Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 16
- Helfstyna
- Geschlossen
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Hallo Zusammen!
Ich habe mal eine Frage und zwar hatte ich bei Aldi das Kaffeeholz für Bella gekauft, in Größe L. Sie fand das total klasse, aber es hat total stark gesplittet, sollte es ja eigentlich nicht ?♀️. Hat vielleicht jemand von euch die gleichen Erfahrungen gemacht?
Das Holz habe ich jetzt weggeworfen, weil sie sich dauernd daran verschluckt hat und die Splitter rumlagen, außerdem habe ich Angst, dass sie davon etwas runterschluckt und die Splitter den Darm schädigen ?.
Ich bleibe jetzt lieber bei den Hirschgeweih-Stücken.
Ich meine gelesen zu haben, das Hischgeweihstücke so hart sind, dass sie die Zähne kaputt machen. Besser soll Horn sein
Hirschgeweih hat sie schon total lange, das Stück hält schon 2 Jahre, ist nur minimal kleiner geworden und die Zähne sind auch noch ganz. Da habe wir keine Probleme mit. Horn hatten wir noch nicht.
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Hi
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Das beliebteste und langlebigste ist hier die Torgas Kauwurzel, da kriegt sie auch minimal was ab, aber es splittert nicht. Die ist einfach ein Klumpen, der keine Angriffsfläche hat, Teile abzunagen.
Unser Kaffeeholz (nicht von Aldi) war aber auch recht stabil, das ist nur irgendwann mal verschwunden
Unser Büffelhorn ist auch kleiner geworden, das Geweihstück fand sie, glaube ich, noch ein bisschen toller (das gibt es aber nicht mehr)
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In einem anderen Thread, in dem es um einen großen Hund aus dem Auslandstierschutz geht, der schon mehrfach gebissen hat, wird geraten, das Tier schnellstmöglich in kundige Hände abzugeben, damit es noch Chancen auf einen guten Platz hat.
Ich frage mich nun, wo man möglichst schnell kundige Hände und einen guten Platz findet, sofern die Organisation, die den Hund bereits einmal unpassend verkauft hat, dies nicht bieten kann? Kleinanzeigen/Privatvermittlung sind wohl kein vielversprechender Weg, weil man zum einen die Beißvorfälle nicht verschweigen darf und zum anderen die derzeitigen unkundigen Halter sicherlich nicht beurteilen können, welcher Interessent kompetent ist.
Bleibt also das das Tierheim als Abgabestelle. Die Beißvorfälle müssen selbstverständlich auch dort angegeben werden sowie vom Tierheim an etwaige Interessenten weiterkommuniziert werden. Hat ein solches Tier der Größenordnung 40kg+ tatsächlich eine realistische Chance relativ zeitnah in sachkundige Hände vermittelt zu werden oder wird es voraussichtlich eher zu einem zukünftigen Langzeitinsassen werden?
Zur Verdeutlichung: Ich möchte nicht darüber diskutieren, ob eine Abgabe sinnvoll ist. Das steht für mich auch außer Frage. Aber ich frage mich ernsthaft, wohin man einen solchen Hund geben kann, damit es für das Tier passt und seine Chancen auf ein gutes Leben gewahrt bleiben.
Es kommt ein wenig darauf an. Bei Rassehunden mit Liebhabern, bei denen ein hohes Identifikationspotenzial mit der Rasse besteht, gibt es das öfter. Und natürlich findet sich auch immer wieder mal der „One in a Million“-Interessent für einen anderen Kandidaten
An sich ist das aber eine gute Chance auf Tierheim lebenslang, realistisch betrachtet. Mehrere meiner Gassihunde sind im Tierheim verstorben, eine nach 6 Jahren Aufenthalt, der Andere (ähnliche Problemlage wie in dem Thread, den Du meinst) nach 8.
