Die Kosten für zwei Hunde überschreiten Vorstellungskraft
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Ich zahle im Monat für zwei Hunde
Futter und Kaukrams: 10€
Versicherung (Haftpflicht-, OP- und Krankenversicherung): 40€
Steuer: 15€
Medikamente/Zeckenschutz: 10€
Leinen, Spielzeuge, Sonstiges Zubehör: 5-20€
Aber ich bin eben auch im Heimtierzubehörhandel selbstständig und bezahle somit für viele Sachen deutlich weniger als ein Endverbraucher.Sorry, weil OT aber darf ich fragen bei welcher Versicherung du bist zu dem Preis für zwei Hunde oder hab ich einfach nur viel höhere Kosten dafür für den Dreierpack im Kopf?!
Meine Hündin ist nur Haftpflichtversichert, deshalb der geringe Preis.
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Hi
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Looking Für den Grossen das Josera Sensi Plus, verträgt er am Besten. Für die Kleine das Optiness
Gut - das ist ja kein Frischfutter, und somit kein Vergleich. Ich ganz persönlich könnte mit dem Geflügel aus den doch ziemlich üblen Fabriken einfach nicht leben. Für alles bio reichts (respektive es ist kaum zu kriegen ohne 3 Anbieter zu haben) bei uns auch nicht, aber mindestens schweizer Fleisch und mit Freilauf muss für mich sein. Könnte ich das nicht mehr wuppen, würde ich zuerst woanders sparen. Und sonst auf Hundehaltung (und vorallem) auf Mehrhundehaltung verzichten.
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In der Schweiz wären es Fr. 64.95 im Monat für zwei Hunde.
Edit. Selber kochen wäre durchaus auch eine Möglichkeit die ich im Kopf habe. Bisher habe ich mich da aber noch nicht wirklich reingelesen. Ich habe meine Katze gegen Ende gebarft. Vermutlich hat mich das Thema deshalb bisher beim Hund abgeschreckt obwohl es bei ihm ja 100x einfacher ist.
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In meinem Büro hängt eine Postkarte, auf der "Ich arbeite hart, damit mein Hund sein Luxusleben genießen kann.". Ich muss immer lachen, wenn ein Besucher über die Karte lacht. Aber nicht deshalb, weil die Karte so lustig ist, sondern weil mein Gegenüber glaubt, dass es ein Scherz ist.
Ich muss sagen, ich find meinen Hund nicht sehr teuer.
Kostenaufstellung hab ich keine aktuelle, aber das sind so in etwa die Posten:- Haftpflicht weiß ich nicht auswendig (Hanse Merkur) - auf den Monat gerechnet wenige Euro
- Steuer ~ 80 € im Jahr
- halt die üblichen Impfungen und jetzt im fortgeschrittenen Alter 1-2x pro Jahr ein geriatrisches Profil
- Futter beläuft sich auf einen großen Sack Josera ungefähr alle drei Monate, phasenweise gibt's viel Frischfütterung (mangels großer TK Truhe kann ich immer nur ne halbe Bestellung unterbringen, aber dadurch sind es auch nur die halben Versandkosten, weil ich die Bestellung dann immer mit jemandem teile) - da er alles verträgt kann ich munter variieren und auch mal im Angebot zuschlagen, den Gemüseanteil beim Frischfutter gibt's häufiger mal kostenlos vom Foodsharing etc.
Und ab hier muss ich auch schon überlegen.
