Welpe mit Katzen vergesellschaften
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Wer Mischlinge produziert ist kein Züchter.
Ich meinte auch ob du nen Vertrag mit deiner Bekannten gemacht hast.
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Na klar - das ist ein Welpe und demnächst ist er sehr flott unterwegs und wächst+wächst+wächst die Kätzchen sind jetzt 4 Monate und auch ziemlich flott unterwegs... sie werden wohl nicht so raufen und Krawall machen wie junge Kater aber bissi rennen und "spielen" wollen die Mädels auch!
Das ist doch für einen JungHund ein unwiderstehlicher Reiz in Sachen hinterher! (ganz normal) und "mitspielen" wird er auch wollen (ganz normal) und überhauptundsowieso die Katzen werden ihn auch "interessant" finden und wollen mal bissi pföteln und gucken wie er schmeckt da reicht dann einmal HUCH und der Hund erschrickt und die Katze(n) auch und schon ist der Anfang vom Rest des gemeinsamen Lebens "versaut".
Erst HochsicherheitsTamtam und später immer gaaanz langsam lockern und aufpassen! und den Hund sichern! und immer konzentriert sein...
Wieso denn schnippisch es ist doch wirklich wichtig zu wissen WAS das für ein Hund ist und woher er kommt?!
Hätte doch auch ein 3 Monate alter ZwergPudel sein können oder so...
(wieso geht der Hund nicht zurück zum "Züchter" die Schwester des Freundes (war doch richtig so?) hat ihn doch auch nicht auf der Straße gefunden)
Die Züchterin nimmt den Hund leider nicht zurück. Natürlich möchte die Dame den zuckersüssen Hund nun zurück und es "nochmal eine Woche probieren". Ich bin da sehr abgeneigt weil ich denke das der Hund einen psychischen Schaden davon trägt wenn er soviel rumgereicht wird. Oder ist das bei so kleinen noch ok? (Gewöhnen sich quasi dran) Ich möchte eigentlich im Sinne des Hundes das er ein fixes zuhause hat auch wenn ich natürlich mein Leben jetzt komplett kopfstellen muss, ihr könnt euch sicher vorstellen wie super das is von einem Tag auf den anderen nichts mehr alleine machen zu können ? habt ihr Erfahrungen mit solchen Leuten ? Die sich einen Hund anschaffen und total uneinsichtig sind das sie sich übernommen haben ?
Liebe Grüsse
Bloß nicht das ist jetzt DEIN Hund... ganz, ganz schnell beim OA anmelden und auch an die Versicherung(en) denken und sofort zum TA und "check up" und falls Hundi nicht gechipt ist - wovon ich mal ausgehe - chippen lassen und direkt bei TASSO anmelden... was sonst noch...
Hat der Hund vielleicht "Papiere" also einen ImpfPass oder vielleicht sogar einen EuroPass (dann müsste er ja gechipt sein)...
Deine "Schwägerin" ist ja niedlich ich "hasse" solche Leute...
(mal geunkt sie wird nach ein paar Tagen wieder auf der Matte steh'n bestenfalls wieder bei Dir oder aber auf einmal ist der Hund "woanders"... schreckliche Vorstellung, dass Hundi irgendwo landet und womöglich wirklich zum WanderPokal wird)
Die "dumme Dritte" bist DU gar nicht ich finde das total gut, dass Du die Kleine aufgenommen hast ich würde das auch tun!
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das ist jetzt DEIN Hund
Ohne Kaufvertrag ist das aber ggf sehr schwer nachzuweisen. Mündliche Absprachen sind immer so eine Sache.
Aber da muss die TE gucken, wie sie das geklärt bekommen.
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Das ist doch klar natürlich muss das geklärt werden aber zum Wohle des Hundes?!
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Natürlich sollte man versuchen, das zum Wohle des Hundes zu klären.
Aber zum Einen ist das, was am besten für das Wohl des Hundes ist, nicht immer mal eben objektiv zu klären. Wenn die Schwester ihn wiederhaben will, dann denkt sie ggf auch, dass das zum Wohle des Hundes ist. Wir lesen hier immer nur eine Seite, das darf man nicht vergessen.
Womit ich der TE absolut nichts unterstellen will. Nur mal als Anmerkung, die Schwester kann sich hier nicht äußern.
Darüber hinaus ist das "Wohl des Hundes" rechtlich irrelevant. Wenn die Schwester einen Kaufvertrag hat und die TE nur eine mündliche Absprache, dann hat sie eigentlich keine Möglichkeit, den Hund gegen den Willen der Schwester zu behalten.
Sollte es da zu einer größeren Auseinandersetzung kommen müssten das dann aber Anwälte klären. Im besten Fall kommt es dazu natürlich gar nicht erst!
Ich wollte nur mal relativieren, dass es eben nicht so einfach ist, jetzt zu sagen, dass sei eindeutig der Hund der TE.
Versicherungen etc tun dazu übrigens auch nichts zur Sache, wenn ein Kaufvertrag vorliegt.
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Tja... man kann's auch drehen+wenden aber der Hund wurde abgegeben und ist jetzt umgezogen und fertig!
Das ist die "Schwägerin" und die wird wohl kaum "vor Gericht" ziehen und den Hund, den sie nach drei Tagen wegen Überforderung? abgegeben hat, ein paar Tage später mit ganz großem Besteck zurückholen?"!
Wie denn auch... sie schickt Mama+Papa zu ihrem Bruder (Freund der TE) und die üben dann elterliche Gewalt aus?!
(ich muss nochmal den ersten Beitrag lesen - Moooment)
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Natürlich war Bedingung das der Hund dann hier sein fixes Zuhause findet
Steht in #8 nicht im ersten Beitrag - ist doch alles klar oder?!
Dass wir hier nur eine Seite hören/lesen ist doch immer so... es gibt sooo viele verzwickte und "unglaubliche" Geschichten mal seh'n wie's weitergeht...
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