Bald zieht ein Hund ein! Der Wartezeit-Thread Teil 3
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Ich muss zugeben, Pebbles kommt auch aus einer Außenaufzucht. Er hatte ein Welpenhaus komplett isoliert und mit Stroh ausgelegt. Dennoch hatte er immer Kontakt zu Menschen und im Gegensatz zu Taco findet er kaum Geräusche gruselig. In der Wohnung kam er nach Tag 1 super zurecht, also ich sehe da jetzt keine Nachteile. Ich finde es eher wichtiger wie die Welpen aufgezogen werden als wo sie leben.
Futterberatung wäre mir auch völlig egal. Ich würde es mir anhören, freundlich nicken und im Endeffekt das machen, was ich will. Würde der Züchter die Produkte hartnäckig an den Mann bringen wollen, würde ich meine Meinung sagen und gut hat sich das.
Nur bei der Hüfte würde ich je nach Rasse wirklich Abstand von nehmen aber bei Labradoren ist das ja auch noch mal was anderes.
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Hi
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Bin vom Fragethread hier her verwiesen worden u. hätte kurz ein paar Fragen,
zum einen wäre ein Welpenhaus (voll isoliert ausgestattet, VDH Züchter) und vom Küchenfenster einsehbar, ein ausschlusskriterium für euch? Es steht allerdings auch nix dabei, dass sie zeitw. in die Wohnung dürfen.
Wäre eine bestimmte offizielle Futterberaterin für euch Ausschluss oder erfragen, wie sie über andres Futter denkt?
Sind C Hüften tatsächlich im VDH erlaubt??? (dachte bis b) ist dass er schlecht wenn die Züchterin nur mit B3 und C Hüften züchtet? Oder reicht der Rüde zum Ausgleich?
Vielen Dank schon mal 🍀🍀👍👍 LG Newstart2
Für mich wäre ein Welpenhaus ein Ausschlussgrund. Meine Züchterin schläft anfangs komplett bei den Welpen und diese sind voll ins Familienleben integriert und (später) auch ins Rudel. Das finde ich super und zudem wünsche ich mir, dass mein Welpe ähnlich aufwächst wie auch später bei mir (also Haus mit garten, Familie mit Kind(ern), ähnliches Umfeld), also passt Zwinger/Welpenhaus etc. nicht.
Beim Futter will ich mir nicht reinreden bzw. mich beeinflussen lassen, das fänd ich im zweifel lästig und würde es anders bevorzugen.
Ich würde keinen Welpen aus einer Verpaarung mit C-Hüften wählen. -
Hmm, ich fände besser wenn die Hunde im Haus aufgezogen werden. Einfach weil sie das später auch so erleben. Allerdings leben auch viele Tierschutzhunde draußen und haben auch kein Problem damit dann in der Wohnung zu leben. Hunde sind doch sehr anpassungsfähig.
Wichtig wäre mir aber, dass es viel Kontakt zum Menschen gibt, dass die auch mal im Haus sind und auch Geräusche von drinnen kennenlernen. Wenn das gegeben ist, könnten die Hunde auch draußen aufgezogen werden.
Mit der Hüfte kenne ich mich zu wenig aus. Aber ich würde mich in dem Fall einfach informieren wie es aussieht und wie wahrscheinlich es ist einen Hund mit HD Problematik zu bekommen.
Futterberaterin: Wäre mir egal. Solange ich füttern darf was ich möchte. 😉
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Aussenhaltung:
Finde es kommt darauf an, wie diese gestaltet wird. Ich kenne auch eine Züchterin, die ab der 5. Woche die Welpen mit Mutter in einer Art Wintergarten aufzieht mit eingezäuntem Aussenbereich. Von dort bekommen sie dann Kontakt zum Rest des Rudels und was ich bisher erlebt habe, sind die Welpen gut sozialisiert und haben keine Probleme drin zu sein (Rasse LHC).
Denke das muss man sich einfach angucken und erklären lassen.
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Aussenhaltung:
Finde es kommt darauf an, wie diese gestaltet wird. Ich kenne auch eine Züchterin, die ab der 5. Woche die Welpen mit Mutter in einer Art Wintergarten aufzieht mit eingezäuntem Aussenbereich. Von dort bekommen sie dann Kontakt zum Rest des Rudels und was ich bisher erlebt habe, sind die Welpen gut sozialisiert und haben keine Probleme drin zu sein (Rasse LHC).
Denke das muss man sich einfach angucken und erklären lassen.
