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Balljunkie.
Ja dass denke ich auch. Gerade viele unwissende Menschen bewerten einen großen Hund der zu den "Kampfhunden" zählt grundsätzlich als gefährlich und aggressiv. Ich habe schon öfters gehört und miterlebt dass die American Staffords tolle Familienhunde und total lieb und friedlich sind. Da wirken manchmal die kleinen, Dackel z.B. aggressiver. Die Besitzer sagen dann dass sie Angst haben und deswegen so reagieren. Es soll ja aber auch Rassen geben die wirklich eine strickte strengere Erziehung brauchen. Bei Rottweilern wurde mir das öfters gesagt.
Ist der Hund auf Ihrem Profil Ihr eigener Balljunkie? Sowohl optisch als auch was die Charaktereigenschaften dieser Hunde angeht echt tolle Tiere.
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Hi
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Balljunkie.
Habe gerade mal in Ihrer Galerie gestöbert. Ein echt toller Hund Ihr Diego. Ist auch ein American Stafford Terrier oder?
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Ist der Hund auf Ihrem Profil Ihr eigener Balljunkie?
Ja, er ist aber leider 2018 mit 14 Jahren verstorben.
Er war ein ganz toller problemloser Hund, er war ein Mischling.
Lt. Tierschutz ,wo ich ihn her hatte, ein Boxer-Mix.
Ist der Hund auf Ihrem Profil Ihr eigener Balljunkie?
Ja, er ist aber leider 2018 mit 14 Jahren verstorben.
Er war ein ganz toller problemloser Hund, er war ein Mischling.
Lt. Tierschutz ,wo ich ihn her hatte, ein Boxer-Mix.
oh dass tut mir sehr leid. Haben Sie denn inzwischen wieder einen neuen Hund?
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Haben Sie denn inzwischen wieder einen neuen Hund?
Einen Diego werde ich keinen mehr finden, und da ich ihn immer noch sehr vermisse
habe ich bis jetzt keinen eigenen mehr.
Habe nur einen Gassi-Hund den ich ausführe, einen Beagle namens Henry, so ganz das Gegenteil von Diego.
Ich kann dass nachvollziehen. Einerseits würde nach dem traurigen Verlust seines Tieres einen ein neues Tier sicher sehr gut tun. Ich habe meine Katze vor ein paar Jahren verloren und es hätte sich nicht gut angefühlt sich ein neues Tier zu holen und zu "ersetzen". Wie Du schon geschrieben hast. Wenn man sein einzigartiges tolles Tier verloren hat vermisst man es und trauert und kann und will es nicht wie einen Gegenstand ersetzen. Ist leider der sehr traurige Beigeschmack wenn man sich ein Tier holt und eine starke Bindung zu ihm aufbaut es irgendwann zu verlieren. Aber deswegen ganz auf ein Leben ohne Tiere zu verzichten wäre auch schade. Wünsche ich Dir dass Dein Schmerz des Verlustes mit der Zeit erträglicher wird und Du irgendwann auch wieder die ganze Freude an einem neuen Tier haben kannst.
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Diego war ja nicht mein erster Hund den ich gegen lassen mußte, aber er war mein Seelenhund. Henry reicht mir im Moment, zumal ich auch nicht mehr die jüngste bin.
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achso okay Du hast mit Henry einen Hund
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Siehst Du sie nur draussen? Also kommt Deine Einschätzung nur daher, weil Du ihnen so beim Spaziergang begegnest.
Dann kann ich Dir versicher, exakt das hättest Du von meinem Hund auch gesagt. Freundlich, stets freilaufend, aufmerksam, gehorsam, ausgeglichen. Die sind in der Regel auch zufrieden draussen. Gerne auch 4 Stunden auf einem ruhigen Spaziergang zufrieden draussen, oder 6 Stunden auch zufrieden draussen (mit Pausen, die mehr der Halter braucht) oder 2 Stunden Ausritt, zufrieden draussen, gerne auch was flotter zwischendurch auf dem 2 stündigen Ausritt. Sind auch zufrieden, wenn sie den ganzen Tag im Stall verbringen.
Jow, und dann schlafen sie 2 Stunden, strecken sich, gähnen herzhaft, zufrieden und freundlich, aber fragen Dich, was man jetzt unternehmen könnte.
Naja, ich kenne halt einige Besitzer. Natürlich sind das lebhafte Hunde, aber eben... "normal" lebhaft. Zufrieden mit zwei Spaziergängen pro Tag, bisschen Stöckchen holen, fertig. Wenn man quatscht, legen die sich entspannt hin, schlurfen so durch die Gegend. Die Tibets, die hier wohnen, rennen dagegen gefühlt alle 20 Minuten Gassi.
Natürlich hast du recht und das kann täuschen. Aber das Klischeebild eines JR ist doch dieses "Meeehr, spielen, jetzt!, wo ist die nächste Beute, welchen Hund verbelle ich jetzt *hüpf, hechel, fiep, kläff*". Und so kenne ich die eben nicht.
Aber Havaneser ist bestimmt die bessere Wahl, da stimme ich zu :)
Mich würde es auch interessieren. Wir hatten 15 Jahre lang JRT und nie, wirklich nie, haben ich sie so erlebt wie du es beschrieben hast. Eher das was @Das Rosilein beschreibt
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Wenn du die Richtung bullig Gene magst und die Hundewisenkompatiblität und will to please nicht so wichtig ist und es die Bestimmungen in deinem Bundesland zulassen.
Wie wehre es mit einem miniatur Bullterrier.
Das sollen ganz sympathische sture Clowns sein, nur halt nicht unbedingt artgenossenkompartibel und wohl auch nicht immer die intelligentesten, aber wohl sehr liebenswert.
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Hallo
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