Kleiner (größerer ) Aufreger im Urlaub . Mit der Gefahr das ich eine gegen mich Aufbringe :)
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Ich ignoriere einfach andere Hundehalter, wie es auch mein Hund tut.
Kommt der andere Hundehalter mit Hund meinen Hund zu Nahe werde ich böse.
Nervt mich der Hundehalter nur, sage ich das ich drauf kein Bock habe, geht er mir weiter auf die Nerven werde ich unfreundlich.
Das Prinzip wende ich auch im Zug oder Bahn an
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Hi
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Wenn wir mit Kiro im Restaurant oder Cafe waren, kam kein anderer Hund an ihn ran.
Ich habe nämlich ein Mundwerk, das ziemlich unangenehme Äusserungen abgeben kann.
Das Gesäusel habe ich mir in meiner HH Zeit recht schnell abgewöhnt, da andere dann immer noch ihre Einstellung vermelden wollten.
Und sich vor allen Dingen liebend gerne mit Ihren Wünschen (bzw. denen ihrer Hunde) darüber hinweg setzen. Und manche möchten Dir dann gerne ihre Sicht der Dinge nahe bringen. Und dann gibt es sogar welche, die werden richtig sauer, wenn man nicht so funktioniert, wie sie (also die Hunde) das jetzt so haben wollen (ein Huhalbie setzt sich gerne für seinen Konditionator ein) .
Was hier recht gut funktioniert (bei Dir leider nicht "Die letzte Mahlzeit liegt doch schon etwas zurück, wenn ich recht überlege ... "
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Man will sein Ruhe haben und denn wird man durch sogenannte "Ich lasse meinen Hund an jedem anderen Hund schnüffler" gestört.
Dazu gibt es eine ziemlich einfache Erklärung: Die haben das nicht drauf, ihre Hunde ruhig und besonnen an anderen vorbei zu führen und diese Hunde haben weder das ausreichende Mass an Impulskontrolle beigebracht bekommen, noch könnte man mit Gehorsam punkten.
Und so tapern sie wie Huhalbies völlig fremdgesteuert hinter den Wünschen ihrer Hunde an der Leine hinterher. Weil: Hund'sche will das so haben. Wenn so ein Huhalbie den Wünschen seines Hund'sche nicht Folge leistet, wird er von Hund'sche abgestraft, in dem er sich anstrengend macht. Funktioniert nahezu immer, eine solche Konditionierung durch Hund'sche an Huhalbie. Das geht sogar so weit, dass man das verinnerlicht, dass dies so ein muss.
Hm, ich könnte mir vorstellen, dass sich die meisten denken, dass sich die Unruhe am effektivsten legt, wenn die Hunde sich kurz berüsselt haben, während das Getöse in Drei-Meter-Daueranstarr-Entferung zwischen zwei Café-Tischen mit strikter Kontaktvermeidung gerne mal nervend lange anhält.
Ich regele das in Cafés/Restaurants meist über Blickkontakt mit meinen Hundehalterkolleg/innen. Und in 8 von 10 Fällen ist kurzes Näherkommen erwünscht. Weil siehe oben.Genau
Was lernen wir daraus?
Es ist einfacher der Konditionierung durch den Hund Folge zu leisten, als am und selbstverständlich mit dem Hund zu arbeiten
Hm, vielleicht sind unsere Voreinstellungen in dieser Situation einfach grundlegend verschieden. Ich - und die meisten Hundehalter/innen, denen ich bisher begegnete - finden nichts "Wegzuarbeitendes" daran, dass sich zwei Hunde in einem Café (nachdem sie einander geruchlich überhaupt bemerkt haben), gegebenenfalls füreinander interessieren. Ich - und die meisten Hundehalter/innen, denen ich bisher begegnete, finden das eher ... ähm normal. Und was wir dann unter uns Hundehalterkolleg/innen draus machen, ist offen und läuft mal so - mal anders.
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Dann ist für dich ja alles so okay.
Eigentlich ging es ja im ersten Beitrag auch darum dass es "in Bayern" für die TE auffällig und unangenehm war.
Da soviel von sich in ihrer Umgebung berichten bestätigt dass es mit Bayern an sich nix zu tun hat.
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Und was wir dann unter uns Hundehalterkolleg/innen draus machen, ist offen und läuft mal so - mal anders
Wenn du respektvoll fragst, ob die Hunde sich begrüßen dürfen, und auch ein "Nein" akzeptierst, dann geht es um dich bei solchen Beiträgen ja auch nicht.
Dass diejenigen, die die Wünsche fremder HH (zB eben kein Kontakt zwischen den Hunden) nicht respektieren, absolut nervig sind, da sollten wir uns doch alle einig sein.
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Dann ist für dich ja alles so okay.
Eigentlich ging es ja im ersten Beitrag auch darum dass es "in Bayern" für die TE auffällig und unangenehm war.
Da soviel von sich in ihrer Umgebung berichten bestätigt dass es mit Bayern an sich nix zu tun hat.
Ja, Du hast recht. Meine Anmerkung war ursprünglich auch bloß, dass die Annahme, dass ein kurzer Kontakt zweier Hunde zwischen zwei Cafétischen zu richtig Unruhe führt, sich mit meiner Erfahrung nicht deckt. Aber letztlich hängt's vermutlich wirklich an der Voreinstellung in solchen Situationen. Welches Verhalten will ich bei meinem Hund (und im besten Fall auch bei allen anderen Hunden) 'weg haben' ("wegarbeiten")? Welche Situationen als Hundehalter halte ich (noch) für zumutbar, welche nicht (mehr)? Was finde ich erwartbar, was völlig seltsam? uswusf.
