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läffen tut er nicht. Und ich erkenne einen Kläffer, der steht bei mir nämlich neben dem Collie. Auch Emil kann ich inzwischen abstellen, aber das ist wesentlich schwieriger, weil ihm das Kläffen eben wahnsinnig wichtig ist.
Ich denke, das du mit Emil einen bellfreudigen Hund hast, bei dem eben nicht von Beginn an die Weichen gestellt wurden und er so zum Kläffer wurde.
Denn auch Sheltis gibt in "erzogen" und als "Kläffer".
Und genau das selbe kann eben mit dem Collie passieren.
Ist mir schon klar
@MaraCuja finde ich gut, dass Du in TH schaust. Ja, ich kenne auch bellfreudige Pudel. Mein Alter war ein Lagotto-Mix, ebenfalls Lockenkopf und auch recht gesprächig, aber ohne ein Kläffer zu sein.
Im TH kennen die ihre Hunde optimalerweise und können einschätzen, ob der Hund zu euch passen könnte.
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Mir ist das auch klar.
Aber den Unterschied kann man nicht kennen, wenn einem nicht klar ist, wie wesentlich es ist, einen Umgang mit einem bellfreudigen Hund zu erlangen.
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Aber ein leiser Hund ist er nicht. Nur kein Kläffer.
Aber sind eben auch alles Individuen. Da gibt es eben sone und solche
würde mich nerven sowas, und ich finds einen Unterschied, ob ich einen Hund hab, der halt nicht alles kommentiert, oder ob ich das "wegerziehen" muß. Chilly zb bellt so gut wie nie. Er jodelt auch nicht oder redet großartig rum. Wenns an der Tür klingelt, pennt er weiter. Wenn draußen Randale ist, kratzt ihn das nicht die Bohne. Sowas finde ich ruhig, wenn es der Hund von sich aus mitbringt.
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Ich denke das ihr Recht habt, dass ein erwachsener Hund sinnvoll wäre. Ich habe mir jetzt alle Tierheime im Umkreis von 70 km angesehen, doch leider war keiner dabei. Wenn dabei stand, dass es ein Familienhund ist, dann stand dabei das er für Kinder ab 12 Jahren geeignet wäre. Ich werde die nächste Zeit immer Mal wieder schauen ob einer dabei ist.
Ich denke auch das es eine gute Idee ist wenn wir den Hund ersteinmal kennen lernen können.
ich würd nicht nur auf die Website schaun, die sind nicht immer aktuell, sondern einfach auch mal hinfahren. "Mein" TH damals hat mich zb dann informiert, als ein älterer Hund ein Zuhause suchte, der Hund war noch bei privat und erschien nie auf der Website.
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@Cindychill ruhig sind meine beide nicht, das stimmt. Meine Hündin ist ruhig. Die hört man nie. Allerdings sind die Jungs vom Typ ja auch ganz anders. Guckt man eben vorher, was einem wichtig ist.
Die TE wollte keinen Kläffer, wegen der Nachbarn. Ein labernder Hund ist aber noch lange kein Kläffer. Deshalb ist er dennoch nicht ruhig.
Ich mag es, wenn Hunde auf Sendung sind sozusagen. Bei Emil isses ein bisschen extrem, der ist immer "an", den muss ich da aktiv runter regeln. Reizoffen, schnell, geistig wie körperlich. Fiete ist da weeeesentlich gechillter. Aber sehr aufmerksam ist er auch.
DAfür sind diese Threads ja so sinnvoll, dass Hundeinteressenten ne Idee bekommen, was in Rassen für Potential steckt in jedwede Richtung.
Also Ohren auf beim Hundekauf .
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Ich denke das ihr Recht habt, dass ein erwachsener Hund sinnvoll wäre. Ich habe mir jetzt alle Tierheime im Umkreis von 70 km angesehen, doch leider war keiner dabei. Wenn dabei stand, dass es ein Familienhund ist, dann stand dabei das er für Kinder ab 12 Jahren geeignet wäre. Ich werde die nächste Zeit immer Mal wieder schauen ob einer dabei ist.
Ich denke auch das es eine gute Idee ist wenn wir den Hund ersteinmal kennen lernen können.
ich würd nicht nur auf die Website schaun, die sind nicht immer aktuell, sondern einfach auch mal hinfahren. "Mein" TH damals hat mich zb dann informiert, als ein älterer Hund ein Zuhause suchte, der Hund war noch bei privat und erschien nie auf der Website.
