Wie ist euer Hund gestorben?
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Ein Mädel wurde mit nur 9 Jahren wegen einer Krebserkrankung eingeschläfert, ein Rüde starb mit 11 Jahren nach einer OP wegen einer Magendrehung, der Rest starb im Alter von 14 bis 16 Jahren an altersbedingten Krankheiten mit Hilfe des Tierarztes.
Vergessen: einer starb bei einem Autounfall während seiner Arbeit als Jagdhund..
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Der erste starb im Alter von 10 Jahren, eigentlich noch super fit und ich hatte es noch gar nicht vor Augen dass Tag X näher rückt.
Er brach von jetzt auf gleich zuhause zussmmen, ich schaute als erstes in seinen Mund und da war alles dunkelblau. Er wurde dann beim Tierarzt eingeschläfert, wäre aber kurze Zeit später von alleine gestorben - er war innerlich am vebluten, er hatte einen Milztumor der geplatzt war. Das war traumatisch und sehr unschön. Auch das einschläfern war alles andere als sanft. Einfach schlimm für uns alle und schmerzt bis heute.
Der zweite war schon alt und tatterig aber dem alter entsprechend fit. Er starb auch ohne Vorzeichen, tagsüber noch alles normal, noch Schnitzel geklaut... Abends wurd er schwächer, legt sich in sein Körbchen und ein paar Minuten später tot. Da bin ich aber heute noch SO dankbar für, ein friedlicher Tod im eigenen zuhause.
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Meine Hunde sind bisher alle recht alt geworden.
Meine erste Schäferhündin starb mit 13 Jahren an Nierenversagen.
Auch die nächste Schäferhündin wurde 13 - Cauda Equina so daß sie am Ende nicht mehr laufen konnte.
Ninie Border-Samojedenmix starb mit 15 an Alterschwäche, Demenz - rein körperlich war sie fit, aber die Demenz hat sie selbst das fressen vergessen lassen. Sie wäre verhungert.
Alle wurden durch den Tierarzt bei uns Zuhause erlöst.
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Behandlungsfehler in der Klinik, 4 Tage Kampf. An Tag 3 fiel einer anderen Ärztin in der Klinik der Fehler auf, da war es zu spät. Letzendlich war es eine Pyo, Folgen des Fehlers > akutes Nieren- und Organversagen aufgrund der Sepsis.
Das Schrecklichste was uns je passiert ist, Sunny war 12,5 Jahre, topfit und plötzlich war alles vorbei.
Zitat der 2. Ärztin: Das hätte gar nicht passieren dürfen.
Hilft auch nicht, alles scheiße, noch heute, aber es war uns eine Lehre.
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Meine Seelenhündin litt an Knochenkrebs. Als es festgestellt wurde war sie bereits 10 Jahre alt. Ein fortgeschrittenes Alter für einen Rottweiler, deshalb war Chemo keine Option mehr für mich. Nach drei Monaten war es dann an der Zeit sie zu erlösen.
Mein Rüde litt an HD und zog sich mit 11 Jahren einen Kreuzbandriss zu. Aufgrund seines Alters wollten die Tierärzte das nicht mehr operieren. Mit Schmerzmitteln ging es noch eine Zeitlang gut, aber er kam immer schlechter hoch und eines Tages war klar, dass wir den letzten Schritt gehen müssen.
Sie fehlen beide heute noch sehr. Ich habe 9 Jahre "getrauert" und bin diese Zeit ohne Hund durch's Leben gegangen
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Mein Beagle wurde 15,9 Jahre, er hatte Krebs und wurde zu Hause eingeschläfert.
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Mounty hatte einen Lebertumor. Er wurde knapp 13 1/2
Laila erkrankte an einem malignem Lymphom. Die Maus wurde 11 1/2 Jahre alt
Beide sind zu Hause eingeschläfert worden.
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Meine Hündin ist damals mit 13 Jahren eingeschläfert worden, weil sehr krank.
Diego, wurde vor 2 Jahren eingeschläfert weil die Spondylose ihren Tribut forderte, er wurde 14 Jahre.
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der Dobi litt an Knochenkrebs mit 13 J und es wäre nur die Amputation der Vorderpfote eine weitere Option gewesen aber bei den Schmerzen wurde er dann eingeschläfert.
Charisma wurde 16 J und wollte nicht mehr sie hatte ihr Leben lang Diät leben müssen wegen Blasensteinen und das wirklich schon als Welpe. Sie wurde Dann eingeschläfert als sie alles verweigerte.
Billy musste ich mit 13,75 J einschläfern lassen wegen einem Hirntumor an meinem Gebi 2018.
Sie fehlen mir alle sehr und auch jetzt bin ich noch am heulen
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Mein erster wurde eingeschläfert, da er aufgrund des Alters bereits ich nenne es mal dement wurde und die Lebensqualität sehr fragwürdig war. Er konnte Kot und Urin nicht mehr halten, möchte nicht mehr Gassi und der Ausschlag kam, als er uns nicht mehr erkannte und anfing, um sich zu schnappen.
Barry ist in meinem Arm verblutet. Er wurde vergiftet, wir haben lange um ihn gekämpft, verschiedene Tä weigerten sich einzuschläfern, letztlich haben die Organe aufgegeben. Die letzte Tierärztin, die dann auch den Leichnam behalten hat sagte, er hätte schon gute 4 Wochen vorher gehen sollen, genau meine Meinung und konnte nicht verstehen, warum da noch so viele Kollegen auf Krampf herumdoktorn wollten.
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