Bald zieht ein Hund ein! Der Wartezeit-Thread Teil 3
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Ich finde diese Entscheidung gut, denn mit dem eigentlich geplanten Rüden hat sie nicht aufgenommen, während sie mit dem Plan B Rüden bereits einmal geklappt hat.
Aber bei sowas frage ich mich beispielsweise immer warum man Wurfwiederholungen macht
Oder wollte man gerne eine Hündin behalten und in dem letzten Wurf sind nur Rüden gefallen?
Denn prinzipiell ist eine Wiederholung ja für die Zucht nicht wahnsinnig nützlich. Zumindest dachte ich das bisher immer und kenne es eher aus der Dissidenz.
Naja, auch wenn es sich um seriöse Züchter handelt, darf man nicht immer erwarten, dass es Quasi Heilige sind, deren Ziele nur aus Erhalt und Aufweitung des Genpools besteht.
Manchmal ist die Antowrt simpel: Das Ergebnis des letzten Wurfes war gut, die Nachfrage ist da, also wiederholt man halt einmal.
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Das is ne Erwartung die ich nicht habe ^^
Die Erwartung die ich habe ist : Es ist ne sichere Bank, weil man schon weiß wie sich die Welpen aus dieser Verpaarung entwickelt haben.
Als Gegenbeispiel - eine andere Zucht selben Schlages züchtet mit Hunden aus Nord- und Südamerika. Das kommt für mich nicht in Frage weil man ja quasi garnix, bzw nicht viel über die Ahnen wissen kann.
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Ich finde Würfe aus Wurfwiederholungen sogar optimal da man schon weiß,wie sich die Welpen des vorherigen Wurfes entwickelt haben.
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Man hat eine Tendenz. Sicher ist auch das nicht. Und..die meisten warten nicht, bis die Nachzucht alt genug ist um wirklich reel eingeschaetzt werden zu koennen
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Ich finde Würfe aus Wurfwiederholungen sogar optimal da man schon weiß,wie sich die Welpen des vorherigen Wurfes entwickelt haben.
Naja die meisten Wurfwiederholungen werden bei der Belegung direkt danach gemacht, da sieht man vielleicht dass die Hunde vier Beine und alle Zähne haben und welche Farben, mehr aber auch noch nicht - außer ganz grobe Ausreißer. Für alles andere sind die da auch noch zu jung.
Wurfwiederholungen basierend darauf, dass der Erstwurf sich wirklich als gesund, standardtypisch und leistungsstark gezeigt hat, nach vier Jahren oder später sind extrem selten und vorher ist es für mich mit der Begründung "man weiß wie die sich entwickeln" Augenwischerei.
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Es gibt auch Züchter die haben zwei drei Hündin und einen Deckrüden der die Hündinnin dann abwechselnd deckt. Also einmal im Jahr mit der einen Hündin und im nächsten Jahr mit der anderen Hündin.
Ich finde es ehrlich gesagt auch gar nicht schlimm. Vor allem wenn es neben dem Züchter eh noch viele andere gibt.
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Ich glaub Wurfwiederholungen dürfen in meinem Verein gar nicht so einfach gemacht werden, nur mit Ausnahmegenehmigung.
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Im KFT zb steht dazu gar nichts in der Zuchtordnung.
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Ich bin irgendwie kein Fan von Wurfwiederholungen. Kann gar keine harten Fakten nennen, mehr so ein Störgefühl.
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Sowohl der Züchter als auch der Welpenkäufer muss sich damit wohlfühlen. Für mich ist es kein K.O. Kriterium aber auch kein Plus.
Meine Oma hat aber öfter Wurfwiederholungen gemacht wenn es vielversprechende Welpen waren.
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