Keilwirbel bei 15 Wochen altem Welpen...
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Ich frag mich echt, was dein ganzes "gut dass ihr nur gesunde Hunde habt" jetzt bringen soll.
1. ist das definitiv nicht der Fall und 2. ist es völlig normal, Diagnostik zu betreiben, wenn ein Hund humpelt, ob der nun 15 Wochen oder 5 Jahre alt ist. Da brauchst du dir keine Schleife anbinden, immerhin hat du die Verantwortung für dieses Tier übernommen.
Deswegen kann der Rat nur sein: ab zum Spezialisten, klären was gemacht werden kann. Stellt euch bitte auf mehrere Tausend Euro bei solchen OPs ein.
Das tun wir. Und stell dir vor, ich habe auch noch zwei gesunde Hunde, keine Qualzucht! Mich stört: ich stelle eine Frage nach Erfahrung, 90% der Antworten sind nicht auf meine Frage gemünzt. Daher ist dasThema für mich jetzt auch beendet. Foren bleiben hatte voller Klugscheißer... Soviel zum Thema Netiquette!
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Außer dir hat übrigens keiner gegen die Nettikette verstoßen. Viel Glück für den kleinen.
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Ich frag mich echt, was dein ganzes "gut dass ihr nur gesunde Hunde habt" jetzt bringen soll.
1. ist das definitiv nicht der Fall und 2. ist es völlig normal, Diagnostik zu betreiben, wenn ein Hund humpelt, ob der nun 15 Wochen oder 5 Jahre alt ist. Da brauchst du dir keine Schleife anbinden, immerhin hat du die Verantwortung für dieses Tier übernommen.
Deswegen kann der Rat nur sein: ab zum Spezialisten, klären was gemacht werden kann. Stellt euch bitte auf mehrere Tausend Euro bei solchen OPs ein.
Das tun wir. Und stell dir vor, ich habe auch noch zwei gesunde Hunde, keine Qualzucht! Mich stört: ich stelle eine Frage nach Erfahrung, 90% der Antworten sind nicht auf meine Frage gemünzt. Daher ist dasThema für mich jetzt auch beendet. Foren bleiben hatte voller Klugscheißer... Soviel zum Thema Netiquette!
So viele hilfreiche Antworten:
- evtl. doch anderes Problem als der Keilwirbel
- Spezialisten aufsuchen
- "Züchter" ranholen für "Schadensersatz"
- Rasse nicht weiter unterstützen
und du pickst dir nur das eine raus. Zeitverschwendung für alle, die es gut meinen. Einfach mal drüber stehen, für das Wohle des Welpen. Traurig.
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Meine Erfahrung hab ich mitgeteilt mit unserem Mopsmix (super duper gesund gezüchteter Mops x Beagle). Keilwirbel, Bandscheibenvorfall, völlige Lähmung der Hinterhand, mehrere OPs mit so einer Art Stent im Rücken, 2x die Woche Physio, Kotinkontinenz, wackelt heute so ein bisschen durch die Gegend. Dh er zieht die Hinterbeine her, und stellt sie so halb auf.
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Wer Qualzucht kauft, bekommt mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Hund der sich quält. So ist das. Ständiges leid ist im Preis mit drin.
Alles Gute für den Hund.... geht bitte zum Spezialisten und lasst dem Hund helfen, auf welche Art auch immer.
Gott, tut mir dieses Hundebaby leid.... so klein und hat so schlimme Schmerzen....
Gut, dass eure Labbis, Schäferhunde usw. alle als Welpe geröngt wurden. HD, ED und was es nicht alles gibt. Klar wer einen Labbi kauft, lässt sich natürlich Testergebnisse der Eltern zeigen. Dennoch ist da nicht 100% auszuschließen, dass der Hund dann auch wirklich gesund ist.
Gegen Andere zu schießen, macht es nicht besser übrigens.
JEDER, der einen Welpen kauft, sollte sich die Testergebnisse der Eltern und weiteren Vorfahren zeigen lassen.....das ist die Verantwortung die man übernimmt, wenn man einen Welpen aufnimmt.
Ja, es kann immer mal was sein.... aber dann hat man zumindest im Vorfeld alles menschenmögliche dafür getan, dass dies nicht so ist.
Der Hund im Avatar ist übrigens kein Labrador.....dann hätte er eine andere Farbe zum Beispiel....
Und er ist aus untersuchten Elterntieren, die ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit bewiesen haben auf der schwersten Leistungsprüfung dieser Rasse. Und das tun sie bis heute bei bester Gesundheit.
