Hund kontrolliert Katze
- noda_flake
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Nicki jagd und tötet Hasen. Ja, ist einmal passiert, darf nicht passieren. Gleichzeitig reicht eine körpersprachliche und emotional direkte Einschränkung von mir, dass sie zitternd in der Ecke sitzen würde. Auch, wenn sie z. B. versucht die Meerschweinchen einer Freundin zu fixieren. Dazu muss ich nicht mal verbal oder körperlich werden. Ich finde, das eine schließt das andere nicht aus. Sicher habe ich keinen Cattle, aber doch auch einen Hund, der es in dieser Hinsicht sehr ernst meint.
Man muss einfach den für sich passenden Weg, die Waage zwischen zu viel und zu wenig finden. Auch bei einem Cattle, es sind nicht alle komplett identisch, obwohl ich sicher viele Ansätze und Gedankengänge hier völlig nachvollziehen kann. Aber was sich die TE jetzt noch weiter rechtfertigen soll, verstehe ich auch nicht. Das wichtigste ist gesagt, sie möchte dranbleiben und das in den Griff bekommen, der Hund wird ausgelastet (demnächst sogar seiner Veranlagung entsprechend angetestet) und ich finde nicht, dass das Kind hier schon komplett in den Brunnen gefallen ist. Man hätte bestimmt früher die ernste Intention dahinter bemerken können, aber hätte hätte Fahrradkette......
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Bedenke auch, dass intelligente Hunde exzellente Schauspieler sein können.
Ich kenne mehrere die Beschwichtigung vortäuschen können weil sie wissen, was ihre Menschen sehen wollen. Und in dem Moment wo der Mensch mit der Einwirkung aufhört stolzieren sie weiter wie Graf Koks weil das Beschwichtigen kein Stück ernst gemeint war.
Gut möglich, dass sie dich mit dem "Angst haben" erpresst. Denn ein bisschen seltsam finde ich es schon, du wirst sie ja nicht brüllend in die Ecke geprügelt haben.
Vertrauen in den Halter geht durch Korrekturen nicht kaputt wenn die Beziehung stimmt und wenn fair und nachvollziehbar gemaßregelt wird oder dir das Maßregeln schon währenddessen leid tut. Dann bist du in dir selbst widersprüchlich, das verunsichert natürlich.
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Bedenke auch, dass intelligente Hunde exzellente Schauspieler sein können.
Ich kenne mehrere die Beschwichtigung vortäuschen können weil sie wissen, was ihre Menschen sehen wollen. Und in dem Moment wo der Mensch mit der Einwirkung aufhört stolzieren sie weiter wie Graf Koks weil das Beschwichtigen kein Stück ernst gemeint war.
Na, na, na, das ist aber seeeeeehr menschlich gedacht und interpretiert...
Wenn ein Hund beschwichtigt, dann ist ihm das ernst dabei. Der kann nicht "so tun als ob"... dass er nacher erleichtert davon "stolziert", ist logisch, die Bedrohung ist ja weg. Damit ist wieder alles gut.
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Bedenke auch, dass intelligente Hunde exzellente Schauspieler sein können.
Ich kenne mehrere die Beschwichtigung vortäuschen können weil sie wissen, was ihre Menschen sehen wollen. Und in dem Moment wo der Mensch mit der Einwirkung aufhört stolzieren sie weiter wie Graf Koks weil das Beschwichtigen kein Stück ernst gemeint war.
Na, na, na, das ist aber seeeeeehr menschlich gedacht und interpretiert...
Wenn ein Hund beschwichtigt, dann ist ihm das ernst dabei. Der kann nicht "so tun als ob"... dass er nacher erleichtert davon "stolziert", ist logisch, die Bedrohung ist ja weg. Damit ist wieder alles gut.
Oh doch, das können die. Und zwar sehr gut, sobald sie merken, dass ihr Mensch an dieser Stelle sehr sensibel reagiert. Da sind wir wieder beim Thema feine Antennen bei diesem Hundetyp und dem extremen Lernvermögen. Das ist manchmal so abstrus, da kann ich verstehen, dass Otto-Normal-Hundehalter das nicht glauben kann.
Zum Thema Jagen und Steigerung: Ich habe übrigens niemals davon geschrieben, dass der Hund irgendwann die Katzen töten wird. Glaube ich auch nicht dran. Ich kenne viele Hütehunde, die niemals einer Katze ein Haar krümmen würden, sich im Gegenteil immer wieder mal fast die Augen von denen Ausschlagen lassen, aber niemals aufhören würden mit der Hüterei. Ich mache mir mehr Sorgen darüber, dass der Hund sein Leben auf einem "Trip" verbringen könnte. Das ist schlichtweg extrem ungesund.
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Bedenke auch, dass intelligente Hunde exzellente Schauspieler sein können.