Sehr ähnlich ist es bei Merlins Züchterin, die junge Familie hat einen eigenen Bereich im großen Haus. Dennoch wachsen sie mit der Familie und den anderen Hunden auf, mit viel menschlicher Nähe, und das sieht man Merlin stark an. Ich kann mir keinen besseren Welpen vorstellen! Ich würde mir jederzeit wieder von ihr einen Welpen holen!
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Bei den Hüften kommt es wohl tatsächlich stark auf die Rasse an. Beim Beagle werden alle Zuchttiere geröntgt, HD C ist noch zugelassen. HD ist jedoch eigentlich kein rassespezifisches Problem, sodass ich auch aus einer C Verpaarung einen Hund nehmen würde. Knoxis Oma hat HD C, alle Nachtzucht, die beim Röntgen waren, haben A Hüften und Knox ebenfalls.
Wir dürfen sogar B x C verpaaren. Es werden aber auch nur wenige Hunde geröntgt, außer den Zuchthunden normalerweise keine Nachzucht. Trotzdem zeigen die C Hunde oder auch D Hunde, die ich kenne, keinerlei Einschränkungen und haben im Alltag keine Beschwerden. Zu einer richtig kaputten Hüfte gehört schon noch mehr dazu.
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Da bin ich ja froh, dass die Zuchthunde meiner Züchterin ausgewertet sind
Bringt nur irgendwie auch nichts, wenn man sich einzelne Tiere anschaut und keine Nachzuchtkontrolle hat. Deswegen würde ich da auf keinen Fall ausschließlich auf die Eltern schauen.
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Mir wäre es egal, wenn die Welpen draussen In einem eigenen Welpenhaus aufwachsen. Vor allem wenn die Erwachsenen Hunde sich problemlos zeigen.
Meine Großeltern haben ja, vor allem die Retriever, auch vermehrt in Zwingern gehalten und gezüchtet, da hatte kein Hund irgendwelche Probleme mit Geräuschen oder Haushaltsgeräten etc.
Die Futterberatung wäre mir egal, ich füttere dem Hund dann sowieso, was ich möchte. Aber Vertraglich würde ich mich nicht verpflichten an irgendwelche Reico , Anifit etc
C-Hüfte ... wäre für mich kein Ausschlussgrund.
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C-Hüfte ... wäre für mich kein Ausschlussgrund.
Mich schon
Ich finde es nich gut dass C-Hüften zur Zucht genommen werden bei Rassen die eh schon massive Probleme haben mit HD ED und kA was. Ich könnte es niemals machen mit gutem Gewissen.
Beim Cattle ist der Gen-Pool nicht mega groß und es dürfen auch C-Hüften in die Zucht, müssen dann eben mit A-Hüften verpaart werden.
Ich, persönlich, könnte es nicht.
Meine Freundin wollte mit ihrem Rüden ja auch die ZZL machen, er hat ne C-Hüfte und damit ist das aus.
Und dabei hätten er und Cali so tolle Babies gemacht (Würde ich je mit ihr die ZZL machen lol) Und theoretisch dürften sie auch, Cali hat ne A1 Hüfte aber nee...
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So ein Welpenhaus .... puh, das käme drauf an ... aber ich glaube ich würde dann eher Abstand nehmen, aber wie gesagt: Kommt drauf an was das genau heißt.
Mit Futter lasse ich mich gerne mal beraten, aber ich will nicht Mitglied einer Futtersekte werden müssen um einen Welpen zu bekommen - Betonung liegt also auf "beraten"
C-Hüfte wäre für mich jetzt auch kein Ausschlussgrund; ich finde auch, dass man das nicht so schwarz-weiß sehen kann.
Bei Rhydians Wurf war es zB so, dass B1 und A1 verpaart wurde, raus kam 2xA, 3xB und 1xC - wenn ich jetzt ganz pedantisch auf die Hüfte schaue, dann sollte ich Rhydian trotz A1 ja am besten nicht in die Zucht lassen, denn in seinem Wurf war ja eine C-Hüfte, bei seinen Halbgeschwistern überwiegen auch die B-Hüften.
Bei den Tollern darf man mit C-Hüfte aber verpaaren, wenn der Deckpartner eben A hat und ich finde das auch in Ordnung so; der Hund besteht nicht nur aus Hüfte. Wichtig ist mir nur, dass ein Züchter die Schwächen in seinen Linien kennt (egal ob Hüfte oder etwas anderes) und bemüht ist diese auszugleichen - und Schwächen bedeuten für mich eben auch nicht gleich schlechte Hunde.
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