Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 16
- Helfstyna
- Geschlossen
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Ich bin als Kind auf Bäume geklettert, über Baumstämme balanciert und auch Höhen waren nie ein Problem für mich.
Um so überraschter war ich über die Hemmung meinerseits, einen Bach über einen Baumstamm zu überqueren. Es war vielleicht 3,5 Meter tief und 5 Meter breit. Ich hatte keine Angst, war aber nicht in der Lage, darüber zu gehen.
Hat jemand dafür eine Erklärung?
Als Kind machst du dir einfach keine Gedanken darüber was passieren könnte
Ich habe mit 3 Jahren gelernt Ski zu fahren, bin mit 4 Jahren mit meinem 7Jahren alten Bruder die schwarze Talabfahrt runter gebrettert und unsere Mutter kam nicht hinterher weil wir so schnell waren.
Heute mache ich mir bald in die Buchse, wenn ich mal eine schwarze Abfahrt fahren muss. Knie wie Gummi und echt eine Blockade im Kopf obwohl es vom Können her überhaupt kein Problem wäre.
Vermutlich hätte ich damit auch kein Problem wenn die Piste als „rot“ ausgeschildert wäre...
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Hi
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Ich nehme an diese Kindheit ist schon ein paar Jährchen her?
Meine persönliche These ist, dass man sowas auch verlernen kann wenn es länger nicht genutzt wird und einem als Erwachsener zudem die Konsequenzen mehr bewusst sind und man daher vorsichtiger ist.
Ich hatte vor nicht allzulanger Zeit ein ähnliches Problem. Ich hatte nie Probleme mit Höhen, bin ja auch in den Bergen aufgewachsen.
Aber als wir letztens den Dachstuhl einer Kirche besucht haben und da 5 m über dem Boden über zwei alte, staubige Bretter laufen sollten.... ging nicht. Ich konnte mich auf den "Wegen" eh schon kaum bewegen, aber über diese Bretter, das ging nicht.
Der Glöckner ist da drüber gehüpft wie eine junge Gams.
Alternativüberlegung, du hast es unterbewusst als zu unsicher eingestuft.
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Ich wollte damit nur aufzeigen, dass ich kein Kind war, dass ängstlich war oder deren Eltern helikoptermäßig über mir standen. Ich war ein Wald und Wiesen Kind.
Es kam halt so unerwartet. Roo lief über den Baumstamm und bei mir war ein Blockade.
Ich werde es mir wohl kleinschrittig wieder beibringen.
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Ich bin als jugendlich auch alle möglichen Ponys geritten ständig runtergefallen und wider Rauf ohne Sattel durch den wald usw.
Vor zwei Monaten bin ich von meinem jetzigen Pony geflogen und hab daran immer noch zu knapsen und kann mich nicht mehr so unbeschwert wie vorher draufsätzen.
Früher wehre der jetzige Sturz ein Fligenschiss für mich gewesen eine unbedeutende Episode...
Man wird älter man wird reflektierter, das hat vor und Nachteile...
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Hier musste noch kein Hund bei Durchfall fasten. Ich gebe dem Hund über den Tag verteilt mehrmals eine kleine Portion Kartoffelpüree (mit Wasser, nicht mit Milch). Mag er es nicht, mische ich extremst wenig Nafu darunter, nur zwecks dem Geruch/Geschmack.
Hat hier bisher noch jeder gefressen der Durchfall hatte.
Der Kot wird dann von Mal zu Mal fester. Wenn er wieder fest/normal ist, mische ich langsam wieder das gewohnte Futter unter.
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Hummel, bis jetzt hat Malik nichts gefressen. Die Suppe hat er verweigert. Ich brauche eine Idee, wie ich die Suppe in den Hund bekomme. Doch bißchen Hühnerbrühe dazu?
Er hat jetzt 24 Stunden gefastet?
Kann auch sein, dass ihm noch nicht gut ist.
Wenn er sie überhaupt gar nicht frisst, auch nach 24 Stunden richtig fasten nicht, dann würd ich vielleicht einen Löffel Hüttenkäse oder einen Löffel mageren Joghurt dazu anbieten. Aber mehr echt noch nicht.
Wenn er sie niemals mag, wäre auch Haferschleim meine Alternative.
Die Moro Suppe ist dazu gedacht, Magen und Darm zu beruhigen und die guten Bakterien zu füttern, damit da schnell wieder Ruhe ist.
Alles, was wirklich intensiver verdaut werden muss, ist nicht sinnvoll. Haferschleim wäre zumindest ebenfalls Magen-Darm-beruhigend.
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Jino isst auch keine Morosuppe ohne was leckeres drin. Ist ja Gemüse, pfft... soweit kommts noch. Er bekommt immer ganz wenige kleine Stückchen totgekochtes Schwein dazu, dann kann er die Suppe nämlich plötzlich essen
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In einem anderen Thread, in dem es um einen großen Hund aus dem Auslandstierschutz geht, der schon mehrfach gebissen hat, wird geraten, das Tier schnellstmöglich in kundige Hände abzugeben, damit es noch Chancen auf einen guten Platz hat.
Ich frage mich nun, wo man möglichst schnell kundige Hände und einen guten Platz findet, sofern die Organisation, die den Hund bereits einmal unpassend verkauft hat, dies nicht bieten kann? Kleinanzeigen/Privatvermittlung sind wohl kein vielversprechender Weg, weil man zum einen die Beißvorfälle nicht verschweigen darf und zum anderen die derzeitigen unkundigen Halter sicherlich nicht beurteilen können, welcher Interessent kompetent ist.
