Hund ist ein Rüpel in der Hundezone
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Nicht mehr in die Hundezone gehen. Problem gelöst.
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Aber sogar 6 Stunden wandern, sind für Kiwi nicht so eine Auslastung,
Ihr lastet den Hund nur körperlich aus, aber nicht geistig und zieht euch so einen Bewegungsjunkie heran.
Erfahrungsgemäß kriegt man solche Hunde nur "kaputt", wenn man etwas in Richtung Denksport, Hundeplatz, Hundesport macht.
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Tipp zum Auslasten durch Rennen - vielleicht könntet Ihr es auch ähnlich wie wir es machen etablieren - wir lassen uns manchmal von unsere Hündin 'fangen' - d.h. wir gehen langsam auseinander - und spielen sie dann an mit schnell leicht in die Hocke gehen, leichtem hüpfen (imitieren also sozusagen ein wenig ne Spielaufforderung von nem Hund)
so etwas in der Art machen wir bereits, wenn wir alleine in der Hundezone sind, um sie ein bisschen zu beschäftigen und den Rückruf zu trainieren... aber ja, das noch mehr, und über weitere Distanzen könnte auch eine gute Auslastung sein. Danke für den Tipp!
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Da würde ich dann eventuell auch am Rückruf und an einem Abbruchsignal arbeiten.
Wenn ihr den Hund nicht abbrechen oder herrufen könnt wenn sie andere Hunde belästigt. Das wäre für mich ein Grund nicht mehr auf die Hunde Wiese zu gehen bis sie das beherrscht.
Darauf wird es hinauslaufen, es ist mir ja auch unangehm wenn sie in der Hundezone schon bei leichter Ablenkung nicht gut abrufbar ist.
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Meine Meinung:
Gar nicht in eine Hundezone gehen, wo andere Hunde sind.Wenn, dann wirklich "Hundefreunde" suchen, denn - auch wenn keine Stresssignale zu sehen sind - klingt das ehrlich gesagt weder so nett für die anderen Hunde, noch für sie.
Ich würde außerdem mit Social Walks anfangen. Das hat uns (meiner verhält sich oft gleich, wenn er in eingezäunten Hundezonen ist, allerdings ist es bei ihm Unsicherheit und Stress) geholfen, weil er dadurch Hundekommunikation "gelernt" hat und auch besser mit anderen zurecht kommt
Außerdem kann "zu viel" Hundekontakt auch daneben gehen
Schleppleinen sind bei solchen Sachen nie eine gute Idee, weil sich dein Hund, aber auch andere, schnell darin verhadern können und so dünne Schleppleinen können ordentlich weh tun.
Ja, social walks hatten wir schon mal ins Auge gefasst. Unsere damalige Trainerin meinte, das war zu dem Zeitpunkt noch zu früh, da schau ich mal was es in der Nähe gibt.
Wir sind auch der Meinung, dass zu viel Hundekontakt nicht gut ist. Wir machen das nicht öfter als 2-3mal pro Woche. Jetzt wohl erst mal seltener. -
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Wenn sie so einen Spaß am Rennen hat... habt ihr schonmal an Zughundesport gedacht? Canicross? Dogscooter?
Ich weiß nicht wie fit ihr körperlich seid aber es macht irre Spaß gemeinsam mit dem Hund durch Wald und Felder zu rennen, es ist körperlich und geistig anstrengend und ich komme mit meiner jagdlich ambitionierten Hündin so sehr gut durch den Winter wenn Freilauf aufgrund der Dunkelheit nur sehr selten möglich ist...
Von spielen mit Leine halte ich ebenfalls gar nichts und die Hundewiese würde ich meiden solange du sie nicht abbrechen kannst, allein damit sie keine anderen Hunde belästigt.
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Man neigt dazu zu denken man müsse den Hund auspowern
Wir halten nichts davon, jeden morgen in die Hundezone zu gehen, den Hund auszupowern damit wir "unsere Ruhe" haben.
Wir haben es bisher eher 2 bis maximal 3 mal pro Woche gemacht. Statt dessen normalerweise eben spazieren, manchmal ein paar Minuten Reizleine, viel Futterbeutel suche, sonstige Schnupper-Spiele zuhause und draußen, Grundgehorsam und Tricks trainieren, etc.
