Hunde koten ins Haus!
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Bei alten Hunden liegt es oftmals an Rückenproblemen. Spondylose etc. das drückt auf den Darm und sie können nicht mehr einhalten.
Auf jedem Fall erst einmal zum Tierarzt! Gesundheitscheck und dann auf Ursachensuche gehen. Wegsperren und noch Zeitung auslegen halte ich für keine gute Idee. Das ist für Euch eine Erleichterung behebt leider aber nicht das Einkoten in der Nacht.
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Ich glaube mal gelesen zu haben, dass der Darmdurchgang beim Hund 6 bis 12 Stunden dauert.
Wenn ihr schon um 15:00 füttert, müssen die Hunde wahrscheinlich zwischen 21 und drei Uhr morgens auf Kloh.
Ich würde auch mal versuchen sie Nachts noch mal raus zu lassen.
Oder sie wirklich in Hörweite schlafen zu lassen, meine müssen nachts auch mal raus, dann stehen sie Auf und trippeln vor der Zimmertür rum dann stehe ich auf und gehe mit ihnen raus.
Würden sie in einem anderen Zimmer schlafen hätten sie ein Problem weil Niemand mitbekommt, dass sie müssen.
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Zweimal am Tag mit den Hunden rausgehen ist wohl anscheinend zu wenig. Manche Hunde verunreinigen nicht gerne ihren Garten und machen dort einfach nicht.
Also geht einfach öfter mal mit ihnen Gassi.
Ansonsten beim Tierarzt abklären, ob Gesundheitlich alles in Ordnung ist.
Was nicht hilfreich ist, Hunde, die eh schon ein Problem haben zusätzlich unter Druck zu setzen in dem ihr sie in den Keller sperrt. Geht überhaupt nicht.
ich zähle 4mal... morgens um 6, dann nach dem Frühstück 8-9.00 Uhr, 16.00 Uhr und 24.00 Uhr.
Sry, du hast Recht - ich sollte als Morgenmuffel vor dem ersten Kaffee nichts antworten ;-)
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ich zähle 4mal... morgens um 6, dann nach dem Frühstück 8-9.00 Uhr, 16.00 Uhr und 24.00 Uhr.
Sry, du hast Recht - ich sollte als Morgenmuffel vor dem ersten Kaffee nichts antworten ;-)
glaub mir, ich kenne das. Mach dir keinen Kopf
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Haben die beiden Durchfall oder sind es feste Haufen? Koten die beiden zusätzlich auch auf den Spaziergängen? Habt ihr gesundheitlich alles abklären lassen? Unser Sammy war durch CES und Spondylosen im letzten Jahr seines Lebens auch Kotinkontinent. Er konnte es halt nicht mehr halten und das meist auch nachts, da er sich tagsüber lösen konnte
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Ich würde...
1. Eine Kamera aufstellen, um mal herauszufinden, welcher Hund es ist oder ob es beide machen
2. Den Tierazt auf diesen Hund schauen lassen, um grade in dem Alter gesundheitliche Themen abzuklären
3. Bis dahin den Wecker 1x nachts stellen und die Hunde rauslassen
3. Die Hunde nachts nicht mehr wegsperren
4. Auch über den psychischen Aspekt nachdenken (Angst, Unsicherheit, Demenz.....)
Dass es generell an der Fütterung oder den Gassizeiten tagsüber liegt, denke ich nicht. Daran finde ich nichts unnormal.
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Laut Vorstellung sind beide Hunde 13 Jahre alt.
Ich würde mit dem Problem eher mal zum TA gehen, denn es klingt eher nach Kotinkontinenz, denn nach einem Erziehungsproblem.
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Ehrlich? Ich persönlich käme nicht auf die Idee, die Hunde in dem Alter diesen Trennungsstress auszusetzen. Nachlassende Sinne machen sehr viel Angst, weil sich das den Hunden nicht erklären lässt. Und Angst und Stress manifestiert sich in Urinieren oder Koten.
Ich würde den Hunden die Möglichkeit geben, ihre vertrauten Menschen auch Nachts aufsuchen zu können.
Meine Hunde sind 10,5 und 14,5 Jahre alt. Gerade der Alte braucht meine Anwesenheit um sich Nachts sicher zu fühlen und tief schlafen zu können.
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Ich rate auch zu den Maßnahmen einen Tierarzt aufzusuchen, die Hunde nicht allein zu lassen und evtl. mal einen Blick aufs Futter zu werfen. Außerdem würde ich die Dauer und Länge der Spaziergänge unter die Lupe nehmen.
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Wenn das nur passiert wenn sie nachts alleine sind würde ich vermuten das sie nachts nicht mehr alleine bleiben können. Das ist bei alten Hunden nicht ungewöhnlich. Ich würde mal probieren ob das auch passiert wenn jemand nachts bei den Hunden schläft.
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