Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 16
- Helfstyna
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Hi
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Die einzig sichere Möglichkeit bei dieser Art der wäre Übergabe in der Box.
Schade das die Leute sich da nicht vorher informieren wie die Orga überführt.
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Wir haben Jino auch auf einem Rasthofparkplatz übergeben bekommen (also nicht Rastplatz an der Autobahn sondern so einer wo man von der Autobahn runter fahren muss), die Fahrerin hat im geschlossenen Auto die Box geöffnet, die Hunde angeleint und dann die Autoseitentür aufgemacht (war so ein Kleinbus). Jino hatte nur ein Halsband dran aber wir haben dann schnell das Sicherheitsgeschirr angezogen, ihn doppelt gesichert kurz rumlaufen und was trinken lassen und dann ins Auto verfrachtet.
Einpacken sollte sie außer ggf. Sicherheitsgeschirr und Leine:
- Wickelunterlagen für in die Box
- Zewa
- Feuchttücher
Und damit rechnen, dass der Hund sich unterwegs einpullert oder kotzt, also ggf Autositz/Kofferraum entsprechend schützen. :)
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DerFrechdax Auslandshunde kommen oft zu mehreren in einem Transporter an. Die Übergabe an größeren Plätzen ist üblich und vermutlich werden dort auch noch andere Adoptanten auf ihre Hunde warten. Je nachdem, welches Land, kann das schon nachmittags bis abends werden. Man sollte auf jeden Fall Puffer einplanen
Klingt ja fast nach einem dunklen Geschäftsmodell.
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DerFrechdax Auslandshunde kommen oft zu mehreren in einem Transporter an. Die Übergabe an größeren Plätzen ist üblich und vermutlich werden dort auch noch andere Adoptanten auf ihre Hunde warten. Je nachdem, welches Land, kann das schon nachmittags bis abends werden. Man sollte auf jeden Fall Puffer einplanen
Klingt ja fast nach einem dunklen Geschäftsmodell.
So war das nicht gemeint. ich habe lediglich Erfahrungen aus dem Freundeskreis weitergegeben.
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DerFrechdax Auslandshunde kommen oft zu mehreren in einem Transporter an. Die Übergabe an größeren Plätzen ist üblich und vermutlich werden dort auch noch andere Adoptanten auf ihre Hunde warten. Je nachdem, welches Land, kann das schon nachmittags bis abends werden. Man sollte auf jeden Fall Puffer einplanen
Klingt ja fast nach einem dunklen Geschäftsmodell.
Nunja, jeden Hund einzeln mit dem PKW rüber zu fahren ist den meisten Interessenten zu teuer und logistisch nicht machbar. Viele Orgas organisieren den Transport gemeinsam und beauftragen einen externen Dienstleister damit. Wird dann eben günstiger. Grundsätzlich hat ja auch jeder Interessent die Möglichkeit seinen Hund auch selbst abzuholen.
Orgas pauschal einen dunklen Geschäftszweig zu unterstellen ist schon ein starkes Stück. Sicherlich gibt es schwarze Schafe aber nicht jede Orga ist eines.
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Sacco manchmal kommt man ja nicht auf die simpelsten Ideen. Aber abwechseln. 14 Tage würde ich niemals in einer Nachbarwohnung schlafen, aber 1-3 durchaus. Wenn ihr doch so Viele seid.
Natürlich ist das ein massiver Eingriff in die Privatsphäre, aber irgendwann ist das der kleinste Kompromiss. Kann euer Nachbar denn kommunizieren und sagen, was er sich wünscht?
Ja, wir schreiben mit ihm.
Zur Zeit wird sie den Tag über sehr oft bespaßt und spazieren geführt. Gestern Abend war sie so platt das sie die ganze Nacht wohl durchgeschlafen hat.
Wir versuchen es erst mal so das immer einer Abends noch etwas bei ihr ist und mit ihr Zeit verbringt. Nachts schaut nochmal jemand nach ihr und dann kommt schon der nächste morgens um 6 Uhr und das Tagesprogramm geht los.
Sollte sie doch noch so ein Problem damit haben, werden wir das mit dem Übernachten machen.
LG
Sacco -
Klingt ja fast nach einem dunklen Geschäftsmodell.
Nunja, jeden Hund einzeln mit dem PKW rüber zu fahren ist den meisten Interessenten zu teuer und logistisch nicht machbar. Viele Orgas organisieren den Transport gemeinsam und beauftragen einen externen Dienstleister damit. Wird dann eben günstiger. Grundsätzlich hat ja auch jeder Interessent die Möglichkeit seinen Hund auch selbst abzuholen.
Orgas pauschal einen dunklen Geschäftszweig zu unterstellen ist schon ein starkes Stück. Sicherlich gibt es schwarze Schafe aber nicht jede Orga ist eines.
Ich unterstelle nichts!
Es mutet trotzdem komisch an.
An der Raststätte Hunde zu vermitteln klingt eben nicht nach Tierschutz.
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An der Raststätte Hunde zu vermitteln klingt eben nicht nach Tierschutz.
das ist halt tw nicht anders machbar, wenn man die Hunde direkt aus dem Ausland an eine Endstelle vermittelt. Spricht so ja mE auch nichts dagegen, nur was sich halt dann tragischerweise bei den Übergaben manchmal abspielt und da fast jede Sicherheit für die Hunde außer Acht gelassen wird, finde ich wirklich tragisch.
Wenn so ein von der Reise gestresster, komplett verwirrter Hund da entläuft, er hat null Chancen, völlig ohne Orientierung und gefunden wird er auch nur mit viel Glück.
Ich versteh nicht, welches Risiko da eingegangen wird, Boxen werden einfach geöffnet, Hunde zT nur an Halsbändern aus der Box geholt, dann auf dem Parkplatz, auf dem noch weitere Interessenten rumstehen, den völlig verstörten Hunden das Sicherheitsgeschirr angezogen, ne sowas verstehe ich nicht
Bonnie zb, die ja auch einem Tierheim hier ist, sie wurde im Zwinger in ihre Box gesetzt, die Box haben wir in mein Auto getragen und dann zuhause in der Wohnung erst die Box geöffnet, nachdem alle Türen geschlossen waren
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Beide Hunde meiner Schwester sind über die gleiche Orga aus Kroatien gekommen. Der Rüde war schon hier und die Leute wollten ihn nicht mehr, deshalb hat sie ihn genommen. Die Hündin war ein Direktimport, den sie auf einem Rastplatz bei Köln entgegengenommen. Ich meine auch sehr früh morgens.
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