Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 16
- Helfstyna
- Geschlossen
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Ist es normal dass der Backöfen aus u im Backen ab und an knallgeräusche macht?
Was könnte das sein? Der Ofen ist noch nicht lang eingewechselt wenn der jetzt zur Wama auch kaputt geht
Dankeschön! LG Newstart2
Kommt ganz auf den Knall an.
Entweder eine Wicklung hat sich verabschiedet, oder im Ofen hat gekracht, also das Backgut.
Man kann die einzelnen Heizungen austauschen. Wenn der Ofen noch nicht so alt ist, rechnet sich das auch,
Ich hab ein Backblech, das sich nach fast zehn Jahren Benuzung verformt hat.
Kalt ist es verzogen, wenn es heiß wird, ploppt es wieder in Form.
Das knallt auch.
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Hi
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Kommt ganz auf den Knall an.
Entweder eine Wicklung hat sich verabschiedet, oder im Ofen hat gekracht, also das Backgut.
Man kann die einzelnen Heizungen austauschen. Wenn der Ofen noch nicht so alt ist, rechnet sich das auch,
Ich hab ein Backblech, das sich nach fast zehn Jahren Benuzung verformt hat.
Kalt ist es verzogen, wenn es heiß wird, ploppt es wieder in Form.
Das knallt auch.
Hihi... Hier ist es genau anders rum.
Kalt ist es in Form. Wird es warm verzieht es sich mit einem Knall
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Ich hab ein Backblech, das sich nach fast zehn Jahren Benuzung verformt hat.
Kalt ist es verzogen, wenn es heiß wird, ploppt es wieder in Form.
Das knallt auch.
Hihi... Hier ist es genau anders rum.
Kalt ist es in Form. Wird es warm verzieht es sich mit einem Knall
Wenn es bei uns laut wird, würde ich mich auch manchmal gerne mit einem Knall verziehen.
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@Lucy_PRT Hast du manuell oder im Automatik Modus fotografiert?
Beides - und ich war bei beidem erfolglos
Ich hatte vor ein paar Jahren eine Digitalkamera, die hat wahnsinnig tolle Fotos gemacht - und die habe ich auch "verstanden".
Dann ging die Kamera leider kaputt - und mein Mann hat mir als Ersatz die EOS geschenkt.
Und seitdem mache ich fast keine Fotos mehr, obwohl es mir früher richtig Spaß gemacht hat...
Mittlerweile habe ich zusätzlich auch eine neue Digitalkamera - aber auch die nehme ich selten, weil ich ja endlich mal die EOS verstehen möchte.
Deshalb war für dieses Jahr der Fotokurs geplant... Aber das ist ja leider ins Wasser gefallen.
Und nun möchte ich gerne gleich das passende Objektiv, damit ich zumindest weiß, dass die Technik das kann, was ich möchte
Den Rest muss ich mir dann aneignen.
Aber jetzt habe ich ständig das Gefühl, dass das Objektiv und ich an unsere Grenzen gelangen...
Und dann weiß ich manchmal einfach nicht, ob ich es jetzt einfach nicht besser hinbekomme - oder ob ich für das, was das Objektiv leisten kann, einfach eh schon ein verhältnismäßig ordentliches Ergebnis erzielt habe.
Und das frustriert mich dann einfach doppelt.
Deshalb würde ich jetzt gerne in ein geeignetes Objektiv investieren und es dann erneut versuchen - weil grundsätzlich weiß ich ja, dass fotografieren mir Spaß macht.
Das Objektiv ist halt recht lahm und nicht sehr lichtstark im Tele-Bereich (bzw auch generell). Für wirklich scharfe Bewegungsfotos brauchst du genug Licht und auch etwas Glück. Sollte aber machbar sein zum üben. Fotos wo die Schärfe passt, der Hund schön freigestellt ist und du kein Rauschen wegen zu hohem Iso hast wirst du nicht wirklich raus bekommen.
Bei Portrait ähnlich, da die Linse nicht sehr lichtstark ist brauchst du gutes Licht. Aber eher machbar als scharfe Bewegung.
Es kommt sehr aufs Budget drauf an und was dir taugt. Ich mag zb Zooms nicht und bin eher Fan von Festbrennweiten. Andere mögen eher Zoom.
Der Klassiker für Tiere wäre das 70-200 2.8 USM II (oder die günstigere Variante mit Blende 4). Bei dem hast du im Vergleich zu deinem Objektiv durchgehend diese Blende, also sowohl bei 70 als auch bei 200mm. Und einen USM Motor der schneller fokussiert.
Klassiker und günstig für Portraits wäre das 50mm 1.8. Das entspricht ca 80mm bei deiner Kamera und passt von den Proportionen am Besten.
