Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 16
- Helfstyna
- Geschlossen
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Ich hätte mal eine Frage:
Eine Freundin der Tochter wird am Samstag ihren ersten eigenen Hund aus dem TS bekommen. Ein Windhundmix, 6 Monate alt, aus Bulgarien. Der Hund wurde auf FB ausgesucht, anhand von 2 Photos. Samstag Nacht um 3 soll die Freundin zu einem Autobahnrastplatz kommen und dort den Hund, der mit mehreren Hunden im LKW transportiert wird, entgegen nehmen. Der Hund ist extrem billig, knapp über 100 €, der Transport kostet nochmal 200.
Meine Frage ist, ist das üblich, dass man mitten in der Nacht seinen Hund auf einem Rastplatz in den Arm gedrückt bekommt? Ich dachte eigentlich immer, dass die Hunde zu Pflegestellen oder Tierheimen oder wenigstens festen Unterkünften gebracht werden, bevor sie weiterreisen.
Ja, das ist normal. Die Tochter sollte auch sehr flexibel sein und Zeit einplanen. Manchmal geht es schneller, manchmal dauert es länger. Damit der Trapo recht zügig durch kommt, sind die Treffpunkte oftmals auf Raststätten oder Autohöfen. Nicht schön, aber geht nicht anders. Der Preis ist üblich.
Warum sollte der Hund erst ins TH oder auf PS? Das ist doch eine Station und eine Umgewöhnung die sich der Hund sparen kann. Ist ja blöd wenn der Hund nach dem Trapo grad zur Ruhe kommt und dann wieder in eine neue Umgebung umsiedeln muss.
Verrätst du mir, von welcher Orga? Ich habe mal bei einer aus Bulgarien mit gearbeitet.
Oh, und bitte sofort mit dem Hund ins Auto und ein Sicherheitsgeschirr anziehen und doppelt sichern. Am besten noch spricht die Tochter mit ihrer Ansprechpartnerin dass der Hund noch in Bulgarien ein solches Geschirr verpasst bekommt. Das Geld dafür kann man ja einfach per Paypal überweisen. Ich würde wohl sogar um einen GPS Tracker bitten^^ Amazon kann ja einiges möglich machen.
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Hi
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DerFrechdax ja das ist leider ziemlich üblich und häufig der Start für Hundedramen für zahlreiche Hunde, die bei dieser Art der Übergabe entlaufen.
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DerFrechdax ja das ist leider ziemlich üblich und häufig der Start für Hundedramen für zahlreiche Hunde, die bei dieser Art der Übergabe entlaufen.
Das stimmt schon, aber statt nur das schlimmste auszumalen, wäre es doch vorteilhaft Tipps zu geben, wie man das Entlaufen bestmöglich verhindert.
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übergabe in einer Scheune zb. Die Box sollte halt nicht im Freien geöffnet werden
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DerFrechdax ja das ist leider ziemlich üblich und häufig der Start für Hundedramen für zahlreiche Hunde, die bei dieser Art der Übergabe entlaufen.
Das stimmt schon, aber statt nur das schlimmste auszumalen, wäre es doch vorteilhaft Tipps zu geben, wie man das Entlaufen bestmöglich verhindert.
Bestmöglich wäre Übergabe auf gesicherten Gelände.
Es gibt durchaus Orgas die das hinkriegen.
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Mir fällt da folgendes ein:
- Sicherheitsgeschirr (das mit zwei Bauchgurten, nennt sich je nach Anbieter auch Panikgeschirr. Das sollte der Hund bereits bei Übergabe tragen. Orga fragen)
- zusätzlich Halsband
- ohne Umwege ins Auto verfrachten
- eventuell zweite Person mitbringen, die den Hund tragen kann.
- im eigenen Auto Hund am besten in eine Box setzten.
- auch nach der Ankunft doppelt sichern ( Sicherheitsgeschirr und Leine) - empfohlen wird meiner Kenntnis nach mindestens sechs Wochen, bei unsicheren Hunden gerne länger
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Das stimmt schon, aber statt nur das schlimmste auszumalen, wäre es doch vorteilhaft Tipps zu geben, wie man das Entlaufen bestmöglich verhindert.
Bestmöglich wäre Übergabe auf gesicherten Gelände.
Es gibt durchaus Orgas die das hinkriegen.
Das wäre natürlich das Beste. Da hier explizit von Rastplatz gesprochen wird, ist das wahrscheinlich keine Option
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DerTutNiix0507 das Problem ist bereits das öffnen im Freien, da nützt dann der Rest auch nichts mehr. Ansonsten kann ich das video von Daniela Hütter Gegen das Entlaufen empfehlen
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Bestmöglich wäre Übergabe auf gesicherten Gelände.
Es gibt durchaus Orgas die das hinkriegen.
Das wäre natürlich das Beste. Da hier explizit von Rastplatz gesprochen wird, ist das wahrscheinlich keine Option
Dann wäre der Hund und die Orga für mich keine Option.
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Das wäre natürlich das Beste. Da hier explizit von Rastplatz gesprochen wird, ist das wahrscheinlich keine Option
Dann wäre der Hund und die Orga für mich keine Option.
Das ist ja absolut legitim. Für mich las es sich so, als wäre bereits alles bis auf die Übergabe gelaufen, deshalb habe ich mich eher darauf fokussiert, wie man meines Wissens nach (kein Anspruch auf Vollständigkeit) eine Rastplatzübergabe so sicher wie möglich gestalten kann. Das es optimalere Übergabeorte gibt, steht außer Frage.
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- Vor einem Moment
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