Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 16
- Helfstyna
- Geschlossen
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DerFrechdax keine Vorkontrolle mutet jetzt weniger seriös an... Gibt es alternativ jemanden, der mitfahren kann?
Ich nehme an, die Mutter wird die Freundin fahren- mehr weiß ich nicht, so gut kenne ich die Familie nicht. Ich weiß nur, was die Freundin meinem Töchterchen erzählt hat- und mein Bauchgefühl sagt mir, dass da was ungut laufen könnte
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Hi
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Das da keine VK stattgefunden hat, ist wirklich merkwürdig. Da könnte man noch mal nach Haken warum nicht. Vielleicht auf Grund Corona oder weil keine geeigneten Kontrolleure in der Nähe bzw. Verfügbar waren. Letzteres hatte ich leider auch mal, da musste eine Skype Konferenz reichen.
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sorry falscher thread
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DerFrechdax keine Vorkontrolle mutet jetzt weniger seriös an... Gibt es alternativ jemanden, der mitfahren kann?
Ich nehme an, die Mutter wird die Freundin fahren- mehr weiß ich nicht, so gut kenne ich die Familie nicht. Ich weiß nur, was die Freundin meinem Töchterchen erzählt hat- und mein Bauchgefühl sagt mir, dass da was ungut laufen könnte
Oh je. Dann hoffen wir das Beste.
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Hallöchen!
immer wieder lese ich, dass man mit manchen Hunden auch mal in den Konflikt gehen muss. Ich kann mir darunter nichts konkretes vorstellen. Wie sieht das für euch aus? Also welche Konfliktsituationen hattet ihr und wie habt ihr sie dann gelöst? Danke für eure Antworten!
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Hallöchen!
immer wieder lese ich, dass man mit manchen Hunden auch mal in den Konflikt gehen muss. Ich kann mir darunter nichts konkretes vorstellen. Wie sieht das für euch aus? Also welche Konfliktsituationen hattet ihr und wie habt ihr sie dann gelöst? Danke für eure Antworten!
Was meinst du denn genau?
Wenn der Hund zum Beispiel eine Beute mit in der Box hat, die du wieder haben möchtest. Er sie aber nicht hergeben möchte und dich anknurrt. (ähnliche Situation wäre, dass er dich nicht zur vollen Futterschüssel lässt.)
Wenn du nun einfach wiederholt reingreifen würdest, kann es sein, dass her Hund immer heftiger droht, je nachErziehungsstand und Routine.
Dann gehe nicht auf Konfrontation, sondern ruft du ihn aus der Box, gibst ihm einen Ersatz. Danach kannst den gewünschten Gegenstand aus der Box nehmen. Bei der vollen Futterschüssel hatte es sich zum Beispiel immer gelohnt, dass mich Takeo dazu gelassen hatte, weil er dann etwas extra bekommen hatte.
Wenn das Verhalten dann sitzt, wird der Hund es auch akzeptieren, ohne dass er Ersatz bekommt.
Vieles hatte ich schon im Vorhinein so gemacht, als Takeo noch klein war. So hatten sich viele Konfrontationen garnicht erst ergeben.
Er bekommt aber auch (selten) mal eine Ansage, wenn er nicht hört. Da reicht es aber, wenn er ein selbstsicheres und bestimmtes "Hey, so nicht!" bekommt.
Hängt natürlich davon ab, wie lange der Hund schon bei einem ist und ob er erzogen ist usw.
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In Konflikt geht man ja schon wenn man einfach mal nein sagt, seine Individualisten einfordert, verbietet das der Hund an die Pizza auf dem Wohnzimmertisch geht usw...
Ich denke das sind viele Kleinigkeiten im Alltag die man selber gar nicht so wahrnimmt, die Quasie nebenbei einfach so passieren.
Wenn min in diesem kleinen Dingen alles richtig macht ( einige Menschen machen das intuitiv von selber, andere müssen das erst lernen) kommt es gar nicht zu größeren Konfliktsituationen und man merkt nicht mal das man Konfliktesituationem schon lange geklärt hat.
Ich denke ein Problem ergibt sich, wenn man bei kleinen Konflikten ständig den Hund entscheiden lässt und bei großen dann sagt so jetzt entscheide ich aber.
Wenn man sich durch sein generelles Verhalten im Alltag mit dem Hund in einen Beziehungsgeflecht befindet in dem grundsätzlich der Mensch schon die Entscheidungen trifft und der Hund das akzeptiert, kann man auf eine „freundschaftliche“ Ebene des Umgangs kommen bei dem der Hund auch viele Entscheidungen treffen kann und Vorschläge einbringen kann.
Ein bisschen ist das denke ich auch noch Rassen bzw. Typabhängig es gibt Typen die die Kompetenz des Menschen schneller mal in Frage stellen als andere.
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Hallöchen!
immer wieder lese ich, dass man mit manchen Hunden auch mal in den Konflikt gehen muss. Ich kann mir darunter nichts konkretes vorstellen. Wie sieht das für euch aus? Also welche Konfliktsituationen hattet ihr und wie habt ihr sie dann gelöst? Danke für eure Antworten!