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Bei der Torgas Kauwurzel hat Benni nach ein paar Sekunden ein Stück abgekaut. Das stand dann spitz hoch und Benni hat geblutet ohne Ende weil er es sich immer wieder ins Zahnfleisch gerammt hat. Da ich das Stück selber nicht abbekommen habe, musste ich die Wurzel entsorgen.
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Bei uns war der Yak Käse der absolute Renner, alles aus Holz oder ähnlichem interessiert Sky leider gar nicht
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Bei uns war der Yak Käse der absolute Renner, alles aus Holz oder ähnlichem interessiert Sky leider gar nicht
Büffelhörner sind oftmals hohl, da könntest du auch noch was reinschmieren .....Käse, Leberwurst etc.
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Unsere Kaffehölzer sind nicht von Aldi und splittern nicht, halten aber ewig.
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In einem anderen Thread, in dem es um einen großen Hund aus dem Auslandstierschutz geht, der schon mehrfach gebissen hat, wird geraten, das Tier schnellstmöglich in kundige Hände abzugeben, damit es noch Chancen auf einen guten Platz hat.
Ich frage mich nun, wo man möglichst schnell kundige Hände und einen guten Platz findet, sofern die Organisation, die den Hund bereits einmal unpassend verkauft hat, dies nicht bieten kann? Kleinanzeigen/Privatvermittlung sind wohl kein vielversprechender Weg, weil man zum einen die Beißvorfälle nicht verschweigen darf und zum anderen die derzeitigen unkundigen Halter sicherlich nicht beurteilen können, welcher Interessent kompetent ist.
Bleibt also das das Tierheim als Abgabestelle. Die Beißvorfälle müssen selbstverständlich auch dort angegeben werden sowie vom Tierheim an etwaige Interessenten weiterkommuniziert werden. Hat ein solches Tier der Größenordnung 40kg+ tatsächlich eine realistische Chance relativ zeitnah in sachkundige Hände vermittelt zu werden oder wird es voraussichtlich eher zu einem zukünftigen Langzeitinsassen werden?
Zur Verdeutlichung: Ich möchte nicht darüber diskutieren, ob eine Abgabe sinnvoll ist. Das steht für mich auch außer Frage. Aber ich frage mich ernsthaft, wohin man einen solchen Hund geben kann, damit es für das Tier passt und seine Chancen auf ein gutes Leben gewahrt bleiben.
Sorry aber der Hund ist (von den Texten her!) kein superproblematischer Hund! Das ist kein Hund den nur ne handvoll Menschem haendeln kann (noch nicht! Er kann sich aber zu sowas entwickeln!), sondern ein Hund der einfach 'nur' Menschen braucht die die Koerpersprache verstehen, die dem Hund nix grossartigs aufdraengen (und wenn es sein muss, wird er gesichert) und dessen (vorlaeufige) Grenzen akzeptieren. Menschen mit Hundeerfahrung und Hundeverstand.
So Menschen ist zu finden ist zwar nicht so leicht wie Welpenkaeufer zu finden, aber es ist auch kein Hexenwerk!!
(ich kann mich nur auf die Texte beziehen, die die Eigentuemerin geschrieben hat!)
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Bei uns war der Yak Käse der absolute Renner, alles aus Holz oder ähnlichem interessiert Sky leider gar nicht
Büffelhörner sind oftmals hohl, da könntest du auch noch was reinschmieren .....Käse, Leberwurst etc.
Bei den Hölzern soll es helfen, sie in Fleischbrühe zu legen, damit sie besser angenommen werden
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Megan ist nach dem Kauen von Kauknochen in letzter Zeit total aufgedreht (weshalb sie auch keine mehr bekommt). Ist das durch das Protein oder die Anstrengung vom Kauen? Als Welpe ist sie dadurch eher runtergekommen, jetzt bringt es sie nur hoch. Dabei ist sie in der Wohnung sonst überhaupt nicht mehr hochgedreht
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