Unser Erster Hund
-
-
Ich verbringe jetzt seit 2002 sehr sehr sehr viel Zeit auf Hundeplätzen. Sowohl als Teilnehmer als auch als Trainer. Sprich ich habe in dieser Zeit unendlich viele Leute kommen und gehen sehen. Mein Rat an Ersthundebesitzer ist grundsätzlich: Holt euch keine Probleme ins Haus die ihr verhindern könnt. Man macht als Ersthundebesitzer (und später auch noch) genug Fehler, da muss man nicht gleich mit einer potentiell schwierigen Rasse anfangen. Was hatte ich schon Leute mit Border/Aussie oder gleich Cattle als Anfänger, die völlig überfordert waren. Braucht man das? Ich bräuchte es nicht.
Und zum Thema: Wir wollen definitiv Agility/Hundesport machen. Darauf würde ich überhaupt nichts geben, denn ob das überhaupt was wird. Natürlich kann man es im Hinterkopf behalten das ist auch sehr löblich. Aber als Anfänger ist das für mich kein Kriterium.
Da muss ich wieder an meine 18 Jahre Agility Erfahrung denken. Es ist mir wirklich nicht mehr möglich auf zu zählen wie unendlich viele Leute ich schon im Sport getroffen und selbst trainiert habe. Dauerhaft dabei geblieben sind keine 3%.
Die Faktoren sind vielfältig. Von ganz pragmatisch es gibt keine Trainingsmöglichkeiten in der Nähe (das es heute einen Verein im Umkreis gibt hat nichts zu sagen ob es den nächstes Jahr noch gibt. Hundesportler sind ne streitsüchtige Bande ), über keine Zeit bis zu mir ist die Arbeit zu lästig Ist alles möglich.
Deshalb mein ultimativer Rat: Sucht euch nen netten, unkomplizierten Hund, wachst an und mit ihm und lasst auf euch zu kommen was kommt. Wird eh vermutlich anders als geplant
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
also ein grundstücl sollte er jetzt nicht bewachen. sollte er ein familienmitglied sein. Einen der eine konkrete Führung braucht aber dabei auch spaß hat. Was wir machen: Gassi , joggen, obedience oder agility, spielen mit anderen hunden, hundeschule, ausflüge in den wald usw.
Guck dir sonst mal den Kurharcolli den Airdail Terrier u d den Schnauzer an.
2 und 3 können wach und schützten haben.
Für Agillety sind sie alle zu groß aber zum obidiance sind sie geeignet.
Was soll denn da der übersensible Kurzhaarcollie???
Ich überlege mal....
- Großpudel- KH Collie
- Border Collie ( Show Linie, Arbeitslinie würde ich kritisch sehen)
Und nochmal KHC
Und BC
Warum empfhielst du diese Rassen?
Hypersensibel, absolut nicht geeignet irgendwas zu bewachen.
Der Border noch unpassender als der KHC.
nein es würde uns nicht stören wenn er angeleint sein müsste
Aber den Hund!
-
Ich habe kurzhaarcollis als nette alraunder kennengelernt mit denen man Hundesport machen kann aber nicht muss.
Als Hunde die grundsätzlich erstmal höflich mit Artgenossen sind und gerne Dinge mit ihrem Menschen Unternemen und Spaß an der Zusammenarbeit haben.
Als Hüpersensibel hab ich sie nicht igentlich nicht kennengelernt weich schon aber nicht so schnell Reizüberflutung wie z.b. Ein Border.
Zwei von denen die ich kenne sind täglich in HH Altona unterwegs, die Scheinen da mit den Menschen und Hunden gut klarzukommen und HH Altona im Sommer bei schönem Wetter im Park ist schon eine Herausforderung für den Hund da war zumindest vor corona im Sommer häufig folkstfeststimmung mit Radfahrern Grillern Autdorrspilen tobenden Kindern Massen von freilaufenden Hunden usw.
Den Kurzhaar habe ich vorgeschlagen weil ich ihn etwas als robuster und sportlicher empfinde als den Langhaarcolli und weil bei den rassen die der TE optisch gut findet keine dollen Plüschbomben vertreten sind.
Und er Te schreib doch das der Hund das Grundstück nicht bewachen soll sonder jFamilienunternehmen werden soll.
Und
Gussi
Joggen
Obidiance
Das würde ein Colli doch auch gut finden als Freizeitbeschäftigung.
Bei mir in der Nähe wohnen zwei die Radeln immer mit ihrem Besitzer an uns vorbei die sehen dabei auch ganz glücklich aus und Radfahren ist doch für den Hund ähnlich wie joggen.
-
Wenn ihr wirklich einen Hund wollt, dann lasst ihr euch von der Arbeit die da auf euch zu kommt nicht abschrecken ^^
Ja, es ist viel Arbeit. Erziehen muss man ein Leben lang ( das sind gern mal bis zu 15 Jahren, manchmal noch länger), man muss jeden Tag mehrmals raus, ohne wenn und aber. Man muss die Sch aufheben und uU gefühlte km weit hinterher tragen, es ist ein recht hoher Kostenfaktor ( das kann von Hund zu Hund und vor allem der Gesundheit SEHR stark variieren), man muss Futter zahlen, Hundesteuer, Versicherung,....
Es ist Arbeit, es kostet Geld, und das über sehr sehr lange Zeit. Darüber muss man sich halt im Klaren sein. Nicht alles ist angenehm, nicht alles läuft supi, man muss viel Verantwortung tragen, aber wenn man sich dran gewöhnt hat nimmt man das Alles gerne in Kauf. Die Arbeit sieht man nicht unbedingt als Arbeit, man macht es einfach, und einiges macht auch Spaß ( nicht alles, aber Vieles).
Ansonsten : Wissen kann man sich aneignen, das musste sich jeder Hundehalter, und auch das ist ein lebenslanger Prozess. Man lernt nie aus. Niemand ist allwissend. Aber man kann sich die Mühe geben alles richtig zu machen.
Wir wissen ja das das viel arbeit ist, aber von hundebesitzern bekommen wir nur gesagt:ist zu viel arbeit lasst es einfach, sonst reden die halt nur darüber wie viel sie ausgeben. Wir eissen auch das alles geld kostet.
-
Der Punkt ist halt.
Ja es ist viel Arbeit.
Ja es schränkt ein.
Ja es kann viel Geld kosten.
Aber
Wenn man ein Hundemensch ist und man gerne mit einem Hund zusammenlebt nimmt man das gar nicht so war dann ist das einfach das normale Leben. Dann ist der Hund ein Freund ein Familienmitglied und gehört einfach dazu.
Ich kann mir heute gar nicht mehr richtig vorstellen wie es ohne ist.
-
-
Ich würde mir Labrador und Golden Retriever anschauen, dazu evtl. noch Pudel, lang und Kurzhaar collie, etwas kleiner Islandhund oder Bearded collie. Bei den Terriern vielleicht den wheaten Terrier, und mit ein paar Abstichen den weißen Schweizer Schäferhund.
Bei den mittelgroßen Hunden, könnte auch ein cocker in frage kommen. Und bei den kleineren die Bichon rassen, evtl. westis und Australian terrier.
Alles hunderassen die ich in anfängerhänden kenne und bei dem Großteil klappt das auch gut.
Auch der Eurasier könnte etwas sein, allerdings sind die, die ich kenne an hundesport nicht groß interessiert. Aber dafür im Alltag sehr angenehm.
Etwas mehr Roulett, dann vielleicht ein elo. Ich kenne 4 Stück, 2 toll, 2 weniger toll. Alle 4 in anfängerhänden.
Lg
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!