Die Magendrehung - wie es nach der OP weiter geht
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Ich würde der TA sagen was mir nicht passt, warum sie so reagiert und würde interessiert lauschen, was sie darauf antwortet.
Zur Rede stellen also, aber freundlich bleiben.
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Oh man, das mit deiner Tierärztin ist ja echt richtig ätzend :/...
Fühl dich mal gedrückt und mach dir bitte keinen zu großen Kopf, es geht ja nicht darum, dass deine Tierärztin sich gut fühlt, sondern in erster Linie wie du dich fühlst und was das Beste für Murphy ist.
Es ist so viel schlimmer, wenn man etwas unversucht lässt, weil sich jemand auf den Schlips getreten fühlt, als wenn man auf sein Bauchgefühl hört und danach handelt, denn so macht man sich weniger Vorwürfe.
Zu den Ursachen so einer Drehung...
Oft heißt es ja die Hunde bekommen sie beim Toben, wenn sie nicht genug nach ihrer Fütterung geruht haben.
Meiner hat die Drehung in der Nacht bekommen...
Die Gründe sind so verschieden und ganz sicher kann man sich nie sein, was die Drehung ausgelöst hat.
Ich verstehe dein mulmiges Gefühl, möchte dir aber ans Herz legen dich nicht verrückt zu machen.
Du hast so schnell und richtig reagiert, das war ohnehin das wichtigste in dem Moment!
Ich schicke mal wieder ganz liebe Gebesungswünsche :)
Dein Murphy ist jetzt schon ein kleiner Kämpfer und ich wünsch euch ganz fest, dass bald wieder etwas durchgeatmet werden kann!
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Ich habe bisher noch nichts geschrieben, denke aber an euch und drücke auch weiterhin die Daumen für Murphy!!! Gut, dass du ihn in die Klinik gebracht hast, dort hat er sicher die besten Chancen, gesund zu werden.
Das Verhalten deiner Tierärztin finde ich auch nicht ok. Vor allem, was hättest du machen sollen, wenn du dir - am Wochenende, nachts - Sorgen um deinen Hund machst?! Selbst bei der besten Behandlung kann sich die Situation innerhalb kürzester Zeit ändern, sie kann doch gar nicht beurteilen, wie es ihm bei euch zu Hause ging. Wenn du nunmal ein schlechtes Gefühl hast, dann ist das so. Und so wie ich das lese, hattest du auch keine Möglichkeit, sie zu dem Zeitpunkt zu erreichen. Du hast dich also nichtmal "gegen" sie entschieden, denn sie war ja in dem Moment überhaupt nicht verfügbar.
Und selbst wenn - es ist deine Entscheidung. Dass man seinen kranken Hund nicht zum Spaß 80 km weit entfernt in einer Klinik zurücklässt, ist ja wohl klar.
Naja, soll sie sich halt auf den Schlips getreten fühlen. Hauptsache, Murphy geht es schnell wieder besser
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Und sie meinte noch andere haben ihre Hunde halt gern bei sich zu Hause, wir halt anscheinend nicht. Ja ne, wenn ich weiß das ich ihn nicht so versorgen kann wie er es bräuchte geb ich ihn lieber wohin wo das möglich ist. Lieber ist er drei Tage weg und überlebt als das er zu Hause elendig verr...
Ich bin ja kein Tierarzt ich kann daher nicht sagen ob ihre Behandlung gut oder nicht gut war aber für mich fühlte es sich nicht gut an.
Jow, erst nicht operieren wollen, darf ich daran erinnern, Du musstest erst mal auf Magendrehung und weitere Untersuchungen bestehen. Wärst Du nicht so hartnäckig gewesen ... was dann?
Im Verlauf nicht ordentlich an den Tropf hängen wollen und hinterher sticheln, dass Du Deinen Hund in kompetente Hände gegeben hast, weil Du Dir unsicher warst und, denke, das wird Dich nicht beleidigen, Dich auch heillos mit der Situation überfordert sahst. Denn stimmt auffallend, lieber drei Tage stationär ... als bei Dir, evtl. mit Folgeschäden, das würdest Du Dir nie verzeihen. Sie selbst wollte (und/oder konnte) ihn nicht nehmen. Aber selbst mehr Flüssigkeit zuführen, fand sie ebenso nicht notwendig.
Die TK dagegen sieht das offensichtlich ganz, ganz anders und das ist für mich massgeblich. Sie betrachtet die stationäre Variante als die sinnvollste. Und Dein Hund hängt immer noch am Tropf und obwohl Du ihn gerne wieder hättest, er soll noch bleiben. Dafür werden sie schon einen Grund haben, sie sehen den Hund den ganzen Tag, können die Werte überprüfen, sich ein völlig anderes, vollständigers Bild machen, als schlägst Du mal "kurz" in der Praxis auf.
Mannnn Samita, das ist das Letzte was man braucht, solche Stichelein Deine Entscheidung war eine Entscheidung zugunsten Deines Hundes, nicht zugunsten des Egos der TAin und nicht zugunsten des Deinigen. Insoweit, die völlig richtige Entscheidung
Und ich bin wirklich heilfroh, dass die TAe und die TK damit keinerlei Probleme haben ....
So und dann halte ich die Daumen, dass es weiter aufwärts geht und Du Dein Schätzchen schnellstmöglich wieder bekommst
(Vermutlich wartet die TK darauf, dass die Chancen wirklich sehr gut stehen .. davon gehe ich aus).
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Vor allem wars ja nun nicht mehr mit "mal eben 24 Stunden Tropf" getan, ne? Nun mussten es 48 Stunden sein um das aufzufangen.
Ich bin einfach nur super froh das der Murphy dich als Frauchen hat, du hast es überhaupt erst als einzige richtig erkannt was er hat und ohne dich wär das richtig mies ausgegangen. Die TA könnt mich mal kreuzweise!
Ich habs vorhin meinem Mann erzählt, was er über die Dame zu sagen hatte darf ich hier nicht schreiben, das würd gegen die Nettiquette verstoßen. Also mach du dir da bloß keine Vorwürfe! Du hast es richtig gemacht! Im Gegensatz zu ihr....
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Nun mussten es 48 Stunden sein um das aufzufangen.
Sogar nochmal ein Tag mehr. Ihr habt recht, jetzt geht es mir auch schon besser. Ich bin gespannt was sie nachher sagen und ob wir ihn heute holen dürfen.
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Nun mussten es 48 Stunden sein um das aufzufangen.
Sogar nochmal ein Tag mehr. Ihr habt recht, jetzt geht es mir auch schon besser. Ich bin gespannt was sie nachher sagen und ob wir ihn heute holen dürfen.
Sehr gut, lass dir nichts sagen. Zum Wohle des Hundes entscheiden ist immer richtig
Ich drück fest die Daumen, dass es später gute Nachrichten gibt!
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Ich drücke auch die Daumen dass Murphy nach Hause darf und es nur gute Neuigkeiten gibt.
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Wir drücken heute ganz fest dafür, dass es Murphy deutlich besser geht und er mit nach hause und aufs kuschelige Sofa darf
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