Keilwirbel bei 15 Wochen altem Welpen...
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Der Ton macht die Musik, aber dir sind die Hundehalter mit denen man sich hier dann unterhält ja "egal"
nur sind's eben genau die, die man erreichen muss, vergiss das nicht.
Das hab ich nicht gesagt! Mir ist der Hund aber mehr Mitgefühl wert, als jemand, der darauf beharrt, dass es nur Pech ist, wenn ein Hund einer Qualzuchtrasse leidet. Soll ich die Weltsicht unterstützen?
Menschen die Fehler einsehen und zugeben können aus Unwissen (oder Ignoranz oder was auch immer) und sich Vorwürfe machen bekommen von mir sehr viel Verständnis. Zu denen die Fehler machen gehöre ich ja auch.
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Aha - dann zeig mir Statistiken wie viel Prozent dieser jeweiligen Rasse Keilwirbel hat. Wenn da die Zahl größer 50% liegt, JA dann hätte man davon ausgehen können! Ich hole mir doch nicht wissentlich ein krankes Tier.
Ich glaube diese Äusserung war unter anderem der Auslöser für so manch harscher Beitrag.
Dass bei so einer Aussage Wut hoch kommt ist doch verständlich? Mich(!) hat genau dieser Beitrag geärgert. Und dass auf die Statistiken hier drauf dann keine Antwort bzw. Einsicht erfolgt ist.
Ja, das macht mich echt wütend. Das Kind ist in den Brunnen gefallen, es gab gute Ratschläge und die Keule natürlich auch, wie immer. Aber wenn man schon auffordert Beweise zu zeigen könnte man dann doch wenigstens den Arsch dazu haben darauf eine Einsicht zu zeigen.
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Meine Güte. Ist es denn mal gut mit dem Thema? Ich denke, es ist bei der TE mittlerweile angekommen. Man muss es nicht immer wieder von Neuem wiederholen. Eiernde Schallplatten überhört man nämlich mit der Zeit.
Hier geht es um einen Hund mit einem gesundheitlichen Problem, ausgelöst durch seine genetische Disposition. Gebt Tipps, wie man diesem Hund helfen kann. Darum wurde gebeten.
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Tatsächlich lande ich beim Googlen öfter mal auf alten Threads vom Dogforum. Sollte also jemand Mops, Keilwirbel etc. googeln, um zu schauen, ob das Gehörte zum Thema wirklich stimmt, landet man vielleicht hier und es hilft dann, dass doch kein Mops gekauft wird (oder sich jemand noch genauer informiert).
Ja, das hilft, wenn der HH weiter berichtet und nicht, wie bereits unzählige, vergrault wird.
Erfahrungsberichte über die Plattnasen sind hier nötig, nicht Sticheleien.
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Gebt Tipps, wie man diesem Hund helfen kann. Darum wurde gebeten.
Und wurde auch gemacht. Spezialisten empfohlen und mögliche Folgen beschrieben. Eigene Erfahrungen wurden auch genannt von Czarek. Auch was noch auf die TE zukommen kann wurde geschildert und da gehört das:
ausgelöst durch seine genetische Disposition
nunmal dazu.
Und ist genau damit:
Aber wenn man schon auffordert Beweise zu zeigen könnte man dann doch wenigstens den Arsch dazu haben darauf eine Einsicht zu zeigen
auch gemeint.
Es wird darauf hingewiesen (in, ich nenns mal DF typischen Ton), dass durch die Qualzuchtmerkmale noch einige andere Probleme auftauchen können. Die TE hat abgestritten, dass sie einen kranken Hund gekauft hat, weil es gar nicht üblich (über 50%) ist, dass Keilwirbel ein Problem sind.
Daraufhin wurde das Gegenteil belegt. Sogar mitunter Sachlich, ohne zusätzlichen Kommentar eine Studie verlinkt.
Daher hat das sehrwohl mit der Problematik zu tun, ebenfalls mit möglichen weiteren rassetypischen und nicht seltenen Problemen. Man könnte sich also mit der Rasse und Gesundheitsschäden befassen und zugeben sich nicht richtig informiert zu haben.
Wäre nicht der erste HH und sicher auch nicht der Letzte. Aber man muss seine Fehler einsehen, damit man in Zukunft richtig handeln kann.
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Man könnte auch Dr Oechtering anrufen. Der ist zwar Atemwegsspezialist, aber beim Mops ganz vorn dabei. Der kann bestimmt weiterleiten.
