Namenswahl „Cauchy“
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Was ist daran lustig?
Zum Namen: mach doch, versteh das Gewese darum nicht.
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Mach doch.
Ich hätte ja lieber einen Schrödinger...
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Mach doch.
Ich hätte ja lieber einen Schrödinger...
Das wär aber auch doof, wenn der mal da wäre und mal nicht.
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Mach doch.
Ich hätte ja lieber einen Schrödinger...
Das wär aber auch doof, wenn der mal da wäre und mal nicht.
Hey, dann hat man immerhin eine gute Ausrede für den nicht funktionierenden Rückruf... "Ich weiß ja nicht, ob der Hund jetzt hört oder doch nicht hört. Ist halt ein Schrödinger."
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Wenn ich irgendwann mal einen Yorkshire Terrier habe werde ich ihn Negan nennen.
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Ich würd nie im Leben meinen Hunden irgendwelche Namen geben, die ich an jeder Straßenecke erneut erklären muß.
"Wie bitte? Wie heißt der Hund? Können Sie das mal buchstabieren? Woher kommt das? Was issn das?" Ne - echt net, wär mir zu blöd......
Das zweite Kriterium: ich stell mir vor, ich steh auf der Wiese und ruf gaaanz laut den Hund. Kann ich das, oder is mir allein die Vorstellung peinlich? Wenn letzteres, such ich was Andres raus. Denn wenn ich net hinter dem Namen stehe, nenn ich den Hund auch nicht so - dann kommt ein "Schnubbi" (siehe oben) oder sonstwas bei raus. Dann such ich lieber gleich was Passendes.Ich seh das an meiner Biene. Der Name war damals auf dem Mist meiner Tochter gewachsen, meine Idee (weiß nimmer, was) war ihr zu exotisch. Aber ich merke, ich nenn sie seltenst Biene. Nur, wenn ich grad sauer bin und sie anpfeife, und das kommt echt selten vor *gg Bibi, Bibs, Mausi, Zwergi, Püppi, Hey, Kröte, Wollknäuel, - alles, aber kaum Biene.
Oberste Prämisse ist daher, daß MIR der Name gefällt. Aber diese dauernde Buchstabiererei und Erklärerei wär mir zu doof. Ich seh das an Verwandtschaft, sobald man nen Namen hat, den net jeder kennt (Schmitt oder Müller oder so), muß man buchstabieren. Und wenn man das im Arbeitsleben dauernd machen muß, nervt das unglaublich..... Der Mann meiner Schwester hat deswegen schon unseren Nachnamen angenommen und war froh, seinen loszuwerden *gg Der mußte seinen Namen am Telefon in der Firma schon dauernd buchstabieren, aber privat natürlich auch..... Deswegen würde ich mir das in der Freizeit im Leben nicht geben. Egal, welche Nobelpreise derjenige gewonnen haben mag, nach dem ich den Hund benenne... *gg Einfach nen Namen, den man net buchstabieren muß, den vielleicht net jeder zweite nutzt, aber der einfach verständlich ist, wo man net fünfmal nachfragen muß, wenn ich ihn irgendwo anmelde oder rufe.
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Ich würd nie im Leben meinen Hunden irgendwelche Namen geben, die ich an jeder Straßenecke erneut erklären muß.
Ich stimme Dir absolut zu, aber ich glaube nicht, dass der TE auch nur ein einziges Mal den Hunde-Namen erklären muss, weil er ja einfach "Goschy" ruft... das kommt niemandem komisch vor.
Vielleicht fragt höchstens mal jemand, ob Goschy eine Abkürzung sei, aber ansonsten interessiert das doch "kein Schwein", dass der Hund in Wirklichkeit nach einem berühmten Mathematiker benannt wurde.
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Ich würd nie im Leben meinen Hunden irgendwelche Namen geben, die ich an jeder Straßenecke erneut erklären muß.
"Wie bitte? Wie heißt der Hund? Können Sie das mal buchstabieren? Woher kommt das? Was issn das?" Ne - echt net, wär mir zu blöd......
