Die Kosten für zwei Hunde überschreiten Vorstellungskraft
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Ich hab bei der Anschaffung mit 50€ Trockenfutter (bei 25 kg Hund) gerechnet und eben unregelmäßigen Ausgaben für Tierarzt und Zubehör, dh geplant/einkalkuliert waren insgesamt etwa 50-100€ pro Monat.
Durch Allergie, Physio, Schmerzmittel und sehr regelmäßige Tierarztbesuche (Blutbild, Ultraschall, Ohrenentzündungen,...) lande ich bei etwa 300€/Monat für einen Hund. Das war so definitiv nicht geplant, lässt sich aber nunmal nicht ändern.
Wenn ich so darüber nachdenke was ich mir von den „ungeplanten“ zusätzlichen 200-250€ pro Monat leisten könnte ist das doch echt heftig.
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Hi
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Man leistet sich Hunde, weil man das will und individuell legt man was zurück, spart oder wie auch immer- und ja, ist dann Luxus. Von mir aus.
Was ich mir sonst leisten hätte können, wären sie nicht hier- der Gedanke kam mir einfach noch nie.
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Das heißt ich hab Fixkosten zwischen 230-300 Euro im Monat, plus der extra Tierarzt.
Ich finde das recht normal. Ich kaufe nicht ständig Halsbände oder irgendwelchen Chichi und lande auch bei ca. 300€ im Monat für zwei Hunde.
Hunde sind halt einfach Luxus...
Vor allem sind wir nicht reich.. Nach Abzug von allen Unkosten haben wir 1300 Euro monatlich (Hundekosten die monatlich anfallen ebenfalls abgezogen). Aber von den 1300 Euro müssen wir sparen und Sachen wie extra Tierarzt zahlen, was dann schonmal n Schock ist.
Nach Abzug aller Fixkosten noch 1300€ zum Leben zu haben, ist jammern auf hohem Niveau find ich. ?
Wo Jammer ich? O.o
Was Du sagst, sag ich doch selbst?
Ich sagte aber auch 3 Kinder, Garten, zwei Autos.
1300 sind viel für eine Person, auch viel für zwei. Für 10 wäre es wenig. Kommt immer auf den Lebensstil an. Und ich jammere nicht sondern sage uns geht es gut ?
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Es gibt einen extra Thread für die genaue Kostenaufstellung seiner Hunde.
Hier versteh ich halt die Intention des Threads nicht so ganz. Ist ja nun nicht überraschend, dass Hunde nen Haufen Asche (und Zeit und Nerven) kosten.
Hab den Thread nicht gefunden, deswegen (glaub ich) auch gesagt er kann verschoben werden (oder mich darauf hinweisen)
Intention? Ein teures Jahr weil mein Hund zweimal fast gestorben wäre. Die Frage ob die Kosten normal sind, die ich hab.
Wie andere das machen die weniger zur Verfügung haben.
Ich hab nie über die Kosten nachgedacht, für mich war es einfach immer normal, denn ich habe Hunde angeschafft in dem Wissen, dass Hunde keine Bonbons sind.
Dann kamen Zoeys Probleme.
Ich würde auch das dreifache zahlen wenn ich müsste. Frag mich nur, wie gerade in Coronazeiten, Menschen sich fühlen wenn die Existent wegbricht
Bei uns ist das auch so, da mein Partner aber im öffentlichen Dienst arbeitet, ist das Kurzarbeiter Geld nicht viel weniger.
Mir wird nur nach dem letzten Jahr bewusst, dass ich froh sein kann ebenfalls Familie zu haben die mich in einer Notsituation unterstützen würden. Und ich weiß jetzt, durch Corona und durch Zoey, dass man eben nicht sicher sein kann, dass es immer reicht ohne Probleme zu machen.
Intention? Ich wollte darüber reden, weil es mich beschäftigt hat, das ist alles.
einige sagen 1300 Euro übrig zu haben sei viel. Ist für viele auch viel.
Für uns nicht. Wir sind auf zwei Autos angewiesen, die davon nicht bezahlt sind, also die Unkosten. Sowie keine Kleidung für die Kinder, Einkauf und alles was sonst noch ansteht plus die Pacht und die Unkosten für einen 300qm großen Garten inklusive Pflege und Pflanzen.
Jeder Mensch hat einen Lebensstandart. Der lässt sich ändern, klar. Und deswegen jammere ich auch nicht. Es macht mir nur einiges bewusst. Vor über einem Jahr konnten wir davon noch für den Notfall sparen. Seitdem ist es schwerer geworden und das nimmt einem eine gewisse Sicherheit.
Das ist mein persönliches Empfinden, kein Gejammer. Und ich würde eher mein Auto verkaufen als meinen Hund im Stich zu lassen.
