Hilfe / Rat der anderen Art: Dobermann krank :-(

  • Ich mache mich vielleicht jetzt unbeliebt.

    Aber ich würde schauen ob man den Hund nicht an jemanden vermittelt bekommt der sich die Behandlung leisten kann. Das wird zwar nicht einfach, aber möglich wär es.


    Denn wenn man nach nicht mal 3 Wochen an seine finanzielle Grenzen gerät wird es in Zukunft nicht einfacher. Die Folgekosten werden nicht weniger werden. Neben ta sicher auch Hilfsmittel und/oder Spezialfutter. Dazu Trainer um die anderen Probleme anzugehen.

    Du machst dich nicht unbeliebt - es ist ja eine durchaus plausible Überlegung. Faktisch ist es allerdings nicht ganz so einfach, ein Zuhause zu finden, dass richtig Lust auf hohe Ausgaben und (noch) ungeklärte Erkrankungen hat :/ Darüber könnte man sich im Folgeschritt Gedanken machen. Jetzt möchte ich erst mal wissen, was konkret mit ihr ist, wo man zuerst ansetzt und wie wir (oder die zukünftigen Besitzer) ihr damit helfen können :)

  • Vielleicht kann euch die Dobermann Nothilfe helfen? Wenn auch nicht finanziell, dann aber bei der Vermittlung.

    Nachfragen würde ich auf jeden Fall.

    Wünsche euch alles gute.

  • Ich mache mich vielleicht jetzt unbeliebt.

    Aber ich würde schauen ob man den Hund nicht an jemanden vermittelt bekommt der sich die Behandlung leisten kann. Das wird zwar nicht einfach, aber möglich wär es.


    Denn wenn man nach nicht mal 3 Wochen an seine finanzielle Grenzen gerät wird es in Zukunft nicht einfacher. Die Folgekosten werden nicht weniger werden. Neben ta sicher auch Hilfsmittel und/oder Spezialfutter. Dazu Trainer um die anderen Probleme anzugehen.

    Das würd ich schlicht von der Diagnose abhängig machen.

    Ist es etwas, das man halt jetzt einfach mal sanieren muss (Darmparasiten, Infektionen, kaputte Sehnen, Verletzungen, etc.), was jetzt richtig ins Geld geht, wo aber ein Ende in Sicht ist?

    Da würde ich auch überlegen, ob man das irgendwie überbrücken kann, egal ob über Kredit, finanzielle private Unterstützung, Ratenzahlung etc.


    Ist es etwas langwieriges, chronisches wo eine Heilung nicht in SIcht bzw möglich ist (DCM, Wobbler, Krebs, etc) würde ich über Abgabe an eine passende Organisation nachdenken.

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