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Das tun wir. Und stell dir vor, ich habe auch noch zwei gesunde Hunde, keine Qualzucht! Mich stört: ich stelle eine Frage nach Erfahrung, 90% der Antworten sind nicht auf meine Frage gemünzt. Daher ist dasThema für mich jetzt auch beendet. Foren bleiben hatte voller Klugscheißer... Soviel zum Thema Netiquette!
So viele hilfreiche Antworten:
- evtl. doch anderes Problem als der Keilwirbel
- Spezialisten aufsuchen
- "Züchter" ranholen für "Schadensersatz"
- Rasse nicht weiter unterstützen
und du pickst dir nur das eine raus. Zeitverschwendung für alle, die es gut meinen. Einfach mal drüber stehen, für das Wohle des Welpen. Traurig.
Na, dass wir einen Spezialisten aufsuchen, war klar. Wir haben das ganze gestern erst Erfahren und unsere TA wollte sich mit Kollegen austauschen und sich melden und darauf warten wir dann und dann unternehmen wir alles was nötig ist, das ist selbstverständlich. Ich denke, keiner hat meine Frage verstanden. Wie auch immer, vielen Dank.
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Gut, dass eure Labbis, Schäferhunde usw. alle als Welpe geröngt wurden. HD, ED und was es nicht alles gibt. Klar wer einen Labbi kauft, lässt sich natürlich Testergebnisse der Eltern zeigen. Dennoch ist da nicht 100% auszuschließen, dass der Hund dann auch wirklich gesund ist.
Gegen Andere zu schießen, macht es nicht besser übrigens.
JEDER, der einen Welpen kauft, sollte sich die Testergebnisse der Eltern und weiteren Vorfahren zeigen lassen.....das ist die Verantwortung die man übernimmt, wenn man einen Welpen aufnimmt.
Ja, es kann immer mal was sein.... aber dann hat man zumindest im Vorfeld alles menschenmögliche dafür getan, dass dies nicht so ist.
Der Hund im Avatar ist übrigens kein Labrador.....dann hätte er eine andere Farbe zum Beispiel....
Und er ist aus untersuchten Elterntieren, die ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit bewiesen haben auf der schwersten Leistungsprüfung dieser Rasse. Und das tun sie bis heute bei bester Gesundheit.
Genau und wir haben die Ergebnisse und Zuchtzulassungen gesehen. Alles einwandfrei. Und nun? Wer ist dann schuld? Sorry, ich hab nur das Gefühl ihr schießt euch auf die Rasse ein und deswegen gibt man nur solche Kommentare als hilfreiche. Aber für mich war es lehrreich.
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Ich denke, keiner hat meine Frage verstanden.
Doch, aber so lange der Verdacht nicht bestätigt ist, würde ich da in die Richtung gar nicht denken.
Wie gesagt, es kann auch was anderes als ein Keilwirbel sein. Meine Hündin hat auch gehumpelt und hatte Phasen mit Inkontinenz (inzwischen hat sie gar nichts mehr davon), aber das kam nicht vom LÜW am Ende.
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Ich denke, keiner hat meine Frage verstanden.
Doch, aber so lange der Verdacht nicht bestätigt ist, würde ich da in die Richtung gar nicht denken.
Wie gesagt, es kann auch was anderes als ein Keilwirbel sein. Meine Hündin hat auch gehumpelt und hatte Phasen mit Inkontinenz (inzwischen hat sie gar nichts mehr davon), aber das kam nicht vom LÜW am Ende.
Ja, wir werden sehen und hoffen dass es vielleicht doch nicht so schlimm ist, auch wenns n Mops ist. Sorry - Ironie.
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Wir können nichts weiter sagen, als geh zum Spezialisten und lass es sauber auswerten.
Mehr kann man nicht sagen als Laie.
Du hast ganz am Anfang gefragt, ob du hoffen kannst dass nur ein Humpeln bleibt.
Daraufhin haben einige dir versucht zu erklären, wieso es mit grosser Wahrscheinlichkeit mehr als nur humpeln sein wird, mit dem ihm zu rechnen habt.
Was genau willst du wissen? Das alles gut wird? Niemand weiss es. Dass es schlimmer wird? Niemand weiss es. Niemand hat eine wundersame Glaskugel.
Sicher ist nur, dass der Hund aufgrund seiner Rasse bestimmte Steine in seinem Rucksack hat. Mit denen müsst ihr klarkommen. Sollte es aso wirklich ein Keilwirbel sein, kann ein ganzer Rattenschwanz losgehen.
Das kann - trotz Versteifung - Probleme im Becken und den Knien nachsich ziehen. Aber eben: genau dafür bespricht man es mit dem Spezialisten. Mehr kann man nicht raten.
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