Die beiden gehören zu meiner Familie und ich habe gedacht ich muss sterben als es hieß dass Zoey die Nacht vielleicht nicht überlebt. Da hatte ich noch keine Versicherung und Unkosten über 2000 Euro.
Das war mein erstes Mal im Leben mit Hunden, dass sowas passiert ist. Da hab ich mich das erste mal gefragt wie Harz 4 Empfänger das machen, es haben soviel Menschen Hunde.
Und wie kam der Gedanke? Ich musste die Halfte bezahlen bevor ich sie dort gelassen habe; denn die Klinik sagte: viele lassen ihre Hunde hier und kommen nicht mehr zurück, weil sie es nicht bezahlen können, seitdem machen wir das so.
Ich war schockiert.
Jetzt, über ein Jahr später, sehe ich halt was ich für Kosten habe und es ging mir nicht aus dem Kopf ob das bei anderen genauso ist.
Ich habe keinen passenden Thread gefunden, also tut es mir leid wenn ich hier einen unsinnigen Thread aufgemacht hab. Ich hatte nur Redebedarf.
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Ich trau mich gar nicht hier genauer zu lesen.
Wir müssen zum Glück nicht so genau aufs Geld achten und ich will gar nicht wissen was der Hund an Kosten "frisst".
Alleine die Hundebox für das neue Auto, eigentlich haben wir ja schon das Auto irgendwie für Blizz gekauft...
Und an Kosten für den TA haben wir bislang nur Standardkram, wie Impfen, Entwurmen und Routine Check-Up...
Neuer Zaun rund ums Grundstück, neue Klamotten für mich weil meine normale Kleidung nicht so wirklich Gassi-tauglich war..
Ich glaube da darf man nicht zu genau drüber nachdenken was man für den Hund ausgibt ohne das es unmittelbar für den Hund ist.
Ich glaube spontan nicht das wir mit 2-300€ im Monat ausgekommen wären... und ich will es auch lieber nicht wissen
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Ich spare an anderen Stellen wirklich viel Geld ein. Bin zum Glück ein von Natur aus sparsamer Mensch, da hat mein Hund Glück, für sie geb ich mehr aus für SchnickSchnack als mir für mich selbst je einfiele.
Hundefutter wird im Monat zwischen 90 und 100 sein.
Halsbänder und Leinen kaufe ich nur wenn etwas ersetzt werden muss.
Ich kaufe auf vieles gebraucht, geht auch. Schwimmweste circa 40 € war dieses Jahr neu
Flexi (die natürlich neu) auch circa 35 € die alte hat aber 7 Jahre gehalten.
Medis und Physio sind im Alter dazugekommen. Die machen schon ganz schön was aus. Auf den Monat genau weiß ich es aber nicht.
Da kommen auch Sachen dazu wie ein orthopädisches Hundebett, das hat 150 € gekostet (dreimal so viel wie meine eigene Matratze) oder der Wintermantel, um den Rücken warm zu halten. Die Sachen heben ja auch länger und eins reicht.
Ich kaufe aber auch nach Preis-Leistung und wenn der Mantel nicht so schick aus sieht aber praktisch ist, dann ist das schade aber auch egal. Wie manche Marken völlig überteuerte Mäntel, Decken, Betten, .... verkaufen können und die dann weggehen wie warme Semmeln werd ich nie nachvollziehen können. Aber ich trage selbst keine/kaum Marken und lege da keinen Wert drauf. Das die ne gute Qualität haben, ist meistens schon der Fall, aber rechtfertigt mir selbst manchmal den Preis dennoch nicht.
Steuer und Versicherung sind hier relativ günstig. Letztere wird halt leide immer wieder teurer aber naja.
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Rimayazoey danke für deine Erklärung, jetzt verstehe ich es besser...
Ich war auch schockiert, als unsere alte Hündin anfing richtig Geld zu kosten. 2x Tumor OP, 1x große Zahnsanierung 1x unklares Humpeln und ein halbes Jahr Rumdoktoren, 1x Knieop, dauerhaft Physio und nun vielleicht inoperabler Analtumor. Der Hund hat in 2 Jahren so viel gekostet wie unser Auto wert ist. Und ich dachte auch immer, eine OP Versicherung mit Deckel von 2500Euro im Jahr reicht ja wohl dicke. Pustekuchen, die war alleine mit der Knieop weg. Rest ging in Selbstzahlung.
Natürlich kam das alles zusammen, als es gerade gar nicht passte. Ende der Ausbildung, 2500Euro Kaution fürs Haus, Auto kaputt, neue Brille gebraucht, neue Küche gekauft, Umzugskosten, Studienverlängerung usw. Sowas kommt immer wenn es gerade richtig mies läuft.