- kein Verein, keine Hundeschule, keine Seminare
- Ich kauf keinerlei unnötigen Schnickschnack. Jedes einzelne Hunde-Utensil wird auch regelmäßig genutzt, mal abgesehen von Notfallequipment und ein paar bestimmten Sachen für Zelturlaube. Alles passt in eine Schublade und es häuft sich nichts Überflüssiges irgendwo in der Wohnung an. Wenn eine größere Anschaffung ansteht wie z.B. letztes Jahr ein Hundebett, dann informier ich mich ewig hinsichtlich Qualität etc. und warte dann i.d.R. auf Rabattaktionen (z.B. gab es dann das Kudde von Sabro mit orthopädischer Füllung bei der Weihnachtsaktion, das wollte ich dem in die Jahre kommenden Hund gönnen, der bis dahin auf einer lumpigen alten Decke seinen Platz hatte). Ich will langlebige hochwertige Sachen, das ist es mir dann kostentechnisch auch wert und über die Jahre spart man dadurch. Hab ich weder beim Kudde noch bei meinen Wintergummistiefeln von Aigle noch diversen anderen Sachen je bereut. Eine gute Lederleine auf eBay für kleines Geld gekauft und daneben gibt's hier bis auf die Schleppleine keine anderen Leinen, so wird es hoffentlich die nächsten 10 Jahre auch bleiben. Und so weiter :) Er läuft immer noch mit dem Sicherheitsgeschirr und dem Halsband durch die Gegend, was wir damals vom TH mitbekommen haben.
- Kaukram und Leckerlis gibt es natürlich gelegentlich, aber da schau ich dann schon ziemlich auf den Preis
- Für TA Sachen lege ich selber Geld zur Seite, weil ich denke, dass sich das eher rechnet als eine Versicherung. Sollte es ganz knüppeldick kommen, bekäme ich von meiner Familie was vorgestreckt oder geschenkt, kam aber bislang noch nicht vor. Ein paar teure Sachen gab es in den vier Jahren, aber so insgesamt hatten wir echt Glück bisher.
- Letzten Herbst/Winter mussten wir ein paar Mal zur Physio/Osteo und das werden wir zum Durchchecken jetzt zur kalten Jahreszeit wiederholen, auch wenn er grad sehr fit wirkt. Das sind dann bei einer auf Schmerztherapie spezialisierten TÄ mit Zusatzausbildung Physio & Osteo für eine Stunde 80 € und das gönne ich ihm dann auch gern.
- Ich hab kein Auto, also fahren wir weder irgendwo zum Hundeplatz noch in Gassigebiete und die Ausgaben für Mobilität liegen bei 0 €, weil er bei meinem Semesterticket kostenlos mitfahren kann, falls wir mal Öffis nutzen.
Also unterm Strich sind die einzigen laufenden Kosten das Futter und ein paar Zerquetschte für Steuer/Haftpflicht/Impfen.
Ich bin Studentin ohne BaföG und arbeite nebenher bzw. in den Ferien, das geht finanziell bis jetzt gut auf alles.
Aaaaber ein Zweithund ist finanziell erstmal nicht drin. Ich finde nämlich schon, dass 2 Hunde in einem Haushalt mehr kosten als zwei einzelne Hunde jeweils. Das fängt bei der mehr als verdoppelten Steuer an und endet da, dass ich dann ein (großes) Auto anschaffen müsste.
Also die Rechnung von monatlichen Kosten mal zwei geht da in meinen Augen nicht wirklich auf und insofern kann ich nachvollziehen, wenn man sich da dann ganz schön umguckt nach Anschaffung des zweiten Hundes.
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Innerhalb der letzten 18Monate sind hier ca. 8.000€ in den Hund investiert worden an TA Kosten und Physiotherapie. Also obendrauf zu den „normalen„ FixKosten (ca. 100€/Monat).
Gerade heute morgen 100€ beim TA gelassen, schwupps mal eben so weg, ohne genaue Diagnose zu bekommen (war nicht möglich, lag nicht an der TÄ)
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1 Hund Mix (Labrador, Schäferhund) ca. 28kg
ca. 30,00 € Hundefutter (TroFu Markus Mühle)
6,44 € Haftpflicht
5,00 € Hundesteuer
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41,44 € / Monat
keine Kosten für Physio, Sport, Ausstellungen etc. Als Sport gibts Joggen, Radfahren und nen großen Wald hinterm Haus zum Toben.