Das zweite Kriterium: ich stell mir vor, ich steh auf der Wiese und ruf gaaanz laut den Hund. Kann ich das, oder is mir allein die Vorstellung peinlich? Wenn letzteres, such ich was Andres raus. Denn wenn ich net hinter dem Namen stehe, nenn ich den Hund auch nicht so - dann kommt ein "Schnubbi" (siehe oben) oder sonstwas bei raus. Dann such ich lieber gleich was Passendes.Ich seh das an meiner Biene. Der Name war damals auf dem Mist meiner Tochter gewachsen, meine Idee (weiß nimmer, was) war ihr zu exotisch. Aber ich merke, ich nenn sie seltenst Biene. Nur, wenn ich grad sauer bin und sie anpfeife, und das kommt echt selten vor *gg Bibi, Bibs, Mausi, Zwergi, Püppi, Hey, Kröte, Wollknäuel, - alles, aber kaum Biene.
Oberste Prämisse ist daher, daß MIR der Name gefällt. Aber diese dauernde Buchstabiererei und Erklärerei wär mir zu doof. Ich seh das an Verwandtschaft, sobald man nen Namen hat, den net jeder kennt (Schmitt oder Müller oder so), muß man buchstabieren. Und wenn man das im Arbeitsleben dauernd machen muß, nervt das unglaublich..... Der Mann meiner Schwester hat deswegen schon unseren Nachnamen angenommen und war froh, seinen loszuwerden *gg Der mußte seinen Namen am Telefon in der Firma schon dauernd buchstabieren, aber privat natürlich auch..... Deswegen würde ich mir das in der Freizeit im Leben nicht geben. Egal, welche Nobelpreise derjenige gewonnen haben mag, nach dem ich den Hund benenne... *gg Einfach nen Namen, den man net buchstabieren muß, den vielleicht net jeder zweite nutzt, aber der einfach verständlich ist, wo man net fünfmal nachfragen muß, wenn ich ihn irgendwo anmelde oder rufe.
du suchst den namen deines Hundes dann also doch schon nach "Massenkompatibilität" aus?
Mein Hund heißt Teetou. Wenn jemand Fremdes fragt und ich sage "Teetou" und er versteht was anderes dann ist MIR das doch total egal , oft berichtige ich die Leute nicht mal sondern nicke und gehe dann weiter, sind doch Fremde, was kümmert es mich ob die "tinto" titus" oder "timtus" verstanden haben
und wie oft meldet man seinen Hund denn wo an? wenn man weiß der Name muss buchstabieret werden macht man es halt "ja er heißt Teetou - T .E. E. T. O. U " und fertig -
Bei Pruefungen in meinem Sport ist es ggf. n bissel nervig. Aber da muss ohnehin der Papiername genannt werden und wird vom LR bei der Besprechung wiederholt (oder versucht ). Und darauf hat man eh nur bedingt Einfluss.
Wenn ich aussuchen kann, dann nehme ich den Namen der mir gefaellt. Erklaeren tu ich da nichts. Aber mich hat auch noch nie jemand danach gefragt! Ich wuesste auch gar nicht wieso ich fremden Menschen den Namen des Hundes erklaeren oder gar buchstabieren sollte.. Buchstabieren musste ich die Namen nur am Telefon bei der Versicherung, daran sterb ich nicht.
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Wichtig bei einem Hundenamen ist, dass man ihn gut rufen kann.
- Cooou-chiiiii: Check.
- Zweisilbige Namen funktionieren gut, wenn man mal etwas lauter rufen muss: Ein O-Laut trägt gut, ein i am Ende ist auch gut. Check, Check.
Schwierig wird's, wenn der Hundename zu lang und/oder zu überkandidelt zum rufen wird. Poincaré oder so. Super Name, sieht auf dem Papier gut aus, aber im Alltag wäre das ein Kandidat, der nach drei Tagen Henri heißt, wenn man was von ihm will.
Probleme beim Buchstabieren? Wie oft muss man denn den Namen des Hundes buchstabieren? Vielleicht einmal beim Tierarzt und vielleicht unterwegs alle Jubeljahre mal, wenn jemand sehr, sehr neugierig ist. Mich hat noch nie jemand gefragt, wie man den Namen meines Hundes buchstabiert oder wie ich auf diese unglaublich pfiffigen Namen gekommen bin. Ich gebe allerdings zu, meine Freunde und Bekannten neigen dazu, die Namen meiner Hunde falsch zu schreiben. Mir ist das egal und den Hunden auch. Wir wissen, wer gemeint ist.
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