Da du eine Crop Kamera hast musst du die Brennweite noch "umrechnen". Die 600D dürfte 1.6 Crop Faktor haben. Heisst wenn auf dem Objektiv zB 100mm steht, fotografierst du eigentlich mit 160mm. Die 135mm sollten also für Action super ausreichen. Ich hab zB für Action ein 100mm (auch an einer Kamera mit 1,6 Crop). Klar, ein rennendes Pferd kann ich damit nicht gescheit einfangen. Aber die Hunde gehen.
Damit action scharf wird spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Einerseits wie schnell die Kamera ist (meine 7D2 ist zb deutlich schneller als die neuere 5DM4 meiner Freundin), wie schnell das Objektiv fokussiert und auch - ganz wichtig und oft vergessen - dass die Speicherkarte auch schnell schreibt. Ich hatte mir damals nämlich ganz happy die 7D2 gekauft und ne alte Speicherkarte rein getan und mich sooo geärgert dass die Kamera sooo lahm ist. Joah....
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Was wäre für euch zeitlich bzw kilometermäßig das Maximum um bei einem Vollzeitjob tagtäglich mittags nachhause zu fahren?
Ich suche hauptsächlich wegen dem Hund eher Teilzeitjobs, bei einem Vollzeitjob müsste ich mittags nachhause zum Gassi. Nun habe ich eine Vollzeit-Stellenausschreibung gefunden die recht gut zu mir passt. Das wären 20 Minuten/10 km einfache Strecke mit dem Auto. Eigentlich ja nicht soooo viel, aber tatgtäglich Mo-Do immer mittags 2x20 Minuten fahren ist ja doch irgendwie nervig.
Hat zufällig jemand Erfahrung damit? Ist das auf Dauer extrem nervig, oder doch einigermaßen bequem machbar?
(Die Strecke ist Stadtverkehr mit leichter/mittelmäßiger Verkehrsüberlastung, die 20 Minuten sind realistischer/realer Fahrtweg, im Optimalfall wären es nur 15 Minuten. Der Spritpreis ist bei 320 km/Monat fürs mittags heimfahren recht überschaubar.)
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Falsch verstanden, sorry
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Was wäre für euch zeitlich bzw kilometermäßig das Maximum um bei einem Vollzeitjob tagtäglich mittags nachhause zu fahren?
Ich suche hauptsächlich wegen dem Hund eher Teilzeitjobs, bei einem Vollzeitjob müsste ich mittags nachhause zum Gassi. Nun habe ich eine Vollzeit-Stellenausschreibung gefunden die recht gut zu mir passt. Das wären 20 Minuten/10 km einfache Strecke mit dem Auto. Eigentlich ja nicht soooo viel, aber tatgtäglich Mo-Do immer mittags 2x20 Minuten fahren ist ja doch irgendwie nervig.
Hat zufällig jemand Erfahrung damit? Ist das auf Dauer extrem nervig, oder doch einigermaßen bequem machbar?
(Die Strecke ist Stadtverkehr mit leichter/mittelmäßiger Verkehrsüberlastung, die 20 Minuten sind realistischer/realer Fahrtweg, im Optimalfall wären es nur 15 Minuten. Der Spritpreis ist bei 320 km/Monat fürs mittags heimfahren recht überschaubar.)
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich da keine Lust drauf hätte. Ich wäre in der zweiten Tageshälfte immer vollkommen unmotiviert glaube ich
Bei mir ist es recht ähnlich und ich habe das nur ganz selten mal gemacht und dann lieber den Hund mit in's Büro genommen oder die zweite Tageshälfte von zuhause gearbeitet und dann zum letzten Jahreswechsel meine Stunden reduziert
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Ich hab ein Backblech, das sich nach fast zehn Jahren Benuzung verformt hat.
Kalt ist es verzogen, wenn es heiß wird, ploppt es wieder in Form.
Das knallt auch.
Hihi... Hier ist es genau anders rum.
Kalt ist es in Form. Wird es warm verzieht es sich mit einem Knall
Bei mir hat der Boden vom Backofen eine Wölbung im kalten Zustand.
Bei Benutzung verschwindet sie mit einem Knall.
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Ich geh in jeder Mittagspause mit den Hunden, aber mein Arbeitsweg sind 3 min zu Fuß.
Hatte mir auch mal ne Wohnung angeschaut, wo ich 10 min Auto fahren hätte müssen, aber das war mir nix. Man weiß ja nie wie der Verkehr so ist. Und man muss da immer mehr Zeit anrechnen, die man ja dann auch wieder hinten dran hängen muss an die Arbeitszeit.
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Weiss jemand ob es ok ist ein verlängerungskabel in eine merfachstekdose zu stecken.
Viele mehrfachsteckdosen hintereinander sind ja nicht gut, aber wie steht es mit einer einfachverlängerung?
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