Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 16

Verschleppen Marder Schuhe ? Die Nachbarn hinter uns hatten letztes Jahr Marder unter dem Dach ihrer Garage, die direkt bei uns hinten am Gartenzaun steht. Man hat die Marder auch immer wieder einmal Nachts kreischen gehört. Irgendwann waren sie dann (vermeintlich) weg.

Jetzt haben wir letztens Spuren im Schnee, von dem Garagendach auf unser Gartenhausdach und im Garten gesehen, auch lag Kacke auf unserer Terrasse, die wie Marderkacke aussieht. Jetzt lagen die Tage die Gartenschuhe im Garten verstreut und heute morgen lagen die "Hundeschuhe" meines Mannes, die vor der Haustüre stehen im Vorgarten.

Trixie03

Also unserer verschleppt liebend gerne Schuhe. Haben diese Schnürsenkel, werden die gleich auch noch durch gebissen.

Zitat

Zitat von Murmelchen

Ich wuesst nicht, wieso ich die Welpen teurer als ueblich verkaufen sollte. Leute, die diese Preise zahlen wuerden, will ich gar nicht als Kaeufer haben. Und ich hab durch Corona auch keine hoeheren Ausgaben

Sehr sympathisch, sollte sich aber der neue Preis etablieren und üblich werden, spricht eigentlich nichts dagegen.

Doch, die Welpen werden zur Handelsware und wo Geld im Spiel ist, ist meist Schindluder nicht weit, wie man derzeit gut beobachten kann.

Ich finde es absolut ok dem Züchter den Selbstkostenpreis (auch großzügig aufgerundet) zu zahlen, was auch immer der sein mag bei diesem Wurf. Aber kein (nennenswerter) Gewinn, weil man dann früher oder später über die Motivation reden muss.

Ich hatte es an einer anderen Stelle schon geschrieben. Neulich gabs ne Diskussion unter Zuechtern wegen den Preisen. So gut wie jeder hat geschrieben, dass er den Preis nicht erhoeht. U.a. weil sie eben keine (massiv) hoeheren Ausgaben haben. Und war kein einziger Gebrauchshundezuechter beteiligt, wenn ich mich nicht irre.

Selbst wenn ich die Verpaarung nicht haette aendern muessen (ich kann bei der aktuellen Lage aus verschiedenen Gruenden nicht ins Ausland), waeren max. die Kosten fuer die Tests dazugekommen. Das ist mAn aber so wenig, dass es keine Begruendung ist den Preis zu erhoehen

Zitat von annsch

Also unserer verschleppt liebend gerne Schuhe. Haben diese Schnürsenkel, werden die gleich auch noch durch gebissen.

Hinten im Garten sind Schuhe ohne Schnürsenkel, die vorne haben welche, sie wurden aber nicht durch gebissen.

Zitat von Trixie03

Zitat von annsch

Also unserer verschleppt liebend gerne Schuhe. Haben diese Schnürsenkel, werden die gleich auch noch durch gebissen.

Hinten im Garten sind Schuhe ohne Schnürsenkel, die vorne haben welche, sie wurden aber nicht durch gebissen.

Dann holt die besser rein. Wir haben ihn öfter in flagranti erwischt.

Ich hätte mal eine Frage:

Eine Freundin der Tochter wird am Samstag ihren ersten eigenen Hund aus dem TS bekommen. Ein Windhundmix, 6 Monate alt, aus Bulgarien. Der Hund wurde auf FB ausgesucht, anhand von 2 Photos. Samstag Nacht um 3 soll die Freundin zu einem Autobahnrastplatz kommen und dort den Hund, der mit mehreren Hunden im LKW transportiert wird, entgegen nehmen. Der Hund ist extrem billig, knapp über 100 €, der Transport kostet nochmal 200.

Meine Frage ist, ist das üblich, dass man mitten in der Nacht seinen Hund auf einem Rastplatz in den Arm gedrückt bekommt? Ich dachte eigentlich immer, dass die Hunde zu Pflegestellen oder Tierheimen oder wenigstens festen Unterkünften gebracht werden, bevor sie weiterreisen.

DerFrechdax Auslandshunde kommen oft zu mehreren in einem Transporter an. Die Übergabe an größeren Plätzen ist üblich und vermutlich werden dort auch noch andere Adoptanten auf ihre Hunde warten. Je nachdem, welches Land, kann das schon nachmittags bis abends werden. Man sollte auf jeden Fall Puffer einplanen

Ergänzung: Sicherheitsgeschirr und Halsband ist ganz wichtig. Unbedingt erfragen, ob der Hund ausgestattet ankommt. Eine gute Organisation gibt da Tipps. Am Rastplatz am besten sofort ins Auto verfrachten und nicht noch lösen lassen oder ähnliches. Die Ausbruchsgefahr ist in dem Szenario zu hoch

Zitat von DerFrechdax

Ich hätte mal eine Frage:

Eine Freundin der Tochter wird am Samstag ihren ersten eigenen Hund aus dem TS bekommen. Ein Windhundmix, 6 Monate alt, aus Bulgarien. Der Hund wurde auf FB ausgesucht, anhand von 2 Photos. Samstag Nacht um 3 soll die Freundin zu einem Autobahnrastplatz kommen und dort den Hund, der mit mehreren Hunden im LKW transportiert wird, entgegen nehmen. Der Hund ist extrem billig, knapp über 100 €, der Transport kostet nochmal 200.

Meine Frage ist, ist das üblich, dass man mitten in der Nacht seinen Hund auf einem Rastplatz in den Arm gedrückt bekommt? Ich dachte eigentlich immer, dass die Hunde zu Pflegestellen oder Tierheimen oder wenigstens festen Unterkünften gebracht werden, bevor sie weiterreisen.

Jimmy Jazz hat seine Hunde auch auf Autobahnparkplätzen oder Rastplätzen (?) übernommen. Aber glaub nicht nachts sondern morgens.