Bald zieht ein Hund ein! Der Wartezeit-Thread Teil 3
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Ich würde mich wahnsinnig ärgern, wenn ich nach all der Wartezeit letztendlich einen jungen, teuren Hund mit kaputten Hüften hätte, wenn es vermeidbar wäre.
Mh, du weißt schon, dass eine c hüfte nicht direkt vererbt wird?
Also das c Hüften Eltern Welpen mit a Hüften hervor bringen können, genauso wie a Hüften Eltern auch d, oder e Hüften erzeugen können?
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Mh, du weißt schon, dass eine c hüfte nicht direkt vererbt wird?
Also das c Hüften Eltern Welpen mit a Hüften hervor bringen können, genauso wie a Hüften Eltern auch d, oder e Hüften erzeugen können?Mir ist bewusst, dass man HD nicht so einfach ausmerzen kann. Jedoch auch, dass es nicht viel Sinn ergibt, mit schlechten Hüften zu züchten, wenn es sich auch vermeiden lässt und man das letztendlich eben gerade nicht haben möchte.
Wenn man nach der Logik gehen würde, könnte man auch wieder D-Hüften zur Zucht zulassen oder C-Hüften mit C-Hüften verpaaren. Macht man aber nicht. Weil das Ergebnis dann doch anzeigt, dass es keine gute Idee ist.
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Wenn man nach der Logik gehen würde, könnte man auch wieder D-Hüften zur Zucht zulassen oder C-Hüften mit C-Hüften verpaaren. Macht man aber nicht
Oder man testet einfach gar nicht wie bei Kleinpudeln in Deutschland. Da gibt's dann auch kein Mecker, denn schlechte Hüften gibt's nur da, wo diese auch getestet werden. Nur wenn man mal bisschen guckt und sieht, dass in anderen Ländern 1/3 C Hüfte oder schlechter ausgewertet ist, dann kommt man ins Grübeln. Trotzdem hat unsere Rasse keine Probleme im Gangwerk bis ins hohe Alter.
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Darum ging es mir nicht.
Sondern ausschließlich um den, von mir zitierten Satz.
Dass impliziert, dass du einfach davon ausgehst, dass gute Hüften automatisch gute Hüften hervor bringen und schlechte(re) Hüften eben automatisch schlechte.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass das eben nicht so ist und dass du, auch wenn die Eltern gute Hüften haben, nicht davon ausgehen kannst, dass ein welpe automatisch eben diese Hüften vererbt bekommt.
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Da bin ich ja froh, dass die Zuchthunde meiner Züchterin ausgewertet sind...und keine C-Hüften haben. Ist aber auch nicht relevant, da es so weit ich weiß, nicht explizit um Pudel geht. Was es nicht weniger interessant macht.
Sofern es immer noch um Kooiker geht, haben diese einen komplett anderen Bewegungsablauf als Pudel und sind schwerer gebaut.
Wie gesagt, ich würde das extra Risiko nicht eingehen. Hätte ich dann doch einen kranken Hund aus so einer Verpaarung, würde ich mich ärgern, da es ggf. vermeidbar gewesen wäre.
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Dass impliziert, dass du einfach davon ausgehst, dass gute Hüften automatisch gute Hüften hervor bringen und schlechte(re) Hüften eben automatisch schlechte.
So war es nicht gemeint.
Sondern dass man wenn man dann eben einen Hund mit schlechten Hüften aus der Verpaarung hat, mit höherer Wahrscheinlichkeit nachvollziehen kann, woher es kommt.
Und das würde mich ärgern, denn es wäre ein unnötiges Risiko gewesen, welches sich dann negativ niederschlägt.
Das gute Hüften nur Nachkommen mit guten Hüften produzieren und schlechte nur schlechte, wollte ich damit keinesfalls aussagen. Danke für die Korrektur !
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Für mich wären die anderen Dinge trotzdem vielleicht ein Ausschluss, um dort zu kaufen. Aber es muss ja jeder für sich entscheiden, ob man das so möchte. Einen Welpen, der noch nie im Haus gewesen ist, würde ich nicht kaufen. Ich kenne solche Hunde aber durchaus und die leben normal drinnen und hatten da wenig Probleme. Mit dem Futter muss man schauen, ob überhaupt und wenn ja, wie penetrant da geworben wird. Wobei ich einfach klar kommunizieren würde, dass ich den Hund da kaufe und das füttern werde, was ich möchte, und kein neuer Kunde werden will.
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Mir wäre eine "Außerhaus-Aufzucht", wenn mir die Hunde sonst zusagen, die erwachsenen Hunde sich wie gewünscht zeigen und alles papierliche stimmt, egal.
Ich habe aber auch eine deutsche Schäferhündin, die als Welpe das Haus nicht kennen gelernt hat. Monster war auch serh schnell viel draußen. Und eine in Frage kommende Züchterin bei den Schweden ist auch eine halbe Draußen-Aufzucht.
Auch Futterberatungen würden mich nicht abschrecken. Wenn man da gar nicht übereinkommt aber der Rest passt, dann nicke ich lieb, fütter das Futter am Anfang weiter und stelle dann auf mein Wunschfutter um.
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Welpenhaus wäre für mich kein Ausschlusskriterium.
Cashew ist auch keine reine drinnen Aufzucht und ich hab da nie auch nur das geringste Problem erlebt (und auch von keinem einzigen der anderen Welpen). Ari auch nicht - und der hat zwar schon so seine Baustellen, aber eher nicht deswegen, ans Leben ins Haus hatte er sich problemlos gewöhnt.
Solange sich die Züchter kümmern und für Eindrücke etc. sorgen hab ich damit also Null Probleme.
Beim Futter kommt es halt drauf an obs eins von denen mit diesen furchtbar aggressiven Werbestrategien ist. Das würde mich definitiv zögern lassen. Da hätte ich nämlich wirklich gar keine Lust drauf.
Die Hüfte - hängt echt mit vielen Faktoren zusammen. Ganz vorne weg wie es generell mit der Rasse aussieht und ob die Züchterin gefühlt nur Hunde mit so schlechten Hüften hat - insbesondere bei Nachzuchten. Also wenn ihre eigenen Nachzuchten auch schlechte Hüften ausgewertet bekommen und trotzdem in die Zucht genommenen wurden etc
Das würde mich vermutlich auch eher Abstand nehmen lassen.
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