2019 war so kacke, ich hab monatelang nur mit 1 Auge auf mein Konto geschaut und hatte Glück, Stunden aufstocken zu können. Denke solche Phasen hat jeder mal und das geht auch wieder vorbei. Natürlich wäre das ohne Hunde einfacher.
So ist das halt. Hunde sind ja eh so ein blödes Hobby Kosten so viel Geld und Zeit und man macht sich immer nur Sorgen und man lässt so viel für die blöden Köter liegen. Und dann liegt man nachts wach und rechnet und bangt, dass das kleine Stinktier wieder gesund wird.
Und je mehr Tiere man hat, desto mehr Verantwortung und Sorgen und finanzielle Belastungen hat man. Eigentlich völlig irrational, sich einen Hund anzuschaffen, geschweige denn mehrere.
Sowas muss man sich gut überlegen. Deswegen gibt es hier ja einige User, denen es sauer aufstößt, wenn manche Menschen mehrere Tiere haben, aber schon beim ersten keine Möglichkeiten haben es richtig selbstständig zu versorgen. Hunde sind Luxus.
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Wir haben auch ungefähr mtl. 250 bis 300€ für 2 Hunde an festen Kosten. TA kommt noch extra und geht in den 4stelligen Bereich pro Jahr aktuell. Beide Hunde müssen bekocht werden und vertragen vieles nicht, die Große seit einer Impfung letztes Jahr, der Kleine kam vor 2 Jahren 10jährig schon mit Baustellen zu uns.
Intention? Ein teures Jahr weil mein Hund zweimal fast gestorben wäre. Die Frage ob die Kosten normal sind, die ich hab.
Wie andere das machen die weniger zur Verfügung haben.
Es kommt auch ein bißchen darauf an, was man für Vorstellungen von Hundehaltung hat, ob man Premiumhundefutter oder Frischfleisch verfüttern will oder mit weniger zufrieden ist, und was der Hund verträgt, natürlich. Ob der Hund krank oder fit ist, jung oder alt. Was man alles abklären lässt. Wie akribisch man dabei ist.
Nach oben ist immer Luft, man kann für Futterberatung, Physio, THP, Diagnostik, Behandlungen und anderes viel Geld ausgeben, wenn man dazu bereit ist.
Die, die weniger zur Verfügung haben, machen halt weniger, und was nicht geht, geht halt nicht.
Beispiel,
der Vorbesitzer vom Kleinen, selber nicht auf Rosen gebettet, hat uns den übergeben mit dem Hinweis "Der kotzt halt manchmal, manchmal kriegt er dann so Pulver vom TA, dann gehts wieder ne Zeitlang."
Zähne waren eine Katastrophe, weil die nie einer angeschaut hat. Impfungen waren nicht erfolgt. Kein Chip. Futter waren es Billigdosen aus dem Netto und ab und zu Dosen aus dem DM.
Wir haben dann die überfälligen Abklärungen von Erbrechen und Durchfall beim TA gemacht, Futterberatung beim TA, Futter umgestellt auf Kochen, zweimal Zahnsanierungen, Impfung, Chippen, Giardienbehandlung, Groomer kommen lassen fürs Fell.
Ich werfe dem Vorbesitzer nichts vor, er ist eher der Typ "Überlebenskünstler" und "ist alles nicht so schlimm und passt schon" , und ich nehme halt solche Dinge sehr genau und habe eben andere Vorstellungen, wie ein Hund versorgt sein muss.
Und solange das Geld dafür da ist, werde ich meine Hunde auch weiter nach diesen Vorstellungen betreuen.
Dafür spare ich/wir an anderer Stelle, denn mit 2 Hunden mit "special needs" fährt es sich nicht so einfach in Urlaub oder übers WE weg... so gesehen, sparen wir uns also noch Geld durchs Daheimbleiben
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Rimayazoey danke für deine Erklärung, jetzt verstehe ich es besser...
Ich war auch schockiert, als unsere alte Hündin anfing richtig Geld zu kosten. 2x Tumor OP, 1x große Zahnsanierung 1x unklares Humpeln und ein halbes Jahr Rumdoktoren, 1x Knieop, dauerhaft Physio und nun vielleicht inoperabler Analtumor. Der Hund hat in 2 Jahren so viel gekostet wie unser Auto wert ist. Und ich dachte auch immer, eine OP Versicherung mit Deckel von 2500Euro im Jahr reicht ja wohl dicke. Pustekuchen, die war alleine mit der Knieop weg. Rest ging in Selbstzahlung.
Natürlich kam das alles zusammen, als es gerade gar nicht passte. Ende der Ausbildung, 2500Euro Kaution fürs Haus, Auto kaputt, neue Brille gebraucht, neue Küche gekauft, Umzugskosten, Studienverlängerung usw. Sowas kommt immer wenn es gerade richtig mies läuft.