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Hm, vielleicht sind unsere Voreinstellungen in dieser Situation einfach grundlegend verschieden. Ich - und die meisten Hundehalter/innen, denen ich bisher begegnete - finden es nichts "Wegzuarbeitendes" daran, dass sich zwei Hunde in einem Café (nachdem sie einander geruchlich überhaupt bemerkt haben), gegebenenfalls füreinander interessieren. Ich - und die meisten Hundehalter/innen, denen ich bisher begegne, finden das eher ... ähm normal.
Habe ich doch geschrieben. Ja, natürlich. Und selbstverständlich kann ich nicht beurteilen, in welcher Gegend das in Restaurants so sein soll (andere Gegenden, andere Sitten).
In einer solchen Welt ist das völlig normal. Ihnen fällt auch spontan nichts ein, was dagegen spricht. Und das lassen sie ihren Gegenüber dann auch so hören, was normal ist oder was nicht normal ist. Das wird auch niemals abgeprüft, ob das so richtig ist. Weder in den Weiten des www , also Fachartikel, geschweige denn mal so ein Fachbuch in die Hand genommen, in dem drin stehen könnte, warum gerade das eigentlich ... hhm ... recht sinnbefreit für viele Hunde ist, ihnen Stress bereitet, stressige Erwartungshaltungen generiert.
Und über menschliches Sozialverhalten wird in der Regel auch wenig reflektiert. Also ob das wirklich üblich ist oder gar dem menschlichen Knigge entspräche, dass man fremde Menschen in Phasen ihrer Entspannung und Konzentration auf das wesentliche im Restaurant (also bspw. ein anregendes Gespräch, abgerundet durch Speisen und Getränke) unterbrechen sollte, um dem Wauzi bei seiner Entfaltung zu dienen. Weitab die meisten würden auch nicht bemerken, dass unter den ach so überzähligen, die das ähnlich sehen, auch immer ein Grossteil darunter weilt, der einfach das Verfahren abkürzt, um jedem Stress aus dem Wege zu gehen und so nickt man ergeben bei jedem Wort mit dem Kopf (mache ich übrigens auch sehr häufig. Einfach labern lassen ).
Und natürlich merkt man nicht, im herzigen Überschwang, des gegenseitigen Beschnüffeln der Wauzileins und des sich hieraus ergebenden Dialoges, dass die Nachbartische, also Besucher ohne Hunde, nicht wirklich begeistert von solchen: Muss mal Hallo sagen-Aktionen sind. Und erst recht das Personal, welches sich bemüht, das verbindliche Lächeln für Kunden aufrecht zu erhalten.
Ach ja, und dass mehr und mehr Restaurants dazu übergehen, ein Schild vor die Türe zu stellen, fällt natürlich unter solchen Voraussetzungen auch nicht auf. Deine Welt und meine Welt, zwei völlig verschiedene Welten. Aber man behauptet von mir, über eine ausgezeichnete Beobachtungsgabe zu verfügen und ein Realist zu sein.
Nebenbei: Man arbeitet übrigens nicht etwas weg, sondern man arbeitet mit etwas und das baut man aus.
Ist aber bisserl tricky.
Ansonsten empfehle ich google, bei Interesse natürlich nur. Also in Bezug darauf: "Muss mal Hallo sagen" und was es den Hunden wirklich bringt, sich alles so finden lässt
Edit: Weisst Du eigentlich, dass im virtuellen Raum bei der schriftlichen Kommunikation Fettschreibung (sowie auch !!! und Grossbuchstaben) in der eigenen Argumentation (also nicht als Hervorhebung innerhalb eines Zitates von anderen) als Pendant des Lautwerdens gewertet werden?
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Hm, vielleicht sind unsere Voreinstellungen in dieser Situation einfach grundlegend verschieden. Ich - und die meisten Hundehalter/innen, denen ich bisher begegnete - finden es nichts "Wegzuarbeitendes" daran, dass sich zwei Hunde in einem Café (nachdem sie einander geruchlich überhaupt bemerkt haben), gegebenenfalls füreinander interessieren. Ich - und die meisten Hundehalter/innen, denen ich bisher begegne, finden das eher ... ähm normal.
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Deine Welt und meine Welt, zwei völlig verschiedene Welten. Aber man behauptet von mir, über eine ausgezeichnete Beobachtungsgabe zu verfügen und ein Realist zu sein.
Nebenbei: Man arbeitet übrigens nicht etwas weg, sondern man arbeitet mit etwas und das baut man aus.
Ist aber bisserl tricky.
Ansonsten empfehle ich google, bei Interesse natürlich nur. Also in Bezug darauf: "Muss mal Hallo sagen" und was es den Hunden wirklich bringt, sich alles so finden lässt
Keine Ahnung, was Dich bei dem Thema so aufkratzt. Ist doch nix Schlimmes, wenn Du solche Situationen offenbar völlig anders erlebst und gestaltest als ich. Ambiguitätstoleranz lässt sich "bei Interesse natürlich nur" sicher auch googlen.
Im Ernst: Lohnt doch nicht, dass wir uns hier deshalb an den Haaren ziehen.
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Der TE ist bestimmt total enttäuscht, daß er jetzt niemanden gegen sich aufgebracht hat, sondern eigentlich lauter Verbündete hat
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Es gibt da doch nur 2 Arten HH.
- Die einen sagen, alles toll und normal.
- Die anderen sagen, sie finden es sch...
Ich und die Masse, sorry, der Esel stellt sich ja hinten an.Die Masse und ich nehmen das Zweite.
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Hallo
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