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ich würde nach einem erwachsenen Hund aus dem Tierschutz schauen, so ab 3-4 Jahren. Von einer Pflegestelle in der Nähe, so dass ihr den Hund in Ruhe kennenlernen könnt.
Der entspannteste Hund, den ich je gekannt habe, war der inzwischen verstorbene Mischling meiner Schwester aus Ungarn. Wahrscheinlich ein Basset Beagle Mix.
Super lieb, super gehorsam, zu jedem freundlich, anhänglich aber nicht aufdringlich und hat alles so genommen, wie es gekommen ist.
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Also ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen. Wenn ich aber die Anforderungen der TS lese, kommt mir da spontan Golden oder Labrador Retriever in den Sinn
Ich kenne nur schwierige Golden aus Showlinie, die teils heftig und unangemessen beissen, oder jagen wie die sau oder stumpf sind und schwer erziehbar. Oder Arbeits-Golden Retriever, die da nie im Leben reinpassen.
Labies finde ich toll, aber nur dann, wenn bewusst mit ihnen in Richtung Apportieren/Sport gearbeitet werden soll.
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ich finde es immer wieder faszinierend wie hier munter von gewissen Rassen abgeraten wird. Wenn ich jetzt sage ich finde ein Schäferhund würde passen, werde ich vermutlich zerfleischt. Jeden Hund egal welcher Rasse kann ich erziehen, ruhig und lieb mit den Kindern umzugehen. Dann wird das dreijährige Kind halt mal ein paar Mal umgeworfen na und ist doch nicht aus Zucker. Man muss 14 Jahre mit dem Tier leben, da sollte es dann schon der Wunschhund auch wirklich sein. Man kann sich einarbeiten, viel lesen, und eine gute Hundeschule sich suchen die Ahnung von der gewählten Rasse haben. Sprich wenn ich mit einem Akia Inu zu einem Trainer gehe, der nur mit den üblichen Hunden umgehen kann wird das vermutlich nicht viel bringen. Ähnlich wenn ich mit einem Akita zu einer OG vom SV gehe.
Wählt aus worauf ihr Lust habt, lest euch dann alles durch und dann durchspielen ob es in das Leben passt.
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Ich würde den Havaneser empfehlen!
Sehr loyal, anpassungsfähig, agil, leicht zu erziehen....
Wir hatten 15 Jahre eine nette Havaneserhündin, die mich meine gesamte Kindheit begleitet hat.
Von Hundeerziehung hatten wir 0 Ahnung, höchstens so auf Martin Rütter Doku Niveau, wenn es den damals schon gegeben hätte
Sie war überall dabei, am Stall, im Rucksack auf dem Fahrrad, wandern, Urlaub....
Gekläfft hat sie gar nicht, gehaart auch nicht, nur aller paar Monate musste sie zum Hundefriseur, das war Drama
Wenn ich auf der Suche nach einem kleineren Hund wäre, würde ich immer wieder einen holen.
Ps. Ich kenne aber auch eine gute Golden Showlinienzucht. Niemals nicht mein Typ Hund, aber vom Wesen sind die alle toll, und ich habe viele aus der Zucht kennen gelernt, also falls du da eine Adresse brauchst, sag Bescheid :)
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ich finde es immer wieder faszinierend wie hier munter von gewissen Rassen abgeraten wird. Wenn ich jetzt sage ich finde ein Schäferhund würde passen, werde ich vermutlich zerfleischt. Jeden Hund egal welcher Rasse kann ich erziehen, ruhig und lieb mit den Kindern umzugehen. Dann wird das dreijährige Kind halt mal ein paar Mal umgeworfen na und ist doch nicht aus Zucker. Man muss 14 Jahre mit dem Tier leben, da sollte es dann schon der Wunschhund auch wirklich sein. Man kann sich einarbeiten, viel lesen, und eine gute Hundeschule sich suchen die Ahnung von der gewählten Rasse haben. Sprich wenn ich mit einem Akia Inu zu einem Trainer gehe, der nur mit den üblichen Hunden umgehen kann wird das vermutlich nicht viel bringen. Ähnlich wenn ich mit einem Akita zu einer OG vom SV gehe.
Wählt aus worauf ihr Lust habt, lest euch dann alles durch und dann durchspielen ob es in das Leben passt.
