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Tut mir leid, ich weiß, das ist nicht hilfreich.
Aber ich muss immer schmunzeln, wenn ich den Threadtitel lese.
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Kein Thema komme ich freue mich wenn ich zu Erheiterung beitragen kann.??
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Jack hat das anfangs auch gemacht, er kam relativ frisch aus Rumänien. Er ist mitten im Schlaf knurrend aufgesprungen und hat um sich geschnappt, dass die Kiefer richtig zusammengeschlagen haben. Im Kontext seiner insgesamt stressigen Eingewöhnung hab ich das als Albträume einsortiert und abgewartet.
Meine Hunde schlafen nicht bei mir im Bett, aber nebeneinander in Körben. Eines Nachts kam er bei seiner Schlafschnapperei dann wohl mal Luna zu nahe, und die hat ihm daraufhin so Bescheid gesagt, dass ich hinsprinten und die beiden trennen musste. Er hat sich sofort wieder eingerollt und weitergeschlafen, Luna hat sich woanders hingelegt.
Das war das einzige Mal, wo es Stunk zwischen den beiden gab. Es wurde allmählich besser, mittlerweile ist es ganz weg und er pennt wie hingenagelt.
Neben Albträumen hatte ich auch an Schmerzen gedacht, weil er immer gar so pinocchio-artig aus seinem Bett sprang. Er ist hepatozoonose-positiv, hatte eine mittelgradige Muskelversteifung und steckte in einen Schub, als er zu mir kam. Schmerzmittel konnte ich ihm nicht geben, weil seine Leber sehr mitgenommen war. Daher kann ich hier leider keine Erfahrung teilen, ich musste es laufenlassen, bis die Leber sich erholt hatte, und dann war es fast weg
Ich kann sehr gut nachempfinden, dass es sehr anstrengend ist, zumal wenn der Hund im Schlafzimmer schläft. Ich hoffe, du bekommst es bald in den Griff!
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Ich hab heute Nacht mit ihm in der Stube geschlafen.
4x hat er gebellt, 2x geknurrt als ob er etwas sieht, heute mache ich den Rolladen zu, vielleicht sieht eagleeye Thorin ja ne Maus im Garten laufen...
Gut dass wir in Alleinlage wohnen.
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