2019 war so kacke, ich hab monatelang nur mit 1 Auge auf mein Konto geschaut und hatte Glück, Stunden aufstocken zu können. Denke solche Phasen hat jeder mal und das geht auch wieder vorbei. Natürlich wäre das ohne Hunde einfacher.
So ist das halt. Hunde sind ja eh so ein blödes Hobby Kosten so viel Geld und Zeit und man macht sich immer nur Sorgen und man lässt so viel für die blöden Köter liegen. Und dann liegt man nachts wach und rechnet und bangt, dass das kleine Stinktier wieder gesund wird.
Und je mehr Tiere man hat, desto mehr Verantwortung und Sorgen und finanzielle Belastungen hat man. Eigentlich völlig irrational, sich einen Hund anzuschaffen, geschweige denn mehrere.
Sowas muss man sich gut überlegen. Deswegen gibt es hier ja einige User, denen es sauer aufstößt, wenn manche Menschen mehrere Tiere haben, aber schon beim ersten keine Möglichkeiten haben es richtig selbstständig zu versorgen. Hunde sind Luxus.
Ja, genau das meine ich. Letzten Monat brauchte ich eine Brille, ich bin eigentlich Kontaktlinsenträgerin aber wollte etwas für zuhause. Mal eben 450 Euro (8 Dioptrien xD). Dann wurde ADAC Plus abgebucht und DANN kam wieder man eine Intensivbetreuung über Nacht in der Tierklinik, obwohl ich die Versicherung schon ausgenutzt hab. Somit hat der Monat begonnen und das ganze Geld war weg. Ich hab trotzdem nicht gejammert sondern wir haben den Monat gewuppt und ich hab trotzdem noch auf einen teuren Bluttest bestanden.
Hunde sind teuer. Und das ist mir bewusst.. trotzdem bereue ich sie keine Sekunde.
Ich weiß halt, dass ich meinen Lebensstandard für meine Hunde verändern würde wenn ich muss!
Ich hab eine Nachbarin, die hat genausoviel Witwenrente wie andere Harz 4. sonst nichts. Ihr Hund hat eine Nervenkrankheit. Fällt ständig um, wackelt immer mit dem Kopf.. nach Fragen was denn nun mit dem Hund sei, sagt sie immer keine Ahnung. Nachdem wir hier ein Nachbarschaftsproblem haben teilte ich ihr mit sie muss unbedingt den Sachkunde machen, weil ihr Hund über 40cm ist. Sie war sofort panisch weil sie den nicht zahlen kann. Da wird mir bewusst wieviele Menschen es gibt die sich nicht über die Kosten eines Hundes bewusst sind.
Ich hab zwei Hunde aus einem bestimmten Grund. Ich wollte nie zwei, einer reichte mir völlig, zumal das auch noch ein Hund mit mieser Vergangenheit ist. Ich bin dennoch unendlich dankbar dass ich Zoey als zweithund hab. Trotz dass sie mich finanziell enorm fordert.
Aber die ganzen Ängste die ich hatte wegen ihrer Gesundheit, die Verlustängste, das nächtliche aufs Handy starren weil die TK sagte sie rufen an, wenn sie sterben sollte.. das kann ich weniger ertragen als die finanzielle Last die ein Hund mit sich bringen könnte.
Du hast Recht, es ist völlig irrational aber sie sind halt einfach eine enorme Bereicherung. Andere kaufen sich Luxuskarren, andere einen Hund
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Man kann nur dankbar sein, wenn man ein normales Arbeitsverhältnis hat, die Lebenskosten bezahlen kann und auch noch genug Zeit und Kohle hat, um Platz für so ein riesiges umfassendes Hobby Hund zu haben.
Ich bin sehr froh, dass wir theoretisch noch sehr seeehr viel Einsparpotential haben. Müssen wir zum Glück nicht nutzen, deswegen kann ich mir das Hobby Zucht erlauben oder Hundesport oder gar weniger arbeiten, einfach um Zeit für die Hunde und mein Hobby zu haben. Das ist ein riesiger Luxus, den ich sehr schätze.
Jedes Hobby kostet Geld, aber Tierhalter können ihr Tier ja nicht in die Ecke stellen und paar Monate liegen lassen, wenn man gerade keine Zeit oder das nötige Kleingeld hat. Dessen sollte man sich immer bewusst sein.
Das ist ja nicht nur beim Hund so. Unsere Geckos haben auch mehrere Hundert Euro gekostet im Jahr, alleine schon Strom, dann die Kotprobenuntersuchungen vor und nach der Winterruhe, neue Elektronik und UV Lampen, Hautgeschabsel usw. Und da gucken einen die Leute auch an nach dem Motto: für 20Euro holst dir ein neues Viech, wieso gibst du so viel Geld aus?
Pferdehalter lächeln wohl nur müde über Hundehalterkosten.
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