Stadtwohnung ohne eigenen Garten - Wohin mit Pipi und Kot, wenn man unterwegs ist?

  • Ich wohne auch im Großraum München und nehme Kira immer in den Biergartem, ins Cafe, oder ins Restaurant mit.. Manchmal auch zum Shoppen.

    Ich gehe davor und danach so spazieren, dass sie alles erledigen kann, das klappt gut.

    Ich plane diese Gänge auch mit ein.


    Wenn du Reste hast, dann versuch, die Fütterung umzustellen, das hat bei Kira geholfen, als sie anfangs da Probleme hatte.

  • Ich wohne auch im Großraum München und nehme Kira immer in den Biergartem, ins Cafe, oder ins Restaurant mit.. Manchmal auch zum Shoppen.

    Ich gehe davor und danach so spazieren, dass sie alles erledigen kann, das klappt gut.

    Ich plane diese Gänge auch mit ein.


    Wenn du Reste hast, dann versuch, die Fütterung umzustellen, das hat bei Kira geholfen, als sie anfangs da Probleme hatte.

    Wie sieht es mit grünflächen in München aus? wahrscheinlich gibt es nicht viele?

  • Wie sieht es mit grünflächen in München aus? wahrscheinlich gibt es nicht viele?

    ich finde München super mit Hund. Viel grün, viele Möglichkeiten zum frei laufen lassen :)

  • Ja, in München gibt es viele Grünflächen, auch um Hunde frei laufen zu lassen im Park... Das hab ich ja auch gar nicht bemängelt.

    Es ging darum, dass wenn man im Wohngebiet unterwegs ist. Einfach in der Nähe vom Haus oder bei Freunden mal Gassi zu gehen. Oder selbst auf den Weg in den Park muss man durch das Wohngebiet. Und da gibt es bei uns kaum öffentliche Grünstreifen. Würde hier ja ein Bild posten, geht aber irgendwie nicht.


    Und mein Problem, dass ich annahm, er müsste hin und wieder mal dringend auch wenn man im Wohngebiet unterwegs ist, wurde ja bereits gelöst. Und wenn er dringt Kot absetzen muss... dann hab ich halt pech gehabt, weil das kommt dann einfach raus wo man ist. Auf Kommando ihm zu sagen, wo er Pipi und Kaka machen soll versuche ich mal einzuführen, das dauert aber sicher seine Zeit.

  • Und mein Problem, dass ich annahm, er müsste hin und wieder mal dringend auch wenn man im Wohngebiet unterwegs ist, wurde ja bereits gelöst. Und wenn er dringt Kot absetzen muss... dann hab ich halt pech gehabt, weil das kommt dann einfach raus wo man ist. Auf Kommando ihm zu sagen, wo er Pipi und Kaka machen soll versuche ich mal einzuführen, das dauert aber sicher seine Zeit.

    das mit dem Häufchen wird sich auch bessern, wenn er erwachsen wird und er einen erkennbaren Rhythmus hat.

    Ich muß ca 200 Meter durch eine Wohnanlage, allerdings haben wir paar Büsche/Hecke fürs erste Pipi, durch die Wohnanlage gehen wir zügig durch und dann kommt schon der Park.

    Kommandos für sich lösen hab ich keine, dennoch haben beide begriffen, daß man in der Wohnanlage kein Häufchen machen.

  • Wenn sich jemand bei einem nicht genutzten Grünstreifen beschwert, denke ich, hast du da einfach Pech gehabt!I Wir haben lange in einem Hochhaus mit Grünstreifen gewohnt und da hat sich nie jemand beschwert.


    Kackhaufen im Wald aufsammeln finde ich Umweltverschmutzung. Im Gebüsch stört es wohl niemanden, der Haufen verrottet. Wenn ich dafür nun eine Plastiktüte benutze, muss die produziert und wieder entsorgt werden. Macht für mich überhaupt keinen Sinn! Wenn mal was zu nahe am Gehweg landet, mache ich es mit einem Stock weg.


    Hier bei uns in der Straße auf dem Dorf beschwert sich keiner, wenn Sancho an Laternenpfosten Beinchen hebt. Bei mir vor der Tür ist es eh wurscht, da nur wir in dem Haus wohnen.


    Alles, was irgendwem gehört ist schon von vornherein tabu. Autos, Fahrräder, Mülltonnen, Blumenkübel usw... Und alles was von Urin schnell beschädigt werden kann, z.B. rosten kann, versuche ich auch zu vermeiden. Da bleibt echt nicht mehr so viel, außer eben Bäume, Laternen und Grünstreifen. Dafür darf man ja im Wald und auf Grün nach Herzenslust markieren. Zum Häufchen machen reicht die Zeit eigentlich so gut wie immer bis zum ersten Grünstreifen. Ansonsten habe ich immer Kackbeutel dabei und der Regen wischt ja etwaige Minireste irgendwann weg.

    Der Hund lernt nach und nach, wo er pinkeln darf und wo nicht. Bei uns reicht ein "Nein" oder ein ganz sanfter Impuls an der Leine, da muss ich wirklich kaum den Finger bewegen und er weiß schon Bescheid. Ist halt Übungssache, so wie alles.

  • Dein Hund ist winzig, trag ihn einfach bis zur nächsten öffentlichen Grünfläche und gut is.


    Ich hab bis vor wenigen Monaten auch in der Stadt gewohnt in einer Sackgasse mit Grüninsel. Ja die ist öffentlich, aber nein, es ist trotzdem nicht lecker, wenn da 30, 40 Hunde am Tag drauf machen. Das stinkt an heißen Tagen wie eine Kloake. Meine Hunde haben sich geweigert da drauf zu gehen.

  • Ich denke im Wald von einem Dorf würde ich die Häufchen unter dem Gebüsch auch eher lassen, als eine Plastiktüte zu verbrauchen. Allerdings in München, selbst wenn es waldig ist... ich kenne selbst einen Hund, der liebt es, sich in Tier-Urin und -Kot zu wälzen. Also selbst wenn es ein Waldstück hier in München ist, mache ich die Haufen doch lieber weg, weil einfach noch so viele andere Hunde dort unterwegs sind. Und abgesehen vom wälzen gibt es noch Hunde, die den Kot anderer fressen oder auch einfach hinein tapsen und es dann an der Pfote haben.

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