Sheltie oder Spitz dazu?
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Auslasten tust du Leni, nicht dein Vater? (weil du schreibst, dann 3 aktive Hunde im Sport?)
Eigentlich warst du doch auf der Suche nach einem Sheltie dieses Jahr, es ergab sich nur nicht passendes, wenn ich das richtig im Kopf habe?! Zu Lucca klingt für mich ein netter Sheltie auch passender...
Und "schlechtes Wesen", dann stell halt das Wesen der Elterntiere / Nachzuchten in den Vordergrund und weniger die Farbgebung. Also ist nicht böse gemeint, aber es kam bei mir schon immer ein wenig rüber "muss der Typ Sheltie sein mit Farbverteilung xy". Ich kann das verstehen, jeder hat optische Vorlieben. Aber gerade im Rudel und mit entsprechenden Vorstellungen vom Wesen... klar, eine Garantie, wie der Welpe sich entwickelt hat man nie, aber wenn man in erster Linie nach Wesen sucht, dürfte man die Wahrscheinlichkeit für "Wesensschwäche" zumindest stark minimieren können.
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ich stelle fest die Strukturen in unserer Familie sind für Fremde ungewöhnlicher als für mich. Aber ich kenne halt auch nicht anders
Also meine Eltern haben das Haus. 2 Stockwerke bewohnen sie, unterm Dach habe ich paarundvierzig qm für mich.
Aber ich denke die Entscheidung ist hier gefallen. Ich beobachte Lucca gerade mit dem forschen Beaglejunghund vom Nachbarn. Das ist nix.
Ich betone übrigens immer bereits im Erstkontakt, dass für mich das Wesen das Nötigste ist. Wichtiger als alles andere.
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ich stelle fest die Strukturen in unserer Familie sind für Fremde ungewöhnlicher als für mich. Aber ich kenne halt auch nicht anders
Also meine Eltern haben das Haus. 2 Stockwerke bewohnen sie, unterm Dach habe ich paarundvierzig qm für mich.
Aber ich denke die Entscheidung ist hier gefallen. Ich beobachte Lucca gerade mit dem forschen Beaglejunghund vom Nachbarn. Das ist nix.
Ich kanns mir ganz gut vorstellen - meine Eltern haben zwar keine Hunde, aber wir leben in derselben Konstellation.
Im Prinzip ist das ein Mehrgenerationenhaus. Da trennt sich das nicht so einfach und man hat viel Kontakt, auch über den Tag verteilt. Nur weil der eine Teil offiziell da oder da hingehören heißt es nicht, dass sie sich nicht dennoch regelmäßig und viel vermischen.
Insofern wäre es schon sinnvoll, dass sich alle Hunde verstehen, weil sie eh viel zusammen kommen. Man muss es sich ja nicht schwerer machen.
Ich glaube ehrlich gesagt, dass es keinen so großen Unterschied macht ob du einen Sheltie oder Spitz nimmst, solange der Charakter passt. Auch Spitze können ja schon höflich und nett sein. Sind ja nicht alles größenwahnsinnige Irre. Und sogar Ari, der ein größenwahnsinniger Irrer ist würde mit einem unsicheren Hund gut zusammenleben können. Deutlich besser sogar als mit dem Gegenteil.
Aber ich glaube das zu DIR ein Sheltie besser passt - eventuell kannst du ja nach einer Linie schauen die nicht so sehr auf sportliche Betätigung gezogen wird sondern eher Begleithunde hervorbringt. Dann dürfte es von der Auslastung gar nicht so arg weit weg vom Spitz sein und ihr könnt einfach just for fun Sport machen
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Ich danke dir für die Antwort.
Ja Mehrgenerationenhaus trifft es eigentlich ganz gut.
Im Normalfall haben wir uns so organisiert, dass mein Vater die Shelties bespaßt (weil sind halt besser erzogen ne
) und meine Mutter oder derzeit halt ich die Zwerge. Läuft ganz gut. So kann mein Lucca sich richtig ausrennen, denn wir zwei haben da ein "etwas" anderes Verhältnis zur Kontrolle
Ich bin halt auch was die Hunde angeht ein mega Kontrollfreak und er eher "100m vorne und hinten frei? Auf geht's ihr hört ja. Und wenn andere Hunde kommen ihr seit ja lieb" Ich glaube ich will überhaupt nicht so genau wissen was da so manchmal abgeht. Immerhin weiss er ganz genau wenn Lucca nur ein Haar gekrümmt wird hat er ein Problem
Aber wenn ich mir einen Hund wählen muss ist halt Lucca meins. Heute Abend z.b. hatte ich den Minis versprochen mit ihnen noch ne extra Runde im Kühlen zu laufen da habe ich Leni halt bei ihrem Herrchen gelassen und nur Lucca nochmal mitgenommen
Ich muss Mal gucken. Kommt jetzt auch darauf an wie sich unsere Situation hier entwickelt. Ich dachte ja ursprünglich daran mich aus der "Minibespaßung" etwas zurück zu ziehen (weil's halt eeeeiiigentlich halt doch nicht meine sind) und mich dann noch mehr auf Lucca und Welpi zu konzentrieren. Aber je nachdem wann und wie meine Mutter irgendwann endlich wieder aus dem KH kommt kann das halt doch anders sein. Wenn sie nicht laufen kann habe ich die Kleinen dauerhaft und dann ist es halt nicht nur Lucca sondern 3.
Also ich denke ich warte einfach auf 2021 und guckt was dann kommt.
Was nützt es mir Pläne zu machen. Eigentlich sollte ich seit 2015 gelernt haben. Kommt eh alles anders.
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