Anfängerhund für Familie mit 2 Kids
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Mist, ich habs verpasst
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Bei uns auf dem Boxerplatz sind viele Familien mit Kindern unterschiedlichsten Alters, auch Erstboxerhalter. Das klappt bei ausnahmslos ALLEN hervorragend, weil sie von uns Unterstützung kriegen bei dem Umgang und der Erziehung des Boxers, und wir den Teams über den Hundesport Gelegenheit zur körperlichen und geistigen Auslastung des Boxers bieten. Die Eltern lernen parallel zur Entwicklung des Welpen, ihn im Umgang mit den Kindern zu steuern, und gleichermassen lernen die Kinder. Alle unsere Boxer sind Familien- und Begleithunde, die überall mitgenommen werden können, ohne aggressiv oder verängstigt zu sein. Es ist keineswegs ihre Aufgabe, ihre Familien aktiv zubeschützen! Unsere Hunde vertrauen dem Menschen und erwarten keine Gefahr von ihm. Das "grimmige" Aussehen muss reichen.
Wenn Du Dich also wirklich für den Boxer interessierst, dann gehe mit der Familie wirklich zu einem Ortsverein der zwei Boxerklubs im VDH, und lerne die Hunde in natura kennen. Und lass Deine Frau entscheiden, ob sie ihren Alltag mit so einem Körperclown verbringen will.
Ich bekam meinen ersten Boxer übrigens mit 14 Jahren und habe meine Vesta selbständig erzogen und versorgt.
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Ich bin vernünftig, halte mich an die Nettiquette und setze mich auf meine Finger.
Ich bin vernünftig, halte mich an die Nettiquette und setze mich auf meine Finger.
Ich bin vernünftig, halte mich an die Nettiquette und setze mich auf meine Finger.
Ich bin vernünftig ...
Du hast OM....vergessen.
Ich bin ein Woosah-Anhänger.
Was Martin Lawrence hilft, kann nicht falsch sein.
Und tatsächlich, wenn man dazu das Ohrläppchen reibt, muss man fast immer grinsen, egal wie sehr man sich vorher geärgert hat.
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Bei uns auf dem Boxerplatz sind viele Familien mit Kindern unterschiedlichsten Alters, auch Erstboxerhalter. Das klappt bei ausnahmslos ALLEN hervorragend, weil sie von uns Unterstützung kriegen bei dem Umgang und der Erziehung des Boxers, und wir den Teams über den Hundesport Gelegenheit zur körperlichen und geistigen Auslastung des Boxers bieten. Die Eltern lernen parallel zur Entwicklung des Welpen, ihn im Umgang mit den Kindern zu steuern, und gleichermassen lernen die Kinder. Alle unsere Boxer sind Familien- und Begleithunde, die überall mitgenommen werden können, ohne aggressiv oder verängstigt zu sein. Es ist keineswegs ihre Aufgabe, ihre Familien aktiv zubeschützen! Unsere Hunde vertrauen dem Menschen und erwarten keine Gefahr von ihm. Das "grimmige" Aussehen muss reichen.
Wenn Du Dich also wirklich für den Boxer interessierst, dann gehe mit der Familie wirklich zu einem Ortsverein der zwei Boxerklubs im VDH, und lerne die Hunde in natura kennen. Und lass Deine Frau entscheiden, ob sie ihren Alltag mit so einem Körperclown verbringen will.
Ich bekam meinen ersten Boxer übrigens mit 14 Jahren und habe meine Vesta selbständig erzogen und versorgt.
Danke für den Beitrag
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Um wieder zum Thema zu kommen (manche(s) ignoriert man am besten einfach): Vielleicht hilft es dir almir_de , wenn du die Rassebeschreibungen bzw. -eigenschaften ein wenig liest wie Werbeanzeigen, Arbeitszeugnisse oder ähnliches? Da wird ja auch alles mögliche sehr positiv forumuliert. Die Wohnung in zentraler Lage ist meist schlicht und ergreifend laut, die allseits beliebte Mitarbeiterin oft eine Tratschtante, während der stets bemühte Mitarbeiter nichts auf die Kette kriegt... Versuch doch mal, die Beschreibungen entsprechend zu lesen, und halte dir vor Augen: Genau die Lesart, die dabei raus kommt, ist das, was euch mit etwas Pech nämlich blühen kann. Und dann stellt sich die Frage: Seid ihr willens und in der Lage, damit dann zurecht zu kommen?
Denn man darf nicht vergessen, die meisten Empfehlungen kommen von Leuten, die diese Rasse dann besonders toll finden. Und wenn einem ein Hund gefällt, liest man umgekehrt auch durch diese Brille. Da macht so ein Perspektivenwechsel viel Sinn.
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Hast du denn dann auch Quality Time? Im Sinne von Martin Lawrence?
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Ich bin ein Woosah-Anhänger.
Was Martin Lawrence hilft, kann nicht falsch sein.
Und tatsächlich, wenn man dazu das Ohrläppchen reibt, muss man fast immer grinsen, egal wie sehr man sich vorher geärgert hat.
Hast du denn dann auch Quality Time? Im Sinne von Martin Lawrence?
Quality Time muss man sich nehmen.
Und das meine ich (ausnahmsweise) mal ganz ernst.
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Denn man darf nicht vergessen, die meisten Empfehlungen kommen von Leuten, die diese Rasse dann besonders toll finden. Und wenn einem ein Hund gefällt, liest man umgekehrt auch durch diese Brille. Da macht so ein Perspektivenwechsel viel Sinn.
Nicht so unbedingt: früher mochte ich Boxer nicht so sonderlich, weil, wenn es Beissereien mit meinen Rüden gab, dann waren meistens Boxer daran beteiligt. Und diese Beissereien gingen immer von den Boxern aus!
Darum hab ich ja auch mehrfach auf die Artgenossenunverträglichkeit hingewiesen. Wohingegen wir mit Boxerhündinnen nie Probleme hatten. Auch nicht mit meiner jetzigen Hündin.
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