Wie ist euer Hund gestorben?

16-jährige Mischlingsdame, war auch an ihrem letzten Tag noch recht fit, ist dann aber am Abend zusammengeklappt und fing zu zittern an. Sofort zur Tierärztin, die sie kurz abhörte und sagte, dass da gerade das Herz versagen würde, maximale Dauer zwei Stunden, "Abkürzung" mittels Einschläferung wäre sinnvoll. Für mich persönlich war das relativ knapp am Tod durch "Altersschwäche" dran, nur den Schluss haben wir nicht natürlich eintreten lassen.

Mein Pflegehund Pascha (Shih-Tzu) starb mit 17,2 Jahren, das Herz machte nicht mehr mit, er bekam epileptische Anfälle

am letzten Tag und wurde dann eingeschläfert.

Mein Ali ist mit knapp 12 Jahren von seiner CNI erlöst worden, weil nichts mehr ging. Gusti schlief mit 15 1/2 Jahren an Altersschwäche ein und mein Sternenjunge Sepp musste uns mit 6 1/2 Jahren verlassen, weil sein Herz versagte.

Mein allererster Hund vor 40 Jahren hatte Parvovirose und wurde nur 16 Wochen, sein Nachfolger ging mit 10 Jahren, er musste wegen Nierenkrebs eingeschläfert werden.

Unsere Daika ist mit 12 (mein ich) Jahren Abends im Korb verstorben, nachdem sie noch einmal aufjaulte. Sie hatte schon verschiedene Baustellen.

Akima wurde kurz vor ihrem 15ten Geburtstag eingeschläfert. Eine chronische Blasenentzündung hatte zu Nierenkoliken geführt und zu Nierenversagen. Sie hat auch deutlich gezeigt, dass sie nicht mehr will.

Mein Paulinchen lag mit 16 Monaten nach der Morgenrunde plötzlich tot neben mir im Bett. Aortenverschluss, es ging so schnell, dass nichts zu machen war.

Meine aktuellen Hunde leben noch, sind aber beide mittlerweile im fortgeschrittenen Alter. Gerade der Oppes. Ich hoffe für beide, dass sie Abends ins Bett gehen und morgens nicht mehr wach werden. Wird schlimm sein für uns Menschen, aber traumhaft für den Hund.

Als Nachtrag möchte ich noch anmerken, dass wir unsere Hunde bis zum letzten Atemzug begleitet haben.

Bei Ali sind wir nachts aufgeblieben und haben mit ihm die letzten Stunden ganz bewusst erlebt, morgens kam der TA. Auch bei Gusti waren wir dabei, haben uns nachts alle zwei Stunden abgewechselt und ich war froh, dass er gegen halb drei Uhr morgens ging und ich dabei war. Ich hab ihm aus dem "Kleinen Prinzen" vorgelesen.....Und Seppi - bei ihm waren wir fassungslos. Auch da sind wir in der Nacht dabeigeblieben, haben uns neben ihn gelegt und mit ihm gesprochen, ihn in die Ewigkeit gestreichelt, wohin er sich morgens um dreiviertel fünf dann aufgemacht hat. Das waren wir unseren Jungs schuldig.

Unsere 2 Familienhunde, als ich klein war:

Der erste starb plötzlich nur wenige Tage nach Einzug als Welpe an einem bis dato unerkannten Herzfehler.

Der nächste Hunde wurde wegen Krebs mit 6,5 eingeschläfert.

Meine 2 eigenen Hunde sind jetzt 10 und 4 und soweit gesund.

Mein Seelenhund Izuma, ist friedlich über Nacht mit 15,5 Jahren eingeschlafen.

Unsere Berner Sennenhunde mussten leider Beide mit 11,5 Jahren und knapp 12 Jahren bei uns Zuhause erlöst werden.

Mein erster Hund wurde überfahren und musste erlöst werden.

Zwei Hunde haben wir abgegeben, weil unsere mittlere Tochter heftige Neurodermitis hatte und die Hautärztin dringend zur Abgabe geraten hatte. Später stellte sich heraus, dass es nicht an den Hunden lag.

Eine Hündin hatte Krebs, ist kurz vor Weihnachten in ihrer Ecke eingeschlafen, als ich meinen Mann gerade zur Betriebsweihnachtsfeier gefahren habe. Das war ganz furchtbar, als ich nach ner halben Stunde wieder nach Hause kam und die süße Maus tot auf ihrem Platz lag.

Und ein Rüde hatte wahrscheinlich einen Herzinfarkt bzw. plötzlichen Herzstillstand. Er ist die Treppe hochgelaufen (13 Stufen), kurz bevor er oben war, ist er plötzlich runter gekullert und dabei hat sich seine Blase entleert. Als wir ihn auffangen konnten, hat er nicht mehr geatmet.

Nico ist nach seinem 2. Vestibularsyndrom nicht mehr auf die Beine gekommen. Also so quasi eine Altersschwäche.

Luna starb zu Hause von selbst an ihrem Krebs.

Bonnie mussten wir in Folge ihres Milztumores einschläfern lassen.