. Ich würde aber nicht ausschließen, dass manchen dieser Personen das Wohl ihrer Mitmenschen ziemlich egal ist.


      https://www.focus.de/politik/d…tschland_id_12290656.html


      "nun macht sich immer mehr Sorglosigkeit breit: feiern, demonstrieren, bewusst die Regeln missachten."


      Dabei werden Menschen zu Tode gebracht.

    • Wer findet den Unterschied?

      manchen


      allen

      Wie viele Hunde werden jährlich durch Fehlverhalten von Menschen in D getötet?


      Bei den Infektionszahlen waren wir herunter auf etwa 250 pro Tag. Nun geht es Richtung 1000. Das sind mindestens 700 mehr. Davon stirbt etwa jeder Vierte. Das wären also ca. 175 sinnlose Todesfälle bei Menschen täglich.


      Beim eigenen Spaß hören Disziplin, Verantwortung und Mitgefühl manchmal(!) auf. Das nennt man scheinheilig.

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