Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 16
- Helfstyna
- Geschlossen
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Weil ich das gerade wieder lese:
Gibt es hier jemanden, der damit Erfolg hatte, wenn der Hund zum Jagen durchbrennt, dass er sich dann versteckt hat oder weggerannt/weggegangen ist und den Hund sich selbst überlassen hat, und der Hund hat dadurch gelernt, dass es besser ist, beim Menschen zu bleiben?
Das ist so ziemlich das Letzte, was ich bei Wegrennen meines Hundes tun würde, aber vielleicht übersehe ich da auch etwas. Ich meine damit niemand spezielles, mir erschließt sich gerade der Sinn nur nicht. Kann mich jemand bitte erleuchten? Danke
Mia ist es schon immer komplett egal, wenn ich mich verstecke. Sie hat keine Verlustängste und macht schlicht und ergreifend ihr Ding.
Sie läuft nicht weg und bleibt in der nähe. Aber das war Training und ist schlicht Gehorsam.
Beim Jagen habe ich das noch nicht versucht. Aber da wäre ihre Reaktion sicher keine andere.
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Hi
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Geschätztes Team der XYZ Company,
Liebe zukünftige Kollegen/innen,
Mehr fällt mir auch nicht ein ??
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Aber hier wird's nun ganz klar wieder der Klassiker "Sehr geehrte Damen und Herren".
Ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass ich mir da eine Alternative wünschen würdeNee, bitte nicht. Versuch den Namen des Ansprechpartners herauszufinden und schreib „Sehr geehrte(r) Frau bzw. Herr xxx.
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Ich versteck mich manchmal zum Spaß, wenn Jin nicht auf mich achtet. Ist für Jin nie ein Problem. Die findet mich.
Ich mach das auch. Dino feiert sich dann immer total, wenn er mich wiederfindet.
Allerdings hab ich das auch ein Stück weit als "Erziehungsmaßnahme" genutzt, wenn Dino gemeint hat, er kann meinen Rückruf ignorieren und stumpf weiterschnüffeln. Da hab ich dann einfach mal "Tschüss Dino" gesagt und mich hinterm nächsten Baum versteckt - schwupp, hat der Hund mich gesucht und ist erstmal eiskalt an "meinem" Baum vorbei ...
Seitdem ist das son bisschen unser "Beweg deinen Hintern, sonst stehste gleich alleine im Wald rum".
Ob das allerdings klappt, wenn er irgendeinen seiner Trigger sieht, wage ich zu bezweifeln. Ich würd mich zumindest nicht darauf verlassen...
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Also nutzt man im Grunde eine Urangst des Hundes aus, wenn ich das richtig lese? Und, je mehr Verlustangst, umso "besser" fürs Training? Und je gefestigter der Hund, umso wirkungsloser?
Außer, ich habe in der Welpenzeit schon die Grundlage gelegt und einen Superrückruf durch die entsprechende hochwertige Bestätigung aufgebaut.
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass alle meine Hunde es in ihrer Sturm- und Drangzeit sehr cool gefunden hätten, wenn ich schonmal heim gegangen wäre, so dass sie in Ruhe zu Ende hätten jagen können
Ich kenne dieses Verhalten von einer Gassibekanntschaft- und es irritiert mich ehrlich gesagt jedes Mal. Hund geht stöbern, entfernt sich unendlich, nicht ansprechbar, und Frauchen dreht sich um und sagt "Tschüüühüüüüsss" und geht. Hund interessiert sich eher mittelmäßig dafür, vielleicht weil ich meistens doof guckend im Weg herumstehe und warte, weil ich weiß, dass wir ja nicht heim wollten, sondern weiterlaufen... und das weiß Hund vielleicht auch
Am Ende torpediere ich noch ungewollt ihre Erziehung
Find, das ist was anderes, als einmalig stehen lassen.
Das ist..sehr umständlicher Rückruf.
Machen zwar scheinbar gar nicht so wenig Menschen so und viele Hunde kommen irgendwann eh.
Aber einfach stehen lassen war zb bei uns Spontanmethode in Ausnahmefällen und bei bewusstem Abhauen. Also 1,5x in 10 Jahren oder so.
Das hier klingt eher nach Spiel und Hund weiß eh wie es rennt.
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Der Galgomix war zumindest signifikant weniger autonom unterwegs, als ich ihn stehen hab lassen und er nach Jagdausflug erst mal 20min "Rudel" suchen musste.
Als Patentrezept seh ich es aber nicht. Bzw findet das die Umwelt nicht überall gut oder die Umwelt is fürn Hund nicht gut, weil recht autoreifenhältig o.ä.
Aber solang der Hund nicht entläuft, sondern zum jagen abhaut, hat er tendentiell noch Kopf für und Kenntnis von der Gegend und ich bin, sofern keine hochriskante Gegend, grundsätzlich eher geneigt, einfach zu gehen.
Wer Gruppenregeln nicht akzeptiert, muss selber schauen, wie er zurecht kommt und da ich während des Jagdausflugs ohnedies nicht eingreifen kann, stünde ich auch nicht sorgenvoll wartend am Ausgangspunkt rum, sondern ginge halt sorgenvoll grantig weiter.
Leider passt das Umfeld dafür grad nicht, aber bei einem meiner tät es mich arg jucken, ob er nicht näher da bleibt, wenn er mal links liegen gelassen wurde.
meine Lucie liebt es, wenn sie in unbekannter Gegend von der Leine kommt.
Da stehe ich dann wie ein Depp so meine 30 min. rum und warte.
In bewohnter Gegend höre ich ihren Ausflug, da bellen fremde Hunde, rufen Menschen...
Dann kommt meine Lucie froh angejagt, freut sich, mich zu sehen, springt ins Auto und erwartet ein Leckerlie.
Jaa, Lucie freut sich, wenn ich mich verstecke.
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