Danke für den Tip! Das werde ich auf jeden Fall machen
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wie wärr es denn mit was handlichem? So dass das kind irgendwann auch mal mit dem hund gehen könnte?
Freundlich, verspielt, nicht allzu sensibel?
Havaneser, bolonka zwetna, yorkshire Terrier (keine minis)
So in die Richtung?
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Erwachsene Hunde gibt es auch eigentlich immer bei den jeweiligen VDH Rassezuchtverbänden.
Rückläufer, Hunde die eigentlich in die Zucht sollten, es aber aus irgendeinem Grund doch nicht sind.
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Ich denke das ihr Recht habt, dass ein erwachsener Hund sinnvoll wäre. Ich habe mir jetzt alle Tierheime im Umkreis von 70 km angesehen, doch leider war keiner dabei. Wenn dabei stand, dass es ein Familienhund ist, dann stand dabei das er für Kinder ab 12 Jahren geeignet wäre. Ich werde die nächste Zeit immer Mal wieder schauen ob einer dabei ist.
Ich denke auch das es eine gute Idee ist wenn wir den Hund ersteinmal kennen lernen können.
ich würd nicht nur auf die Website schaun, die sind nicht immer aktuell, sondern einfach auch mal hinfahren. "Mein" TH damals hat mich zb dann informiert, als ein älterer Hund ein Zuhause suchte, der Hund war noch bei privat und erschien nie auf der Website.
Zustimm.
Der Hund, den du suchst, wird vermutlich nie auf der Webseite auftauchen, weil er schnell vermittelt ist. Da musst du vor Ort sein (und ein wenig Glück haben, dass gerade der Traumhund reingekommen ist).
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Zum Pudel : Da kenne ich viele und in fast jeder Größe die als Familienhund leben. Teils auch mit noch ganz kleinen Kindern, das stellt kein Problem dar. Die meisten Pudel sind keine Grobiane, vielleicht manchmal etwas gaga, aber keine Trampel ( wie ich es zB beim Schnauzer kenne. Klar, lernt meine Schnäuzerine dass rein brettern doof ist, aber sie vergisst es gelegentlich auch mal. Da freut sie sich wenn ich wieder komm so sehr dass ich doch mal nen Schlag mit der Pranke kassiere, oder sie vergisst beim Rückruf mal die Bremse und donnert mir ins Schienbein. Meistens passiert das nicht, weil ich ihr zu verstehen gebe dass es blöd ist weil tut weh, aber sie ist und bleibt einfach grobmotorisch ^^).
Pudel sind wirklich tolle Hunde. Ich empfinde sie als sehr anpassungsfähig, und viele sind auch als Familienhund mit langen Spaziergängen und Aufgaben fürs Köpfchen zufrieden.
Was Das Kläffen anbelangt : Das ist von Pudel zu Pudel unterschiedlich. Es gibt Pudel, die schlagen höchstens mal kurz an, und Andere sind dann sehr kommentier-bellfreudig. Das ist individuell einfach unterschiedlich, aber man kann es in den Griff bekommen.
Zum Malteser : Ich empfinde sie oft als etwas - pienzig? Ob sie kläffen oder nicht ist erziehungssache, und das Problem ist : Die meisten sind nicht ansatzweise erzogen, deshalb fällt es mir schwer ein Urteil zu fällen. An sich sind sie sehr umgänglich, aber ohne Erziehung können es leicht Kläffer werden. Bitte behandeln wie einen normalen Hund. Sie können laufen, sie wollen wie jeder andere Hund auch spazieren gehen, sie wollen erzogen werden, und sie möchten auch etwas input haben.
Ansonsten ist bei allen Hunden wichtig : Die Tochter umrennen oder ansatzweise grob zu ihr werden ist tabu, und das selbe gilt auch für eure Tochter ( nicht den Hund piesaken, Hund in Ruhe lassen wenn er kein Bock hat).
Die meisten Probleme zwischen Hund und Kind entstehen dadurch dass beide ( oder nur einer von beiden) nicht gelernt haben dass man einander respektvoll und achtsam umgehen muss.
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