Blutiges Erbrechen und blutiger Durchfall
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Ich wünsche euch alles, alles Gute!
Gerade bei Verdauungsproblemen kann ich es so gut verstehen, wie es da dem Hundehalter geht, weil ich mich selbst so hilflos fühlte, als Lexi über Wochen hinweg Durchfall hatte.
Ich drücke euch fest die Daumen, dass ihr schnell eine gut behandelbare Ursache findet - und vor allem dafür, dass nun endlich alles ganz schnell wieder gut wird.
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Wir drücken auch die Daumen für den TA Besuch. Das mit dem Tagebuch kann ich auch empfehlen, das habe ich bei Trixie auch gemacht, als es ihr so schlecht ging.
Ich habe es jetzt nicht mehr im Kopf, aber wurde in Richtung Pankreatitis gedacht ? Unsere TÄ sagt, dass es gerade im chronischen Verlauf und bei jüngeren Tieren schwer im Blut nachzuweisen ist. Bei Trixie konnte es nur 1x nachgewiesen werden, aber die Symptome deuten darauf hin und sie spricht auf ein Medikament (homöopathisch Pancreas PlantaVet) total gut an.
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Achmenno....
Hier wird auch alles weitergedrückt, was wir drücken können.
Viel Glück heute beim TA
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Ich drücke auch weiter die Daumen. Lass checken, was geht.
Ist jetzt ein doofer Vergleich. Aber sollte es in Richtung IBD gehen: Beim letzten Schub seiner IBD hatte mein Mann 7 Monate blutigen Durchfall (nachdem er binnen 7 Wochen 17 KG abgenommen hatte) und es ist und bleibt auch in Zeiten, die frei von starken Schüben sind, eine Begleiterscheinung des Alltagslebens bei ansonstem sehr gutem Allgemeinbefinden. Mit Diät oder ohne. Letztlich ist es eine Autoimmunerkrankung und entsprechend wenig berechenbar. Wir haben gelernt, damit zu leben.
Ich hoffe ja weiterhin, dass Dein Wart etwas Akutes hat, das noch spurlos ausheilt. So schlimm, wie das jetzt ist: Es muss nicht heißen, dass es übel ausgeht. Mehr wollte ich hiermit eigentlich gar nicht sagen.
Ich lass mal einen virtuellen Drücker da.
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Ich bin sicher, dass irgendetwas übersehen wird, nicht richtig behandelt wird, weil die Wahrnehmung fehlt.
Ich denk auch, dass irgendwo noch ein Mosaik-Steinchen fehlt.
Ich würde zweierlei machen - im IBD-Thread mal nach IBD-erfahrenen TÄ/TKs in Deiner Umgebung fragen und dort mit allen bereits vorhandenen Befunden um eine ergänzende Meinung bitten.
Auch, wenns keine IBD sein sollte - die IBD-Diagnostik ist eine Ausschluss-Diagnose, weshalb dabei eine Vielzahl an sonstigen Erkrankungen mit abgedeckt ist.
Einfach frei nach dem Motto mehr Augen sehen mehr.
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Cortison hat er noch nicht bekommen.
Ich würde das unbedingt ansprechen!
Und ich denke auch nach wie vor, daß es von der Bauchspeicheldrüse kommt.
Die Symptome sind doch so typisch.
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Ich dokumentiere alles.
Heute bin ich wieder beim TA.
Vll. doch noch mal Fachärzte hinzuziehen, die bis an die Zähne bewaffnet sind, mit Apparatemedizin.
(Mag gar nicht spekulieren ....).
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Na ja, Fachärzte haben wir genügend gesehen.
Außer MRT und Darmspiegelung wurde auch alles gemacht.
Heute wird nochmal ein Ultraschall mit mehr Augenmerk auf die Darmregion gemacht.
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Für den Fall, dass Cortison ausprobiert wird: Ich würde im Hinterkopf behalten, dass Cortison eine Gastritis auslösen kann.
Ennio bekam mal wegen kaputtgeschleckter Pfoten hochdosiert Cortison. Danach musste ich mich gleichzeitig um die Pfoten, die Kotzerei und das Ausschleichen des Cortisonpräparates kümmern.
Das soll nicht heißen, dass ich es nie wieder geben würde, aber ich würde es einfach nur im Kopf abspeichern.
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