Keya von Geburt an behindert...Dysmelie

    Der Hund ist bewusst ausgesucht. Es war anscheinend bekannt, dass er eine Behinderung hat.


    Es geht nicht um "Man soll solchen Hunden nicht helfen", sondern um "Helfen kann man halt nur, wenn man es sich leisten kann".


    Das ist ein junger Hund, der noch allerhand mehr mitbringen kann, aber der Fernsehdoktor ist nach 2 Wochen schon gebucht, obwohl klar ist, dass eine Prothese aktuell gar nicht bezahlt werden könnte.


    Ich weiß nicht, wer hier schon mal Spenden gesammelt hat, aber mehrere tausend Euro für einen Privatspleen muss man erst mal auftreiben.


    @pinkelpinscher Und weißt du wie viel die Besitzerin bis jetzt selber zurückgelegt hat?


    Kann ja auch sein, dass die durchaus einen Großteil bereits angespart hat, aber durch die zusätzlichen Einnahmen einfach auf Nummer sicher gehen möchte um auch weitere anstehende, kostspielige Behandlung zahlen zu können.


    Wie dem auch sei...mein Weg wäre es wohl auch nicht, aber ich finde man muss auch niemandem etwas unterstellen, oder dazu nötigen sich bis ins kleinste Detail zu erklären.

    Das war ja auch gar nicht die Intention des Threads.

    streifenpanda


    Nein, das war nicht die Intention. Aber in den Beifall hier will ich nicht einstimmen.


    Die Details sind egal. Sie sagt selber klar, dass sie das, was sie für den Hund möchte, sich nicht allein leisten kann, hat den Hund aber aufgenommen, zusätzlich zu anderen, bereits vorhandenen Tieren. Vor 2 Wochen. Mutmaßlich über einen Verein. (Der auch noch ne Adresse wäre, als Hilfsmöglichkeit.) - Warum macht man das?

    Zitat

    streifenpanda


    Nein, das war nicht die Intention. Aber in den Beifall hier will ich nicht einstimmen.


    Die Details sind egal. Sie sagt selber klar, dass sie das, was sie für den Hund möchte, sich nicht allein leisten kann, hat den Hund aber aufgenommen, zusätzlich zu anderen, bereits vorhandenen Tieren. Vor 2 Wochen. Mutmaßlich über einen Verein. (Der auch noch ne Adresse wäre, als Hilfsmöglichkeit.) - Warum macht man das?

    Aber geht uns das was an?

    Der Grund für den Thread war doch ein ganz anderer. Da wurde die ersten Seiten so ein bisschen drauf eingegangen und seitdem gibt so mancher ungefragt seine Meinung dazu ab, ob ihre Arzt-Wahl dem dogforum angemessen erscheint, ob es okay ist, das auf diese und jene Weise zu finanzieren, aus welcher Intention heraus man sich den Hund überhaupt holt, ...

    Dabei hat die TS diese Sachen für sich doch eh schon vorher beschlossen.


    Auch wenn die Fragen nicht an den Haaren herbeigezogen sind und ich vllt. auch nicht mit allem konform gehe - aber manche Sachen gehen einen auch einfach nichts an, andere Sachen kann man auch einfach mal für sich stehen lassen.

    Achso, dem Spendengesuch nach steht auch kein Verein dahinter. Aber Hund läuft als "Pflegehund".


    Find ich nicht okay. In mehrerlei Hinsicht.

    Meine Güte, muss denn jetzt der Thread unbedingt zerschossen werden? Einmal Kritik äußern, seine Meinung äußern, kein Thema, aber jetzt wurde offenbar direkt gegoogelt, das Spendengesuch (das die TE hier keinesfalls vermarktet wurde) gesucht und jetzt hier mit Andeutungen um sich geschmissen. Es gab doch mal den Konsens, dass eben nicht Detektiv oder böse gesagt Stalker gespielt und Zeig von außen ins Forum geschleppt werden sollte. Threadthema ist die Behandlung des Hundes. Hier finde ich z.B. die Äußerungen von Manus Hundewelt und corrier sehr hilfreich und interessant. Die Spendengeschichte wurde von der TE erst näher erläutert, als da nachgebohrt wurde, man kann ihr also nicht nachsagen, dass sie damit hausieren geht.

    Ich fände es toll, wenn das OT und die Sticheleien (wenn auch inhaltlich durchaus zu bedenken mMn) aufhören könnten, denn aus rein medizinischer und wissenschaftlicher Sicht interessiert mich das Thema und ich wär echt sauer auf einige User, wenn dir TE hier vergrault wird und wir den Weg der Hündin deshalb nicht weiter verfolgen können.

    Ich muss mich hier nicht rechtfertigen und gewiss werde ich mich hier nicht blank legen.

    Ja Keya habe ich als Pflegehund übernommen, mir wurde Hilfe zugesichert... ABER, die Hilfe blieb aus.
    Hund ist in D, zack ruhe im Karton.
    Und ich stehe jetzt da und versuche trotzdem alles mögliche für die Kleine zu machen.
    Es ist unglaublich das man auch noch bestalkt wird...die Unterstellungen waren ja schon krass aber das jetzt... Wahnsinn...diejenigen die sowas machen graben mächtig an ihrem Karma.
    Was soll ich jetzt in den Spendenaufruf schreiben... die und die haben mich belogen, Jammer Hilfe was soll ich machen?
    Nee echt das ist nicht meins... und auch wenn ich sauer auf diejenigen bin die mich haben hängen lassen, ich werde ganz sicher keinen Krieg im Internet anfangen, irgendwen denunzieren etc.
    Hilft weder Keya noch mir.

    An diejenigen die der Meinung sind hier als Stimmung gegen mich machen zu müssen... lasst es bitte bleiben, wenn es euch nicht passt wie andere Menschen agieren dann lest das hier doch einfach nicht.
    An die anderen, Danke für eure moralische Unterstützung.

    Diejenige bin ich. Weiterhin der Meinung, dass das kein Tierschutz ist, sondern ein sich selbst übernehmen.


    Graben muss man nach öffentlichen Imformationen nicht.


    Ich wünsche Dir und der Hündin tatsächlich alles Gute. Und halt mich jetzt auch raus.

    Ohhh, diese Informationen hatte ich an anderer Stelle gehofft zu bekommen :smile: Das ist gut zu wissen. :rollsmile: ( OT...)


    Also, ich habe großen Respekt vor der Entscheidung zu diesem Weg, und ich finde dass Keya eine unfassbare Chance erhält. Und für mich persönlich ist das sehr wohl TS. Zwar kann ich nachvollziehen, was andere zum Teil meinen (zu viel Geld für EIN Tier, dann hilf lieber mehreren usw.), aber ich mache das sehr ähnlich. Wenn ich einem Tier helfe, dann in meinen Augen "richtig". Und was "richtig" ist, muss, denke ich, wohl jeder selbst entscheiden.

    Mich interessiert der Verlauf von Keya sehr, und ich würde mich freuen, weiter von ihr zu erfahren :gut:

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