Ich kenne mehrere die Beschwichtigung vortäuschen können weil sie wissen, was ihre Menschen sehen wollen. Und in dem Moment wo der Mensch mit der Einwirkung aufhört stolzieren sie weiter wie Graf Koks weil das Beschwichtigen kein Stück ernst gemeint war.
Na, na, na, das ist aber seeeeeehr menschlich gedacht und interpretiert...
Solange ich mit Nicki dann weiter nix spreche und innerlich 'sauer' bin, beschwichtigt sie am laufenden Band. Egal was ich dann tue, ob ich mich auf etwas anderes konzentriere, nur weiterlaufe, egal. Sie merkt, zwischen uns passt's noch nicht wieder, auch wenn die offensichtliche 'Bedrohung' weg ist, also ich meinen Fokus nicht mehr direkt bei ihr habe. Da muss ich wirklich meine Grundstimmung ihr gegenüber wieder komplett ins positive bringen, bevor dieser Hund dann einfach wie Krösus weiterstolziert. Und dann ist's ja klar, wir sind wieder gut miteinander, warum also weiter kuschen...Das heißt nicht automatisch, dass sie dann das unerwünschte Verhalten wieder an den Tag legt.
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Klar geht das. Wie gesagt, ich kenne mehrere die wie in Hundebüchern beschriebene Beschwichtigungsgesten zeigen in ihrer Energie und ihrem Blick dabei aber immer noch gegen den Hundeführer gerichtet sind und kein Stück beeindruckt sind.
Die haben gelernt ihren Halter zu manipulieren. Eine der HH deren Hund das macht durchschaut das und wenn sie ihre Energie dem Hund gegenüber aufrecht erhält bis er ehrlich beschwichtigt dauert das eine Ewigkeit. Irgendwann wird dieser Hund dann wirklich weich. Und bleibt es auch wenn die Einwirkung endet statt sofort wieder die Brust auszudrücken und weiter zu stolzieren.
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Ich kenne mehrere die Beschwichtigung vortäuschen können weil sie wissen, was ihre Menschen sehen wollen. Und in dem Moment wo der Mensch mit der Einwirkung aufhört stolzieren sie weiter wie Graf Koks weil das Beschwichtigen kein Stück ernst gemeint war.
So einen hab ich hier sitzen, der ganze Körper schreit "friss mich nicht", der Gesichtsausdruck sagt im Gegenzug dazu mit funkelnden Augen "mach ich es so richtig?" und er war als Welpe bereits so drauf.
Dem konnte man sprichwörtlich das Fell über die Ohren ziehen, aber beeindrucken war fast ein Ding der Unmöglichkeit.
Mein Rüde war ne echte Arschkrampe was das angeht und hat mich viele viele Nerven gekostet (Fehler hab ich sicher auch tausende dabei gemacht). Heute kann ich ihn in den allermeisten Fällen nur mit den Augen festnageln, etwas energischer (mehr Körperspannung, ernsterer Tonfall) muss ich nur noch sehr sehr selten werden...Grob/sehr laut/viel bzw. massiven Druck ausübend war ich nie, das hätte er auch nicht verkraftet, da er im Grunde ein totales Sensibelchen mit eher schwachen Nerven ist. Nur eben schwer beeindruckbar, was gerade bei einem Sensibelchen eine tolle Kombination ist.. machst du zu viel, bricht der Hund weg, machst du zu wenig, interessiert es ihn nicht.
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Ich versuche nochmal meine Erfahrungen zu teilen.
Ich kann sie ja auf einen Platz bringen und sie bleibt da auch, auch wenn die Katzen kommen. Sie macht halt Theater dabei und motzt aber sie bleibt, so ist das nicht. Aber ich hab zb keine Ahnung wie ich sie daran hindern soll die Katzen anzusehen/beobachten/fixieren.
Wenn dich einer mit einer Keule verprügeln möchte und der wird in deine Wohnung einziehen und dein Mitbewohner sagt: "Der bleibt in seiner Ecke, bewege dich frei und kümmer dich nicht um ihn, der droht nur, der tud nichts.", würdest du dich entspannt mit dem Rücken zu dem Klerl aus Sofa legen und ein Buch lesen?
Soweit ist es ja nun noch lange nicht und momentan keine Option. Klar möglich (also eine dauerhafte Trennung) aber vorher will ich schon noch probieren/trainieren.
Du beschreibst die Wohnsituation wie folgt:
Hund und Katzen sind getrennt. Wenn du da bist bedroht der Hund die Katzen, weil du nicht trennst.
Ich kann ja vielen Aussagen hier zustimmen. Was ich für mich persönlich in Frage stelle ist die Sache mit dem "Loben des Gedanken". Ich habe bisher noch keine Studie gesehen oder von einer gehört die eine solche These, nämlich das der Hund Lob auf seine Gedanken bezieht, untersucht hat. Vielleicht hab ich das auch falsch verstanden, aber da bin ich eher zurückhaltend.
