Wie ist euer Hund gestorben?
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Laky (Mischling, ca. 20 kg, 58 cm hoch) war 16,5 Jahre alt und nierenkrank, hatte aber dahingehend keine Symptomatik und war bis auf "sehr tüddelig und manchmal auch wackelig" noch erstaunlich fit für jenes Alter. Es ging ganz schnell. Eben noch eine wirklich kleine Menge zu Abend gefressen, dann hat sie sich in ihren geliebten Garten begeben und ich fand sie dort im Gras liegend mit aufgegastem Bauch. Magendrehung.
Die TÄ war dann zum Glück sehr schnell da und Laky ist in meinen Armen, auf der Couch, eingeschläfert worden. Sie wurde dann auch wirklich unruhig und hatte definitiv Schmerzen. Das war nicht sehr schön, auch wenn es ganz am Ende doch sehr friedliches hatte, da sie schlagartig ruhiger wurde als die TÄ geklingelt hatte. Als habe sie gewusst, jetzt wird mir das Leid genommen.
Meine anderen aktuell vier Hunde sind alle noch da, aber zum Großteil auch schon älter. Einer baut gerade sehr ab, eine ist krebskrank - letztlich ist es bei den Oldies ja immer eine überschaubare Zeit. Dennoch hoffe ich sehr, dass der nächste "Tag X" noch lange hin ist.
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Mich erschüttert eher wie viele Hunde hier sehr jung gestorben sind. Mein jetziger Rüde ist 10 und wirkt keinesfalls alt. Ich bin wirklich sehr dankbar dafür , es ist ein Geschenk wenn Hunde einen so lange begleiten.
Zwei meiner Mädels wären wahrscheinlich innerhalb weniger Stunden von alleine gestorben, ich war es ihnen schuldig sie nicht länger leider zu lassen, keine Stunde. Für mich sind sie an Altersschwäche gestorben, auch wenn die Statistik das vielleicht anders liest. Große Hunde über 13 bzw mit 15 sind einfach sehr alt. Dank moderner Medizin werden unsere Hunde auch immer älter, deshalb tritt auch häufiger Krebs oder Demenz auf - je älter die Hund desto größer die Wahrscheinlichkeit. Aber junge Hunde sollten ihr Leben leben
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Unser erster Hund ( Dackel ) ist mit 14 Jahren Zuhause an einem Herzinfarkt gestorben.
Er hatte mit 7 Jahren einen Bandscheibenvorfall der operiert wurde.
Hund 2 ( SchnautzerMix ) hatte mit 13 Jahren Krebs und zwar überall, Leber-Lunge-Hodenkrebs
er wurde eingeschäfert.
Hund 3 ( Schäferhund Westerwälderkuhhund Mix ) ist mit 15 Jahren eingeschläfert worden
diverse Vorerkrankungen , zum Schluss haben die Nieren aufgegeben.
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Ich bin absolut erschüttert und entsetzt, wie viele Hunde an irgendeinem Krebs sterben (bzw. deswegen eingeschläfert werden mussten).
Das scheint ja quasi die Haupttodesursache zu sein. Ein "simples" Einschlafen aufgrund von Altersschwäche scheint mir die Ausnahme zu sein. Bestürzend . Eine Erklärung dafür habe ich nicht.
Wie beim Menschen leider auch.
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Einer gruseliger als der Andere Und keiner an "Altersschwäche"
Was heißt denn Altersschwäche?
Alle Hunde die ich kenne, die angeblich an Altersschwäche gestorben sind und "Nichts" hatten sind meiner Meinung nach oft schon monate- oder jahrelang dahingesiecht und ich bin froh, das ich als Mensch entscheiden darf, wann es nicht mehr geht. Auch auf die Gefahr hin, ein Leben vielleicht zu früh beenden. Und selbst bei plötzlich tot, hätte ich Sorgen, das dem ein langsames, qualvolles Sterben allein in der Nacht vorausgegangen ist.
Ansonsten unser Familienschäfimix, so mit knapp 15 fing es an, das er langsam abgebaut hat muskulär und als er mit 16 nicht mehr alleine aufstehen konnte haben wir ihn eingeschläfert. Da würde ich sagen, er ist an Altersschwäche gestorben.
Sonst steht hier Herz mit ganz vorne auf der Liste, Krebs gab es auch, wobei ich mir da nie sicher war ob man an oder mit Krebs gestorben ist. Hier sind aber alle relativ gesund alt geworden und irgendwann gab es dann nurnoch Palliativmedizin.
Der Einzige der aus der Reihe tanzt ist Fluse . Der sammelt ganz fleißig Zipperlein und Gebrechen, da glaube ich nicht, das er wirklich alt wird.
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Pepper wurde mit fast 5 Jahren eingeschlaefert wegen Unvereinbarkeit von IBD-Therapie (bzw. LPE-Therapie) und schwerer Medikamentenunvertraeglichkeit, Lee ist mit 10 Jahren an einer unentdeckten Pankreatitis gestorben (daheim gestorben ohne TA) und Juri (hat da aber nicht mehr bei mir gewohnt) ist mit 10,5 Jahren an Herzversagen gestorben (der TA war im Haus, deswegen wurde er wohl eingeschlaefert). Wieso weiss man nicht so genau. Er hat ein Medikament bekommen und Wochen nach seinem Tod kam ne Warnung raus, dass besagtes Medikament wohl Herzversagen verursachen kann..
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Nun hatten wir am Samstag Morgen bei sommerlichen Temperaturen einen toten 20 kg Hund im Haus, den man nicht einfach so mal im Garten vergraben kann. Ich kann jedem nur empfehlen, sich hierzu rechtzeitig Gedanken zu machen.
Wir haben zum Glück einen Tierfriedhof um die Ecke, die auch Einäscherungen anbieten und das ist es dann auch geworden. Die Asche werde ich irgendwann mal irgendwo verstreuen, wo sie gerne unterwegs war.Bei Faye kam es ja so plötzlich . Am Tag vorher habe ich aus übrig gebliebenem Beet-Einfassungszäunchen ein Herz geformt im Vorgarten. Dachte, es könnte hübsch aussehen. Und währenddessen sprang Faye raus und rein und buddelte was mit und ich dachte noch, es darf ja auch nicht nach Grab ausschauen. Ich hätte nie gedacht, am Tag drauf wird sie dort begraben . Und jetzt denk ich mir, was, mache ich mit den anderen Hunden? Grisu ist 13,5 Jahre alt, es geht im gut, aber er ist ein großer Hund. In Fayes Grab würden vielleicht noch 2 Shelties passen. Aber hier leben 4, bald 5 Hunde noch und alle Großen im Garten begraben?! Ich hätte einen Privatfriedhof im Vorgarten. Faye gehört genau da hin, bei Lucy hatten wir auf Sardinien keine Wahl, bei Aicha damals auch nicht (ich wusste es zumindest nicht). Smilla findet noch Platz in Fayes Herz, aber was ist mit den großen Hunden? Das treibt mich gerade auch um...
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Gestern meine 15,8 jährige Dackelhündin eingeschläfert, die aufgrund körperlicher Schwäche und Altersdemenz nicht mehr konnte.
Vor 2 Jahren sollte sie noch zur Zahn-Sanierung und die wurde aufgrund der schlechten Leberwerte (über 1000) nicht mehr durchgeführt. Wahrscheinlich war auch das ein Teil des Zerfallprozesses.
Jetzt warte ich bis sie wieder zurück kommt. Sie wird einzel eingeäschert und kommt dann ins Rosenbeet.
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