Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 16
- Helfstyna
- Geschlossen
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Wenn ich aber dann zugespitzt zuerst vom Ordnungsamt wegen unsachgemäßer Auslegung von Giftködern kontaktiert werden könnte,
Du bist solange unschuldig, bis Dir etwas nachgewiesen wird.
Und wo Loops rumfliegen, kann Dir kein Rattengift nachgewiesen werden.
Da passiert exakt nichts.
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Hi
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Das mit den bunten Loops ist gar keine so schlechte Idee...mal vom Fake-Gift abgesehen....aber ich glaube nicht, dass die Leute mit den Kleinhunden begeistert sind, wenn ihre Tiere so nen Süßkram futtern.
Rasensprenger funktioniert leider nur so semi gut...hatten wir vergangenen Sommer oft an....Hunde haben trotzdem an die Buchsbäume gepinkelt trotz Duscherlebnis.
Gut, die Buchsbäume müssen eh raus, weil da der Buchsbaumzünsler drin ist und der Hundedünger und das Tausalz haben jetzt den Rest gegeben. Für ne neue Hecke muss ich dann wahrscheinlich irgendwie nen Schutz hinbasteln.
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winterharte kakteen-hecke?
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Weiß einer, ob im März Möbelhäuser (beispielsweise Küchen aktuell) öffnen dürfen?
Wir brauchen für eine neue Wohnung ab 1.6 eine neue Küche und wir würden uns gerne beraten lassen, da dies unsere erste teure neue Küche sein wird...
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Weiß einer, ob im März Möbelhäuser (beispielsweise Küchen aktuell) öffnen dürfen?
Wir brauchen für eine neue Wohnung ab 1.6 eine neue Küche und wir würden uns gerne beraten lassen, da dies unsere erste teure neue Küche sein wird...
Nach bisherigem Stand - nein!
Kann sich aber jederzeit ändern.
Einige Möbelhäuser bieten online Beratungen via Chat oder xoom (oder ähnliche Platform) an
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Weiß einer, ob im März Möbelhäuser (beispielsweise Küchen aktuell) öffnen dürfen?
Wir brauchen für eine neue Wohnung ab 1.6 eine neue Küche und wir würden uns gerne beraten lassen, da dies unsere erste teure neue Küche sein wird...
Im Zweifelsfall einfach mal anrufen und fragen. Viele Händler und Handelsketten werden kreativ.
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Ich hab auf mehreren Seiten jetzt gelesen, dass man mit vorher vereinbarten Terminen dennoch zur Beratung kommen kann..
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Ein Familienmitglied arbeitet in einer betreuten WG.
Ganz frisch ist Corona ja nun nicht mehr und besagte WG bzw deren Umfeld nun bereits zum xten Mal in Quarantäne. Zumindest ein bisschen. Ein oder zwei mal hat der Dienstgeber die Fälle einfach nie offiziell gemacht. Sonstiges Konzept gibt es immer noch nicht.
Nun sind alle Bewohner der WG erkrankt, nebst etlicher Mitarbeiter. Manche davon tauchten dann doch im Dienst auf, weil "Jetzt ist es auch schon wurscht". Die Mitarbeiter der betroffenen Wohneinrichtung müssen tagsüber einkaufen und Co. um die Bewohner überhaupt zu versorgen.
Schutzmaßnahmen hält wohl ausschließlich das Familienmitglied ein, welches irgendwo am Rande der Verzweiflung schlittert und zwischen "Da läuft so viel schief, da werden Mitarbeiter und Bewohner gefährdet" und "Ich krieg in der Branche nie wieder einen Job, wenn ich der Whistle Blower bin".
Ich könnt nach noch ein paar Details sowas von dauererbrechen angesichts des fachlichen und menschlichen Versagens, das da abläuft.
Und es juckt mich so sehr, es auf mich zu nehmen und die Bude anzuzeigen bei Gesundheitsamt und Co. aber es ist halt naheliegend, von wem es kommt und mit dem Familiennamen sind dann gleich ein paar mehr Menschen im Sozialbereich potentiell die "Bösen".
Und geht mich theoretisch nix an.
Und.
Aber. Wie damit umgehen? Ich krieg Bluthochdruck bei der Sache, nur isses nicht mein Bier.
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Ein Familienmitglied arbeitet in einer betreuten WG.
Ganz frisch ist Corona ja nun nicht mehr und besagte WG bzw deren Umfeld nun bereits zum xten Mal in Quarantäne. Zumindest ein bisschen. Ein oder zwei mal hat der Dienstgeber die Fälle einfach nie offiziell gemacht. Sonstiges Konzept gibt es immer noch nicht.
Nun sind alle Bewohner der WG erkrankt, nebst etlicher Mitarbeiter. Manche davon tauchten dann doch im Dienst auf, weil "Jetzt ist es auch schon wurscht". Die Mitarbeiter der betroffenen Wohneinrichtung müssen tagsüber einkaufen und Co. um die Bewohner überhaupt zu versorgen.
Schutzmaßnahmen hält wohl ausschließlich das Familienmitglied ein, welches irgendwo am Rande der Verzweiflung schlittert und zwischen "Da läuft so viel schief, da werden Mitarbeiter und Bewohner gefährdet" und "Ich krieg in der Branche nie wieder einen Job, wenn ich der Whistle Blower bin".
Ich könnt nach noch ein paar Details sowas von dauererbrechen angesichts des fachlichen und menschlichen Versagens, das da abläuft.
Und es juckt mich so sehr, es auf mich zu nehmen und die Bude anzuzeigen bei Gesundheitsamt und Co. aber es ist halt naheliegend, von wem es kommt und mit dem Familiennamen sind dann gleich ein paar mehr Menschen im Sozialbereich potentiell die "Bösen".
Und geht mich theoretisch nix an.
Und.
Aber. Wie damit umgehen? Ich krieg Bluthochdruck bei der Sache, nur isses nicht mein Bier.
Klingt danach das da schon länger viel mehr schief läuft. Ich würde schauen, an wen ich mich wenden kann und es dann auch tun. Für die Mitarbeiter, die Angehörigen und die Bewohner...
Und bitte, denke nicht das du die Mitarbeiter anschwärzt, die können da nämlich am wenigstens was für und die wären bestimmt froh, wenn dann endlich mal ordentlich Konzepte erstellt werden...also ich wäre es zumindest, an deren Stelle.
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