Das sind deine Vorstellungen und Möglichkeiten. Wenn das für jeden zu träfe bräuchten wir ja gar keine Threads wie diesen hier weil es total egal ist was man sich für einen Hund nimmt, solange er optisch gefällt, denn den Rest kann man sich ja erlesen und erarbeiten... Du hast ja gelesen was für ein Hund hier gesucht wird ruhig, ausgeglichen, mit wenig zufrieden und da passen nun mal Rassen wie Labrador Retriever und Schäferhunde einfach gar nicht. Man kann genetische Dispositionen die ein Tier mit sich bringt nicht wegtrainieren. Und nur weil du die Zeit, die mentale Kraft und was auch immer hast um gegen die Natur eines Hundes zu arbeiten damit er in dein Leben passt trifft das wirklich auf kaum jemanden sonst zu. Die meisten möchten schon einen Hund in ihrem Leben haben der möglichst gut dazu passt und den man dazu nicht erst verbiegen muss und sich selbst dann auch noch nur um dem Ganzen gerecht zu werden.
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Und ganz wichtig.
Egal was ihr euch für einen Hund holt ihr müsst den Hund für eure Tochter lesen.
Das Kind kann das noch nicht ihr müsst übersetzten wenn der Hund etwas nicht möchte sich bedräng fühlt sich freut usw.
Deswegen könnt ihr euer Kind noch nicht alleine mit dem Hund agieren lassen das geht frühestens, wenn euer Kind so 8 oder 10 Jahre ist und ihr bis dahin immer gut übersetzt habt, aber bis dahin müsst ihr immer ein Auge drauf haben und vermeiden das es zu Missverständnissen zwischen Kind und Hund kommt. Zum Beispiel ein zähnebleckend wird von kleinen Kinder häufig als Lächeln interpretiert und nicht als Warnung bis hier hin und nicht weiter.
Wenn der Hund zu filigran oder sensibel ist kann es passieren das er Angst vor dem Kind bekommt und es dann lieber auf Abstand halten möchte, gerade mit drei ist ein Kind ja auch noch ziemlich ungelenk, zwei sensibelchen aufeinander kann also auch schwierig werden.
Deswegen wehre ein ruhiger mittelgroßer nicht so stürmischer Hund, der aber nicht all zu sensibel ist eigentlich besser für euch.
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ich finde es immer wieder faszinierend wie hier munter von gewissen Rassen abgeraten wird. Wenn ich jetzt sage ich finde ein Schäferhund würde passen, werde ich vermutlich zerfleischt. Jeden Hund egal welcher Rasse kann ich erziehen, ruhig und lieb mit den Kindern umzugehen. Dann wird das dreijährige Kind halt mal ein paar Mal umgeworfen na und ist doch nicht aus Zucker. Man muss 14 Jahre mit dem Tier leben, da sollte es dann schon der Wunschhund auch wirklich sein. Man kann sich einarbeiten, viel lesen, und eine gute Hundeschule sich suchen die Ahnung von der gewählten Rasse haben. Sprich wenn ich mit einem Akia Inu zu einem Trainer gehe, der nur mit den üblichen Hunden umgehen kann wird das vermutlich nicht viel bringen. Ähnlich wenn ich mit einem Akita zu einer OG vom SV gehe.
Wählt aus worauf ihr Lust habt, lest euch dann alles durch und dann durchspielen ob es in das Leben passt.
Das sind deine Vorstellungen und Möglichkeiten. Wenn das für jeden zu träfe bräuchten wir ja gar keine Threads wie diesen hier weil es total egal ist was man sich für einen Hund nimmt, solange er optisch gefällt, denn den Rest kann man sich ja erlesen und erarbeiten... Du hast ja gelesen was für ein Hund hier gesucht wird ruhig, ausgeglichen, mit wenig zufrieden und da passen nun mal Rassen wie Labrador Retriever und Schäferhunde einfach gar nicht. Man kann genetische Dispositionen die ein Tier mit sich bringt nicht wegtrainieren. Und nur weil du die Zeit, die mentale Kraft und was auch immer hast um gegen die Natur eines Hundes zu arbeiten damit er in dein Leben passt trifft das wirklich auf kaum jemanden sonst zu. Die meisten möchten schon einen Hund in ihrem Leben haben der möglichst gut dazu passt und den man dazu nicht erst verbiegen muss und sich selbst dann auch noch nur um dem Ganzen gerecht zu werden.
