Wie Gut können eure Hunde schwimmen?

  • Cali schwimmt auch gern und ausgiebig- allerdings nur für irgendwelche Beute, von allein nur gaaaanz selten.


    Sie schwimmt sicher und ausdauernd. Kein Platschen oder strampeln. Sie paddelt sehr bedacht und ordentlich, rudert mit der Rute :)


    Cali ist mittelgroß, +/- 48 cm Schulterhöhe, schlank.


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  • Rumo schwimmt sehr gut und gerne, aber auch nur für Spielzeug. Er sieht einfach keinen Sinn drin, ohne Spieli ins Wasser zu gehen, aber wenn wir am See parken oder im Winter zur Physio gehen, kann er es nicht abwarten, bis das Bringsel ins Wasser fliegt.

    Er ist ein Mix aus Pudel, Border Collie und Foxterrier, Rute wird auch benutzt.


    Wenn er länger schwimmen darf, bekommt er die Weste an, hat die Physio empfohlen. Er ist 11 Jahre alt und wir versuchen regelmäßig das Schwimmen zu ermöglichen für die Gelenke.


  • Yoshi, Kleinpudel, 2,5 Jahre schwimmt erst seit diesem Sommer. Er war zwar nie wasserscheu und ist im Spiel auch mit anderen Hunden oder für ein Spieli bis zum Bauch mit rein, aber er war keine Wasserratte. Ist er auch heute noch nicht. Allerdings haben wir dieses Jahr einen schönen kleinen Kiesteich entdeckt, wo ich ihm das Schwimmen schmackhaft gemacht habe. Ohne Anreiz findet er Wasser überflüssig. Aber für seinen Ball hat er mittlerweile richtig Spaß daran. Wenn wir in der Nähe des Sees parken, kann er es immer kaum abwarten.





    Da er es auf dem Weg zum Ball immer recht eilig hat, liegt da zum Teil nicht besonders gut im Wasser...



    Auf dem Rückweg sieht es meistens deutlich besser aus...


  • Moin,


    wir haben einen Labbi - muss ich noch mehr sagen :lol:


    Inzwischen geht Leja nur noch bis zum Bauch ins Wasser, wenn sie einen guten Tag hat schwimmt sie ein paar Meter. Das Alter und die müden Knochen machen sich auch hier bemerkbar.


    Aber als sie jünger war, haben wir sie kaum aus dem Wasser bekommen. Wir wohnen direkt an der Elbe und egal ob Sommer oder Winter - wir hatten nach jedem Spaziergang einen nassen Hund.


    Auch wenn wir mal nicht an der Elbe spazieren waren, hat es unser Hund geschafft nass zu werden, weil sie in irgendwelche Gräben gehüpft ist. :doh:

  • Luvi schwimmt, wenn es sich aus seiner Sicht lohnt, sehr gut und gerne. Seine Wasserlage war anfangs katastrophal, da haben wir mit einer Schwimmweste nachgeholfen. Jetzt schwimmt er auch ohne ordentlich und liegt ruhig im Wasser.


    Für Beute oder um bei mir zu sein schwimmt er gerne, ansonsten bleibt es beim Planschen. Einerseits sieht er sehr unzufrieden aus, wenn du Hoden nass werden, andererseits habe ich den Verdacht, dass er oft nicht den Boden unter den Füßen verlieren mag. An letzterem arbeiten wir, damit der Wassereinstieg für ihn in der Arbeit kein zusätzlicher Stressfaktor ist.

  • Eddy, schlank und langbeinig, schwimmt eigentlich ziemlich sicher und schnell. Der Stil wäre allerdings meiner Meinung nach noch ausbaufähig, da er irgendwie immer eher senkrecht im Wasser ist und es nicht so hat mit Hinterhandaktivität beim paddeln... Seine Liebe zu Wasser ist tagesformabhängig, mal ist er kaum wieder raus zu bekommen, mal guckt er schon angeekelt, wenn nur eine Pfote nass wird. Er taucht sehr gerne und ausdauernd nach Steinen etc und schwimmt dabei auch durchaus mit dem ganzen Körper unter Wasser. Allerdings wünscht er auf jeden Fall einen Zugang, wo das Wasser nur langsam tiefer wird und er reingehen kann, also nicht springen muss oder so.

  • Wir haben’s in den ganzen 7 Jahren noch nie probiert, ob Amber schwimmen kann.

    Sie hasst alles, was irgendwie nass ist |)

    Ich hab, nach dem Flip mit 10 Wochen durch überhängendes Gras in einen Fischweiher gefallen ist, für mich festgelegt, dass ich bei jedem Hund wissen will, ob er schwimmen kann - Unfälle passieren schneller als man manchmal denkt.



    LG Anna

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