Ich habe auch noch nie davon gehört das man den Hund schon für einen "guten Gedanken" loben könnte/soll, ob man also aus Versehen einen "bösen Gedanken" bestätigen kann ... Keine Ahnung, ob Hunde da wirklich so weit denken oder nicht im Laufe eines Hundelebens erkennen das Taten bestraft und belohnt werden, Gedanken aber nicht.Du beschreibst exakt meine Gedanken als ich mit meinem BC in die Hütehundscene eintauchte.
Ich dachte, die haben einen an der Waffel!
Mittlerweile weiss ich es besser und rede auch von "vorwärtsdenkenden" Hunden, von "der Hund ist mit den Gedanken schon da...."
Ich denke es ist schon die Körpersprach, die es einem verrät, aber es ist auch Erfahrung mit diesem Hundetyp, die einen wissen lässt, wie die ticken. Und das ist so fein, dass man es ohne Erfahrung nicht sieht.
Ich finde einfach die Beschreibung "mit Gedanken bei der Katze", ist ja vielleicht irgendwo okay für jemanden der schon weiß was gemeint ist. Aber die TE will ja selber auch erkennen woran man das sieht, bzw. sie muss es ja selber auch erkennen. Und woran erkennt man das der Hund mit Gedanken noch bei der Katze ist?
Sie muss es nicht erkennen! Sie sollte uns jetzt einfach glauben. Auch wenn das Schlafzimmervideo als ist, der Hund ist sowas von mit einer Keule bewaffnet und bedroht die Katze permanent. Auch im abgewanden Zustand. Die Übersprungshandlung Kratzen ist eine minimale Scene. Und auch da ist der Hund bei der Katze!
Klar, ich kann ja auch sagen “Scheiss drauf... sperr ich sie eben auseinander” - aber das will ich nicht. Ich will es zumindest versuchen. Auch wenn das hier einige für aussichtslos empfinden.
Das ist Trotz. Keiner verlangt solch eine Einstellung. Ich finde deine Katze unfassbar toll und den Hund auch. Nur musst du gucken, dass jeder friedlich in seinem Zuhause leben kann. Und genau das war doch deine Frage.
Und dir habe ich wohl schonmal erklärt dass dieser Hund keine Härte verträgt? Und damit meine ich nicht dass ich mit Wattebäuschen auf Cali werfe, aber die kann es nicht ab wenn man die einfach zusammen raunzt. Sie ist zwar ein Cattle aber auch sehr sensibel. Auch wenn sich das hier vlt keiner vorstellen kann, weil Cattles scheinbar nicht sensibel sein können.
Es geht nicht um Härte! NIE!
Konsequenz kann Frust hervorrufen und ganz ehrlich, es kann auch schon zu spät sein.
Hütehunde sind ausshalb der Arbeit am Vieh oft sehr schnell einzuschüchtern. Und am Vieh können sie hart sein ohne ende.
Ich brauch diesen Hund aber nicht den ganzen Tag zusammen kacken,
Das wäre auch komplett der falsche Ansatz. Eine Konsequente Unterbrechung des "Keulenschwingens" deines Hundes soll ja aufhören. Wenn du es nicht schaffst, dass der Hund das lässt, kannst du nur noch trennen.
Und ich hatte verstanden, dass du es versuchen möchtest mit der Zusammenführung der ja jetzt schon getrennten Tiere.
Dein Hund muss sich doch "nur" in deiner Anwesenheit vor dir kontrollieren lassen. Und das klappt jetzt nicht.
Und das war doch deine Frage.
Ich weiss wie Cattle aussehen die am Vieh arbeiten, danke. Auch Cali sollte schonmal ans Vieh (Schafe) aber leider ist das durch Corona dann nicht zustande gekommen.
Warum?
In dem Ausbildungsstand, ohne dass du Einfluss darauf hast, dass der Hund anderen Hunde jagt und die Katzen moppt und ohne eigenes Vieh. Warum willst du den Hund ans Vieh bringen?
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Grob/sehr laut/viel bzw. massiven Druck ausübend war ich nie, das hätte er auch nicht verkraftet, da er im Grunde ein totales Sensibelchen mit eher schwachen Nerven ist. Nur eben schwer beeindruckbar, was gerade bei einem Sensibelchen eine tolle Kombination ist..
Du widersprichst Dir selber! Ein totales Sensibelchen mit eher schwachen Nerven ist nicht "schwer beeindruckbar", aber gut, seis drum... ich habe eine völlig andere Meinung.
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Ich versuche nochmal meine Erfahrungen zu teilen.