Bleibt also das das Tierheim als Abgabestelle. Die Beißvorfälle müssen selbstverständlich auch dort angegeben werden sowie vom Tierheim an etwaige Interessenten weiterkommuniziert werden. Hat ein solches Tier der Größenordnung 40kg+ tatsächlich eine realistische Chance relativ zeitnah in sachkundige Hände vermittelt zu werden oder wird es voraussichtlich eher zu einem zukünftigen Langzeitinsassen werden?
Zur Verdeutlichung: Ich möchte nicht darüber diskutieren, ob eine Abgabe sinnvoll ist. Das steht für mich auch außer Frage. Aber ich frage mich ernsthaft, wohin man einen solchen Hund geben kann, damit es für das Tier passt und seine Chancen auf ein gutes Leben gewahrt bleiben.
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In einem anderen Thread, in dem es um einen großen Hund aus dem Auslandstierschutz geht, der schon mehrfach gebissen hat, wird geraten, das Tier schnellstmöglich in kundige Hände abzugeben, damit es noch Chancen auf einen guten Platz hat.
Ich frage mich nun, wo man möglichst schnell kundige Hände und einen guten Platz findet, sofern die Organisation, die den Hund bereits einmal unpassend verkauft hat, dies nicht bieten kann? Kleinanzeigen/Privatvermittlung sind wohl kein vielversprechender Weg, weil man zum einen die Beißvorfälle nicht verschweigen darf und zum anderen die derzeitigen unkundigen Halter sicherlich nicht beurteilen können, welcher Interessent kompetent ist.
Bleibt also das das Tierheim als Abgabestelle. Die Beißvorfälle müssen selbstverständlich auch dort angegeben werden sowie vom Tierheim an etwaige Interessenten weiterkommuniziert werden. Hat ein solches Tier der Größenordnung 40kg+ tatsächlich eine realistische Chance relativ zeitnah in sachkundige Hände vermittelt zu werden oder wird es voraussichtlich eher zu einem zukünftigen Langzeitinsassen werden?
Zur Verdeutlichung: Ich möchte nicht darüber diskutieren, ob eine Abgabe sinnvoll ist. Das steht für mich auch außer Frage. Aber ich frage mich ernsthaft, wohin man einen solchen Hund geben kann, damit es für das Tier passt und seine Chancen auf ein gutes Leben gewahrt bleiben.
Was ist es denn für ein (ich schätze mal) Mix?
Möglicherweise Rasse in Not Vereine, bei Tierärzten anfragen, Hundetrainern und Hundevereinen. Vielleicht kennt einer einen, der jemanden kennt. Ansonsten bei anderen Orgas mit Pflegestellen für Problemhunde.
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In einem anderen Thread, in dem es um einen großen Hund aus dem Auslandstierschutz geht, der schon mehrfach gebissen hat, wird geraten, das Tier schnellstmöglich in kundige Hände abzugeben, damit es noch Chancen auf einen guten Platz hat.
Ich frage mich nun, wo man möglichst schnell kundige Hände und einen guten Platz findet, sofern die Organisation, die den Hund bereits einmal unpassend verkauft hat, dies nicht bieten kann? Kleinanzeigen/Privatvermittlung sind wohl kein vielversprechender Weg, weil man zum einen die Beißvorfälle nicht verschweigen darf und zum anderen die derzeitigen unkundigen Halter sicherlich nicht beurteilen können, welcher Interessent kompetent ist.
Bleibt also das das Tierheim als Abgabestelle. Die Beißvorfälle müssen selbstverständlich auch dort angegeben werden sowie vom Tierheim an etwaige Interessenten weiterkommuniziert werden. Hat ein solches Tier der Größenordnung 40kg+ tatsächlich eine realistische Chance relativ zeitnah in sachkundige Hände vermittelt zu werden oder wird es voraussichtlich eher zu einem zukünftigen Langzeitinsassen werden?
Zur Verdeutlichung: Ich möchte nicht darüber diskutieren, ob eine Abgabe sinnvoll ist. Das steht für mich auch außer Frage. Aber ich frage mich ernsthaft, wohin man einen solchen Hund geben kann, damit es für das Tier passt und seine Chancen auf ein gutes Leben gewahrt bleiben.
Alles besser, als wenn sich das Verhalten weiter etabliert oder es stärkere Verletzungen gibt, die dann so richtig in den News gemeldet werden.
Es gibt einige kompetente Tierheime oder deren Trainer, die gut einschätzen können, warum ein Hund beißt. Das hilft bei der Vermittlung. Und je nach Bundesland / Region werden diese Hunde dann nicht gleich heiße Wahre.
Wenn es der Thread ist, den ich denke, dann wären bei einem erfahren Halter diese Beißunfälle nie passiert. Von daher ist der Hund im Moment definitiv noch vermittelbar...
Auch eine gute Pflegestelle könnte das händeln.
Aber allgemein sind Hunde, die nicht in unser süßes Menschenbild passen schnell mal am Arsch.
Als Halter muss man da drei Hüte Verantwortung mehr aufsetzen. Könnte ja auch sofort mit Maulkorb sichern plus Trainer plus Lebenanpassung.
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