Es kommt halt dazu dass Kiwi noch sehr viel Alleine-bleib-Training braucht, und das klappt beim erschöpften Hund wesentlich besser als mit einem "ausgeglichenen".Macht ihr igendetwas zusammen? Ein Hobby wie Hundesport oder dergleichen?
Wir waren auf der Suche nach Möglichkeiten Flyball mit ihr zu trainieren, aber die sind öffentlich kaum zu erreichen, wir müssen uns mal damit auseinander setzten welche andere Sportart, die vielleicht in der Nähe angeboten wird noch zu unserem Hund passen könnte.
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Aber sogar 6 Stunden wandern, sind für Kiwi nicht so eine Auslastung,
Ihr lastet den Hund nur körperlich aus, aber nicht geistig und zieht euch so einen Bewegungsjunkie heran.
Erfahrungsgemäß kriegt man solche Hunde nur "kaputt", wenn man etwas in Richtung Denksport, Hundeplatz, Hundesport macht.
Grundsätzlich verlassen wir uns nicht nur auf physisches Auspowern, ahen das meine bisherigen Antworten so dargestellt? Wir trainieren mit ihr sehr viel Grundgehorsam, bringen ihr immer wieder neue Tricks bei, machen ständig Schnüffelspiele, ihr Futter muss sie sich im Futterbeutel erarbeiten.
Aber wir hätten eben auch gerne als eine Komponente auch die körperliche Auslastung, sie ist ein Pfeil-schneller Hund, bisher hat kaum ein Hund sie einholen können, egal wie groß die auch waren.
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Hallo Leute,
unsere Kiwi spielt sehr gerne mit anderen Hunden in der (eingezäunten) Hundefreilaufzone, ist aber anfangs meist sehr ungestüm und ein Rüpel. Manchen anderen Hunden macht das nichts aus, und sobald einer anfängt mit Kiwi ein Laufspiel zu machen ist alles super.
Aber manche Hunde mögen das nicht, kriegen Angst, und dann fängt Kiwi an, die anderen Hunde zu nerven.... kläfft sie an, stupst oder springt die an... damit sie doch endlich anfangen mit ihr zu laufen.
Wir kriegen sie dann auch fast nicht eingefangen, weil sie sehr flink ist, und uns ist es sehr unangenehm, wenn sie andere Hunde so bedrängt, denen sie eindeutig zu forsch ist.
Wie können wir am besten mit solchen Situationen umgehen? Ich hatte die Idee eine dünne, recht kurze Schleppleine an ihrem Geschirr zu befestigen, und sie dann einzusammeln und kommentarlos aus der Hundezone zu gehen, damit sie wieder runterkommt, und es dann nochmal zu probieren. Ist das eine gute Idee? Oder könnte die Schleppleine zu einer Gefahr für sie oder andere Hunde werden wenn sie schnell läuft?
LG
Mach doch mal ein Video davon, dann könnte man es besser einschätzen.
Ich hab leider keine sehr guten Videos.
Hier mal ein kurzes Video, wo sie ein bisschen "rüpelt" , ist halt mit einer etwas gleich jungen Hündin, die sie schon ein bisschen kennt. Das Video entstand nachdem sie schon einige Zeit miteinander gespielt haben, und stellt nur eine "leichte Form" dar.
https://photos.app.goo.gl/DpoT98RujEsm2vzU9
Hier eine Szene wo man sie beim freudigen Rennen sieht, mit 2 Hunden die sie vorher noch nicht kannte, ist aber schon 2 Monate alt, das Video.
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Kiwi rüpelt da "ein bisschen"? Wie sieht das denn aus wenns schlimm wird?
Das ist nicht etwas rüpeln, du kannst froh sein ist der andere Hund so nett. Ein anderer Hund hätte die einmal auf links gedreht, mit recht!
Das ist kein spielen, nicht ansatzweise. Sie mobbt und ist furchbar frech. Ihr hättet das unbedingt unterbinen und dem anderen Hund helfen müssen.
Das ist übrigens ein Grund, dass manche Hunde später immer nach vorne gehen und jeden Hund verprügeln wollen, weil sie gelernt haben, dass sie das selbst regeln müssen, weil ihnen der Mensch nicht hilft.
Einfach damit du weisst, dass das Verhalten von Kiwi andere Hunde traumatisieren kann.
Das musst du definitiv unterbinden.
Beim zweiten Video sehe ich persönlich aber schönes spielen.
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