Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 16

  • Weil ich das gerade wieder lese:

    Gibt es hier jemanden, der damit Erfolg hatte, wenn der Hund zum Jagen durchbrennt, dass er sich dann versteckt hat oder weggerannt/weggegangen ist und den Hund sich selbst überlassen hat, und der Hund hat dadurch gelernt, dass es besser ist, beim Menschen zu bleiben?


    Das ist so ziemlich das Letzte, was ich bei Wegrennen meines Hundes tun würde, aber vielleicht übersehe ich da auch etwas. Ich meine damit niemand spezielles, mir erschließt sich gerade der Sinn nur nicht. Kann mich jemand bitte erleuchten? :hilfe: Danke

    Ich hab es 1x probiert. Puck ist in ein Feld abgedampft (ich war da etwas unachtsam). Da ich das Gebiet gut kannte, habe ich mich eine Weggabelung weiter "versteckt" - ich hatte noch Blick zum Feld, aber Puck würde mich nicht sehen, da ich zum Teil wiederum verdeckt war. Puck kam nach nichtmal einer Minute aus dem Feld, hat kurz geschaut, ob er mich sieht, und sich dann an den Feldrand gesetzt und Wolfsgegeul angestimmt. Ich hab ihn dann eingesammelt, bevor ihn tatsächlich ein Wolfsrudel adoptiert:ugly:

    Die Situation hat unser Training nicht beeinflusst.


    LG Anna

  • Da stehe ich dann wie ein Depp so meine 30 min. rum und warte.

    In bewohnter Gegend höre ich ihren Ausflug, da bellen fremde Hunde, rufen Menschen...

    Das sind wahrscheinlich die Halter unverträglicher Hunde, die deinen Hund auf Distanz halten



    Freilaufende Hunde ohne Herrchen/Frauchen in Sicht sind nach wie vor der sicherste Weg für mich zu einem Herzinfarkt, auch ohne die Große dabei zu haben :omg:

  • Geschätztes Team der XYZ Company,


    Liebe zukünftige Kollegen/innen,


    Mehr fällt mir auch nicht ein ??

    Die find ich ja schön. Liebe zukünftige Kollegen/innen wäre mir persönlich zu aufdringlich (ich bin aber auch kein Fan von diesem überselbstbewussten Ding), aber geschätztes Team ... find ich echt schick. Auch wenn's nur einer liest und man damit alle anspricht. Aber bei sehr geehrte Damen und Herren ja auch. Kann es voll verstehen, ich find das auch blöd. xD



    Bei Blinky hat weglaufen und verstecken übrigens nie geklappt. Mein Rekord war 45min hinter ner Scheune, während Blinky fröhlich und munter buddelte und mäuselte... :pfeif:

  • Grundsätzlich sollte man für eine Bewerbung immer den Ansprechpartner rausfinden. "SgDuH" ist eben schon sehr unpersönlich und eigentlich nur die Notlösung, wenn man eben keinen Ansprechpartner weiß (oder man bewusst keine bestimmte Person ansprechen möchte).

  • Jo mei, des sog i zu meine Kinder a, wenn's hoam kemman ?

    Liebe zukünftige Kollegen/innen,

    Das hat zumindest einen sehr selbstbewussten Touch. :lol:

    entweder es funktioniert, dann hab ich gleich den richtigen Draht zu meinem neuen (coolen) Team gefunden oder eben nicht...???

  • sehe ich wie Du, ich hasse diese Hunde.

    Zumal ich nie weis, ob sie so verträglich wie meine Lucie sind.

    Meine Lucie als ehemalige Straßenhündin weis, wem sie sich nähert, welchen Hund sie sich vom Leib , wie hält.

    Aber sie bleibt an der Leine, ich mag es ja auch nicht, wenn mir ein fremder Hund entgegen kommt.

    Und deshalb bleibt meine doofe Lucie an der Leine.

  • Ich habe gestern einen Hund gesehen, der grundsätzlich nach Australien Shepard ausgesehen hat, aber fast komplett weiß war und nur einige hellbraune "Sprenkelchen" im Fell hatte.

    Gibt es solche Aussies in "normalen Würfen"?

    Ich habe noch etwas im Hinterkopf mit Dopple-Merle (was ja verboten ist, oder?) - werden die Hunde dann so hell oder gibt es da auch harmlose Möglichkeiten bei reinrassigen Aussies?

  • Ich glaube, das hatten wir hier schonmal.. ich hab ein Problem mit der Anrede "Sehr geehrte Damen und Herren"..

    ...


    Äh ja ihr seht mein Problem |).

    Ich seh dein Problem (auch wenn es mir mit dem "veraltet" wie McChris geht). Ich hab ein vergleichbares Problem neulich mit "Sehr geehrtes xyz-Team" gelöst, weil ich bei der förmliche Anrede vor allem über die "Damen und Herren" stolper. |)

    War allerdings kein Schreiben, bei dem ich fürchten müsste, dass nach der falschen Anrede direkt Schluss ist. Bei einer Bewerbung würde ich entweder versuchen, den Ansprechparter herauszufinden oder die sperrige Version wählen.

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