Was meinst du denn genau?
Wenn der Hund zum Beispiel eine Beute mit in der Box hat, die du wieder haben möchtest. Er sie aber nicht hergeben möchte und dich anknurrt. (ähnliche Situation wäre, dass er dich nicht zur vollen Futterschüssel lässt.)
Wenn du nun einfach wiederholt reingreifen würdest, kann es sein, dass her Hund immer heftiger droht, je nachErziehungsstand und Routine.
Dann gehe nicht auf Konfrontation, sondern ruft du ihn aus der Box, gibst ihm einen Ersatz. Danach kannst den gewünschten Gegenstand aus der Box nehmen. Bei der vollen Futterschüssel hatte es sich zum Beispiel immer gelohnt, dass mich Takeo dazu gelassen hatte, weil er dann etwas extra bekommen hatte.
Wenn das Verhalten dann sitzt, wird der Hund es auch akzeptieren, ohne dass er Ersatz bekommt.
Vieles hatte ich schon im Vorhinein so gemacht, als Takeo noch klein war. So hatten sich viele Konfrontationen garnicht erst ergeben.
Er bekommt aber auch (selten) mal eine Ansage, wenn er nicht hört. Da reicht es aber, wenn er ein selbstsicheres und bestimmtes "Hey, so nicht!" bekommt.
Hängt natürlich davon ab, wie lange der Hund schon bei einem ist und ob er erzogen ist usw.
Ich kann dir leider nicht sagen, was ich genau meine, weil es meistens nur mit "einem Konflikt nicht aus dem Weg gehen" umschrieben wird.
ich denke aber, dass es häufig um gezeigtes Aggressionsverhalten geht. Ich hab nachher nicht mehr so wirklich Internet, aber vielleicht schaff ichs noch, Beispiele hier im Forum zu suchen.
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Hallöchen!
immer wieder lese ich, dass man mit manchen Hunden auch mal in den Konflikt gehen muss. Ich kann mir darunter nichts konkretes vorstellen. Wie sieht das für euch aus? Also welche Konfliktsituationen hattet ihr und wie habt ihr sie dann gelöst? Danke für eure Antworten!
Ich provoziere selten Konflikte, schon gar nicht, wenn ein Hund und ich ein eingespieltes Team sind, aber ergibt sich ein Konflikt vom Hund aus, dann gehe ich dem auch nicht aus dem Weg.
Besonders wenn ein Hund hier neu einzieht, werden viele Regeln, die ich schon vorher etabliert habe, vom Neuzugang natürlich hinterfragt, und ich setze die dann halt trotzdem durch. Das führt zu Konflikten, die ich auflöse, indem ich konsequent bin, Ersatz anbiete und erwünschtes Verhalten sofort belohne. Je nach Hund schraube ich natürlich auch manchmal an meinen Erwartungen und gehe einen Schritt zurück, wenn ein Hund zb sehr ängstlich ist und erstmal gar nicht zurecht kommt.
Im Großen und Ganzen möchte ich mit meinen Hunden zusammenarbeiten. Ich halte also nichts davon, den Hund zu trietzen, bis er ausflippt oder ihm das Futter wegzunehmen, um zu zeigen, wer das Sagen hat.
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Hallöchen!
immer wieder lese ich, dass man mit manchen Hunden auch mal in den Konflikt gehen muss. Ich kann mir darunter nichts konkretes vorstellen. Wie sieht das für euch aus? Also welche Konfliktsituationen hattet ihr und wie habt ihr sie dann gelöst? Danke für eure Antworten!
Ich provoziere selten Konflikte, schon gar nicht, wenn ein Hund und ich ein eingespieltes Team sind, aber ergibt sich ein Konflikt vom Hund aus, dann gehe ich dem auch nicht aus dem Weg.
Besonders wenn ein Hund hier neu einzieht, werden viele Regeln, die ich schon vorher etabliert habe, vom Neuzugang natürlich hinterfragt, und ich setze die dann halt trotzdem durch. Das führt zu Konflikten, die ich auflöse, indem ich konsequent bin, Ersatz anbiete und erwünschtes Verhalten sofort belohne. Je nach Hund schraube ich natürlich auch manchmal an meinen Erwartungen und gehe einen Schritt zurück, wenn ein Hund zb sehr ängstlich ist und erstmal gar nicht zurecht kommt.
Im Großen und Ganzen möchte ich mit meinen Hunden zusammenarbeiten. Ich halte also nichts davon, den Hund zu trietzen, bis er ausflippt oder ihm das Futter wegzunehmen, um zu zeigen, wer das Sagen hat.
Gut, anhand dieser Antwort kann ich schon mal eingrenzen "was ich meine". bzw was nicht. Ich meinte nicht, dass der Konflikt von dem_der HH provoziert wurde, sondern eher das Infragestellen einer Handlung der_des HH seitens des Hundes.
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