Ich kann sie ja auf einen Platz bringen und sie bleibt da auch, auch wenn die Katzen kommen. Sie macht halt Theater dabei und motzt aber sie bleibt, so ist das nicht. Aber ich hab zb keine Ahnung wie ich sie daran hindern soll die Katzen anzusehen/beobachten/fixieren.
Wenn dich einer mit einer Keule verprügeln möchte und der wird in deine Wohnung einziehen und dein Mitbewohner sagt: "Der bleibt in seiner Ecke, bewege dich frei und kümmer dich nicht um ihn, der droht nur, der tud nichts.", würdest du dich entspannt mit dem Rücken zu dem Klerl aus Sofa legen und ein Buch lesen?
Ich wollte damit lediglich sagen dass sie sich durchaus "kontrollieren" lässt und nicht vollkommen kopflos dabei ist. Das sollte nicht heissen dass das so bleiben soll, bzw das Ziel ist. Einfach nur dass sie sich durchaus kontrollieren kann wenn die Katzen umher sind, bzw Befehle ausführen kann und nicht total schwarz sieht und nichts mehr begreift.
Soweit ist es ja nun noch lange nicht und momentan keine Option. Klar möglich (also eine dauerhafte Trennung) aber vorher will ich schon noch probieren/trainieren.
Du beschreibst die Wohnsituation wie folgt:
Hund und Katzen sind getrennt. Wenn du da bist bedroht der Hund die Katzen, weil du nicht trennst.
Es ging hier um das ABGEBEN eines der Tiere als "Keine Option und noch lange nicht soweit"
Ich finde einfach die Beschreibung "mit Gedanken bei der Katze", ist ja vielleicht irgendwo okay für jemanden der schon weiß was gemeint ist. Aber die TE will ja selber auch erkennen woran man das sieht, bzw. sie muss es ja selber auch erkennen. Und woran erkennt man das der Hund mit Gedanken noch bei der Katze ist?
Sie muss es nicht erkennen! Sie sollte uns jetzt einfach glauben. Auch wenn das Schlafzimmervideo als ist, der Hund ist sowas von mit einer Keule bewaffnet und bedroht die Katze permanent. Auch im abgewanden Zustand. Die Übersprungshandlung Kratzen ist eine minimale Scene. Und auch da ist der Hund bei der Katze!
Tu ich doch, wie oft soll ich das denn jetzt noch sagen?
Klar, ich kann ja auch sagen “Scheiss drauf... sperr ich sie eben auseinander” - aber das will ich nicht. Ich will es zumindest versuchen. Auch wenn das hier einige für aussichtslos empfinden.
Das ist Trotz. Keiner verlangt solch eine Einstellung. Ich finde deine Katze unfassbar toll und den Hund auch. Nur musst du gucken, dass jeder friedlich in seinem Zuhause leben kann. Und genau das war doch deine Frage.
Das will ich doch auch. Steht doch da Das Unterstrichene ist das Ziel!!
Und dir habe ich wohl schonmal erklärt dass dieser Hund keine Härte verträgt? Und damit meine ich nicht dass ich mit Wattebäuschen auf Cali werfe, aber die kann es nicht ab wenn man die einfach zusammen raunzt. Sie ist zwar ein Cattle aber auch sehr sensibel. Auch wenn sich das hier vlt keiner vorstellen kann, weil Cattles scheinbar nicht sensibel sein können.
Es geht nicht um Härte! NIE!
Konsequenz kann Frust hervorrufen und ganz ehrlich, es kann auch schon zu spät sein.
Hütehunde sind ausshalb der Arbeit am Vieh oft sehr schnell einzuschüchtern. Und am Vieh können sie hart sein ohne ende.
Das wäre auch komplett der falsche Ansatz. Eine Konsequente Unterbrechung des "Keulenschwingens" deines Hundes soll ja aufhören. Wenn du es nicht schaffst, dass der Hund das lässt, kannst du nur noch trennen.
Und ich hatte verstanden, dass du es versuchen möchtest mit der Zusammenführung der ja jetzt schon getrennten Tiere.
Dein Hund muss sich doch "nur" in deiner Anwesenheit vor dir kontrollieren lassen. Und das klappt jetzt nicht.
Und das war doch deine Frage.
Ich hab auch nicht gesagt dass das der Weg ist den wir gehen werden, also dass ich sie eben dafür einfach anscheisse wenn sie die Katzen stalkt. Habe ich mit keinem Wort gesagt....
Ich weiss wie Cattle aussehen die am Vieh arbeiten, danke. Auch Cali sollte schonmal ans Vieh (Schafe) aber leider ist das durch Corona dann nicht zustande gekommen.
Warum?
In dem Ausbildungsstand, ohne dass du Einfluss darauf hast, dass der Hund anderen Hunde jagt und die Katzen moppt und ohne eigenes Vieh. Warum willst du den Hund ans Vieh bringen?
Das war Anfang des Jahres, nichts aktuelles.
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