Tierarzt wird bezahlt wenn es anfällt. Das kann man ja außer bei Dauerbesuchen nicht in die monatlichen Kosten rechnen.
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Ich hab das aufs Jahr noch nie wirklich ausgerechnet.
Fakt ist ich geb schon ordentlich was aus.
Versicherung im Jahr irgendwas um die 170€.
Hundesteuer für 2 Hunde 76€ im Jahr.
Vereinsbeitrag 89€ im Jahr.
Dann etwas 300-400 € für Seminare /Workshops
Monatlich
100-150€ für Futter 2 Hunde ( 34kg und15kg)
Leckerlies /Kaukramms um die 30€
Wasserlaufband und Osteo für den Senior .....joahhh...so... 200€
Ab und an nochmal Einzeltraining Obedience für den schwarzen.
Dazu schon noch viel an Benzin da wir viel fahren Gassi, Training, Seminare.
Spielis ,Leinen u.s.w Kauf ich nur wenn altes kaputt ist. Also nicht wirklich oft.
Auch Hundeklamotten für mich nur bei Bedarf.
Hab bestimmt was vergessen....also.......................
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Ich denke je nachdem welche Kosten man hat, hat man ja zwangsläufig nicht die doppelten Kosten. Meinen Vereinsbeiträgen und Fahrtkosten ist es wohl ziemlich egal ob ich 1 oder 3 Hunde zum Platz fahre. Futter kann sich auch verfünffachen wenn ich zum Chihuahua nen Schäferhund kaufe.
Und wenn jeder Hund eine eigene Sache hat, fährt man täglich woanders hin und trainiert was unterschiedliches. Ist ja doch nicht immer so, dass alle Hunde zB nur Agi machen. Muss man sich auch leisten können.
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Also zwei Hunde zu halten, fällt für mich schon irgendwie unter „Luxus“... Mich kostet dieser Luxus auch locker 250€ im Monat. Hat mich aber nicht groß überrascht... Kann man sich vorher ja ausrechnen.
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Ich geb für meine Hunde monatlich auch ungefähr so viel aus wie der Rest hier, also so im Durchschnitt 200-300 €. Wirklich aufgelistet und durchgerechnet hab ichs nie, aber die grobe Schätzung kommt schon hin. Irgendwas "brauchen" die Viecher halt immer Manchmal, aber nur manchmal, schaff ichs, einen Monat lang nichts außer Futter und sonstigen lebensnotwendigen Dingen zu kaufen. Dann sinds unter 100 €
Mal grob aufsummiert für diesen Monat:
Futter für Dino - 30,00 € (15 kg halten hier min. 2 Monate lang, der Sack kostet sonst 60-62,00 €. Daher nur anteilig berechnet)
Neue Leine für Bonny - 15,00 € (war drastisch reduziert... musste ich haben! )
Hundesteuer für beide für diesen Monat - 12,00 € (30€ + 90 €)
Dinos Versicherungspaket - 72,00 €
Bonnys Haftpflicht - 5,00 €
Anteiliger Mitgliedsbeitrag im Verein - 3,30 €
Spritkosten für die Hundefahrerei: ~50,00 €
Geschirr von eBay Kleinanzeigen - 50,00 €
Macht also jetzt schon 237,30 €... für Bonny muss ich zum Glück erstmal kein Futter kaufen, da hab ich vor ner Weile rund 50 kg für sie geschenkt bekommen. Das reicht bis zum Jahresende
Die Kosten für TA-Besuche rechne ich da nicht mit ein - die werden mir (zumindest für Dino) von der Versicherung eh zurückerstattet. Bonny ist zum Glück auch so quietschfidel, dass sie nicht oft zum TA muss. Ihr letzter TA-Besuch war im April oder im Mai...
Also ja, Hundehaltung ansich ist schon Luxus. Zwei- oder Mehrhundehaltung sowieso.
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