Mein Hund, die Kilos und ich
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Hab die erste Folge jetzt gesehen. Der Chi und der Husky tun mir richtig leid. Die sind so unglaublich dick. Wahsninn. Wie kann man es nur so weit kommen lassen. Der Rotti tut mir leid weil er völlig unverstanden ist.
Der Retriever ist natürlich auch zu dick. Bin gespannt wie es weitergeht :)
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Ich habe mir die erste Folge jetzt auch auf joyn angesehen.
Eigentlich hat sie mir ganz gut gefallen auch wenn es auch immer problematisch ist es, so jemanden wie den Husky-Mann so bloß zu stellen. Da er werden noch ganz andere Dinge im argen liegen...
Der Parcours war mit Sicherheit nicht nur dazu da, dass er den Menschen ihre mangelnde körperliche Belastbarkeit zu spiegeln (wobei die Trainer da schon oft sehr böse und gemein waren) , sondern eben auch um die Beziehung zwischen Mensch und Hund darzustellen. Es ging wohl eher nicht um gutes Durchkommen.
Ich fand es auch erschütternd wie wenig die Hunde von ihren Menschen wahr- und ernst genommen wurden. Und das ist etwas was ich im realen Leben auch dauernd erlebe. Und insofern ganz gut finde wenn es mal gespiegelt wird.
Mal ehrlich, wieviel von uns würden es denn schaffen einen fremden Parcours unter diesen Bedingungen (Aufregung, viele fremde Leute, Fernsehteam, Prüfungssituation, keine Leckerlis) fehlerfrei zu bewältigen. Ich hätte da sicher Probleme...
Ich hoffe nur, dass ich dass ich mehr auf meinen Hund eingegangen wäre....
Die Aufgaben finde ich auch okay. Ich
Es geht einfach darum den Hund wieder als Hund wahrzunehmen. Mit eigenen Bedürfnissen!
Figürlich fand ich eigentlich nur den Husky und den Chi katastrophal. Die anderen waren so wie man viele Hunde sieht.
Idefix wirkte auf eigentlich sogar ganz okay. Trotz der riesigen Scheibe Schinken, die ja nun wirklich nicht geht...
Aber Muskeln schaden auch da wahrhaft nicht. Gerade bei PL. Das habe ich bei Maya auch gerade bemerkt. Seitdem sie 2 kg weniger wiegt, aber durchs viele laufen deutlich besser bemuskelt ist, ist ihre PL fast nicht mehr feststellbar.
Das fand ich schon klasse, aber dass der Trainer da drauf hingewiesen hat.
Mich hätten schon auch mal die Ernährungspläne für Mensch und Hund interessiert...
Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weitergeht.
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Wenn ich mich richtig erinnere, hat der Besitzer seinen Husky als "Alaskanischer Husky" vorgestellt.
Ich fand es auch erschreckend, wie fett der und der Chi waren.
Allerdings hat sich das Bild eines normalgewichtigen Hundes in der Öffentlichkeit auch sehr verschoben. Meine verstorbene Schäferhündin hatte ich wegen ihrer HD schön schlank gehalten. Ich weiß nicht, wie oft ich zu hören bekam, dass sie doch viel zu dünn wäre.
Auch jetzt bei Crazy bekomme ich oft zu hören, dass sie aber sehr schlank wäre. Oft mit der nicht geäußerten Meinung, dass ich nicht genügend Futter gebe.
Den Parcours fand ich nicht wirklich schwer, auch nicht für übergewichtige untrainierte Hunde. Lediglich die Strohballen waren für die kleinen Hunde schwierig.
Erschreckender fand ich eher, dass kein Hund so einen Parcours mit dem Halter durchgegangen ist, dass es da große Probleme gab. Ebenso das meidige Verhalten des Rottweilers.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
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Wenn ich mich richtig erinnere, hat der Besitzer seinen Husky als "Alaskanischer Husky" vorgestellt.
Ich fand es auch erschreckend, wie fett der und der Chi waren.