Genau das waren auch meine Gedanken @Lockenwolf . Die x hundert verschiedenen Rassen gibt es nunmal dadurch, dass für verschiedene Aufgaben verschiedene Hunderassen die besten Voraussetzungen mitbringen. Sonst wäre ja die ganze Geschichte mit den Rassen für Nüsse gewesen. Und da sollte man dann m.M.n. schon drauf schauen, dass der Hund vom Wesen her passt. Genetik ist nunmal nicht wegzuerziehen. Damit werden nur alle unglücklich- Hund, Halter und Umfeld.
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Deswegen wehre ein ruhiger mittelgroßer nicht so stürmischer Hund, der aber nicht all zu sensibel ist eigentlich besser für euch.
Als Denkanstoß, was sich einige unter sensibel vorstellen: ein Hund, der verständnisvoll genug ist, um z.B. ungelenke Annäherungsversuche eines Kindes richtig zu interpretieren. Ist aber nicht (unbedingt) so!
Wenn ich an Kind und Hund Interaktionen denke, dann passt für mich eher ein nicht ganz so feinfühliger Hund, der stattdessen eine sehr hohe Reizschwelle hat und allgemein vom Gemüt her etwas behebig ist, um sich von nichts so schnell aus der Ruhe zu bringen.
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ich finde es immer wieder faszinierend wie hier munter von gewissen Rassen abgeraten wird. Wenn ich jetzt sage ich finde ein Schäferhund würde passen, werde ich vermutlich zerfleischt. Jeden Hund egal welcher Rasse kann ich erziehen, ruhig und lieb mit den Kindern umzugehen. Dann wird das dreijährige Kind halt mal ein paar Mal umgeworfen na und ist doch nicht aus Zucker. Man muss 14 Jahre mit dem Tier leben, da sollte es dann schon der Wunschhund auch wirklich sein. Man kann sich einarbeiten, viel lesen, und eine gute Hundeschule sich suchen die Ahnung von der gewählten Rasse haben. Sprich wenn ich mit einem Akia Inu zu einem Trainer gehe, der nur mit den üblichen Hunden umgehen kann wird das vermutlich nicht viel bringen. Ähnlich wenn ich mit einem Akita zu einer OG vom SV gehe.
Wählt aus worauf ihr Lust habt, lest euch dann alles durch und dann durchspielen ob es in das Leben passt.
Das sind deine Vorstellungen und Möglichkeiten. Wenn das für jeden zu träfe bräuchten wir ja gar keine Threads wie diesen hier weil es total egal ist was man sich für einen Hund nimmt, solange er optisch gefällt, denn den Rest kann man sich ja erlesen und erarbeiten... Du hast ja gelesen was für ein Hund hier gesucht wird ruhig, ausgeglichen, mit wenig zufrieden und da passen nun mal Rassen wie Labrador Retriever und Schäferhunde einfach gar nicht. Man kann genetische Dispositionen die ein Tier mit sich bringt nicht wegtrainieren. Und nur weil du die Zeit, die mentale Kraft und was auch immer hast um gegen die Natur eines Hundes zu arbeiten damit er in dein Leben passt trifft das wirklich auf kaum jemanden sonst zu. Die meisten möchten schon einen Hund in ihrem Leben haben der möglichst gut dazu passt und den man dazu nicht erst verbiegen muss und sich selbst dann auch noch nur um dem Ganzen gerecht zu werden.
wo habe ich vom verbiegen des Tieres geschrieben. Gegen die Natur arbeiten sorry das ist einfach frech. Natürlich ist ein Schäferhund ruhig im Haus. Und ich habe geschrieben man schaut ob es ins Leben passt, liest sich ein und plant entsprechend.
So ein Blödsinn von jemanden der Ahnung von welchen Rassen genau hat?
Ich habe Erfahrungen mit Weißen Schäferhunden und dem Deutschen auch. Natürlich sind das auch Familienhunde. Wie viel wenig Zeit ist ist doch noch gar nicht genau thematisiert worden.
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und man sollte schon wissen, das es auch beim dsh unterschiedliche Zuchtlinien gibt, welche sich im Handling unterscheiden.
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