Bestimmt bekommst du da weitere Adressen. Oder Hinweise auf weitere Untersuchungen.
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Man könnte sich also mit der Rasse und Gesundheitsschäden befassen und zugeben sich nicht richtig informiert zu haben.
Dafür ists aber besser, wenn die Informationen erstmal sacken können und man als TS nicht mit dem Rücken zur Wand vor einer Gruppe auf ihn einschreibenden Usern steht. In so einem Moment ists rein vom menschlichen her schwierig, sich selbst und anderen einen Fehler einzugestehen.
„Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)
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Man könnte sich also mit der Rasse und Gesundheitsschäden befassen und zugeben sich nicht richtig informiert zu haben.
Dafür ists aber besser, wenn die Informationen erstmal sacken können und man als TS nicht mit dem Rücken zur Wand vor einer Gruppe auf ihn einschreibenden Usern steht. In so einem Moment ists rein vom menschlichen her schwierig, sich selbst und anderen einen Fehler einzugestehen.
„Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)
Ja das stimmt natürlich. Die Emotionen die bei diesem Thema mitschwingen sind jeweils enorm. Wirkt sicher erschlagend und wenn dann der TE durch eine Aussage noch "Öl ins Feuer giesst" brodelts noch mehr.
Es ist weder richtig auf die TE nur noch einzuschlagen, noch auf die Rasseproblematik nicht hinzuweisen.
Da die Empfehlungen für einige Kliniken schon gekommen sind, auf die möglichen Folgen von Versteifung und Humpeln eingegangen, Erfahrungsberichte geschildert und auf eine mögliche andere Krankheit hingewiesen wurde, ist das Schwarmwissen mehr in der Qualzuchtproblematik vorhanden und dieses wird dann eben ausgepackt.
Zu viel? Ja, vermutlich. Aber leider ja nicht unbegründet. Ein Tropfen auf dem heissen Stein, in der Hoffnung andere werden dadurch auch auf die Qualmerkmale hingewiesen und diese verstanden werden.
Ist eben schwierig in einem Forum von Hundeliebhabern. Vor allem da hier im DF immer der Hund im Vordergrund steht und der hilfesuchende HH gerne übersehen wird.
Dann so.
Liebe Benita2020 bitte nimm die Angriffe nicht all zu persönlich. Es steckt Frust dahinter, dass es immer wieder solche Fälle gibt und man gegen Windmühlen ankämpft. Hier wollen alle nur das Allerbeste für den Hund und hoffen, dass dem kleinen Kerl geholfen werden kann.
Kennst du die Situation, dass jemand Blödsinn behauptet und deinen Hinweis auf den Fehler einfach nur abgewunken wird und dieser weiter Müll verbreitet?
Genau so ist das bei den Qualzuchtrassen. Man klärt auf, warnt und sieht doch das Elend ständig. Ob hier oder auf der Strasse.
Du wirst hier immer Hilfe für deinen Hund erhalten! Allerdings gibt es eben auch Nebenschauplätze im Thread.
Nochmal, niemand will dich auf den Scheiterhaufen setzen, nur aufklären. Wieso die Worte so harrsch sind habe ich hoffentlich oben gut erklären können.
Ich drücke dem Welpen ganz fest die Daumen und hoffe, dass du siehst, was bei dieser Rasse leider falsch läuft.
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Man könnte auch Dr Oechtering anrufen. Der ist zwar Atemwegsspezialist, aber beim Mops ganz vorn dabei. Der kann bestimmt weiterleiten.
Bestimmt bekommst du da weitere Adressen. Oder Hinweise auf weitere Untersuchungen.
ich glaube einfach mal anrufen ist da nicht. Der gute Mann ist wohl ausreichend beschäftigt und am Telefon über Mop's Keilwirbel zu sprechen gehört bestimmt nicht dazu.
In der KTK jemanden zu erreichen ist schwer genug (auch als TAP), und wenn es dann auch noch Dr. Oechtering himself sein soll....
Soll nicht falsch rüberkommen, aber ich würde mich an einen Orthopäden in der Region wenden und vorstellig werden. zb. Hannover.
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Solche Empfehlungen und Beratungen (auch telefonisch) lassen sich die Fachleute gut bezahlen, keine Sorge.
Hatten gerade das Thema bei einer Schilddrüsenexpertin, da waren 2 Mails mit Empfehlung einen kleinen 3stelligen Betrag wert
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