Allerdings hat sich das Bild eines normalgewichtigen Hundes in der Öffentlichkeit auch sehr verschoben. Meine verstorbene Schäferhündin hatte ich wegen ihrer HD schön schlank gehalten. Ich weiß nicht, wie oft ich zu hören bekam, dass sie doch viel zu dünn wäre.
Auch jetzt bei Crazy bekomme ich oft zu hören, dass sie aber sehr schlank wäre. Oft mit der nicht geäußerten Meinung, dass ich nicht genügend Futter gebe.
Den Parcours fand ich nicht wirklich schwer, auch nicht für übergewichtige untrainierte Hunde. Lediglich die Strohballen waren für die kleinen Hunde schwierig.
Erschreckender fand ich eher, dass kein Hund so einen Parcours mit dem Halter durchgegangen ist, dass es da große Probleme gab. Ebenso das meidige Verhalten des Rottweilers.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Man sollte mit dicken Hunden viel Belastung vermeiden und das ist für so ein sehr dicken Hund auch schon so ein Parcour.
Man muss da nur an die Gelenke denken die ohne Belastung schon überlastet werden.
Und dann sollen sie springen, für mich unfassbar.
Ich bin mit meinen unfassbar dicken übernommen Hund, zum Wasser gefahren.
Das er im Wasser läuft und das zwar an der Leine, weil Gelenkschonder und viel anstrengender.
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Benni würde den Parcour auch nicht schaffen. Wie denn auch? Woher soll ein Hund wissen, dass er durch eine Röhre laufen soll oder über Hürden hüpfen soll, wenn er das noch nie gemacht hat?
Die Röhre wäre für Benni kein Problem, daran hätte er Spaß. Aber über irgendetwas hüpfen? Benni springt draußen nicht bzw. nur ganz ganz selten. Er hätte die Hürden einfach umgerissen, weil er durchgelaufen wäre.
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Ich sehe auch das große Problem, daß der Halter über Steg 1 und der Hund gleichzeitig auf Steg 2 unterwegs sein sollen
Ein Hund, der seinem Menschen lieber folgen will (fehlenden Bindung wurde ja gerne betont), wird eher den gleichen Steg nehmen wollen, und nicht auf das parallele Ding laufen, welches ca einen Meter weg vom Halter befindet
Die Halter, die ihre Hunde zwar erziehen, aber sonst nichts sportliches mit ihnen machen, werden nicht mal eben so solche Aufgaben bewältigen können, und dann noch auf kleine Distanzen.
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Naja, diese Hunde müssen im Alltag (ins Auto springen, auf die Couch springen, Treppen laufen, etc) mit dem Gewicht wesentlich mehr aushalten, als einmal diesen Miniparcour mit den 20cm hohen Hürden.
Als täglichen Trainingsparcours fürs Abspecken würde ich den jetzt natürlich nicht nehmen, aber da jetzt ein Drama draus zu machen, weil die Hunde da einmal durch sollten zu Beginn... man kann es auch übertreiben mMn.
Dass einige Hindernisse schwer waren, ohne Training, kein Thema.
Aber es scheiterte ja nicht daran, dass der Steg zu weit weg oder die Hürden zu hoch waren. Bei fast Allen war es ein genereller Mangel an Gehorsam und Vertrauen.
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Den Parcours fand ich nicht wirklich schwer, auch nicht für übergewichtige untrainierte Hunde.
Der Parcours selber nicht, aber durch die Umstände dann wieder schon.
Das ist ja wirklich natürlich für die unverständlich, für die Hundesport zum Alltag gehört.
Aber es scheiterte ja nicht daran, dass der Steg zu weit weg oder die Hürden zu hoch waren. Bei fast Allen war es ein genereller Mangel an Gehorsam und Vertrauen.
Ich glaube es lag eben einfach auch an der Unsicherheit und mangelnden Erfahrung der Menschen
Ich hatte das im falschen Thread gepostet.
Daher als Zitat
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aiaiai da bekommt man ja das grauen, wenn man den armen Husky und den armen Chi sieht.
Idefix sah ansonsten ja ganz gut aus, wenn man nur nach dem Gewicht geht.
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Mir ist heute so nach Trash-TV, ich glaub, ich guck mir die erste Folge mal an
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