Was passiert wenn man den Hund 5 Jahre zu spät bei der Stadt anmeldet?
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Warum geht man nicht einfach auf das Amt, sagt, dass man den Hund aus dem Ausland hat und zugezogen ist; man die genaue Handhabung mit der Hundesteuer nicht kennt?
Daraus wird sich ein Gespräch entwickeln und wenn es so sein sollte, dass man die Hundesteuer nachzahlen muss, dann ist es eben so.
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Hi
hast du hier Was passiert wenn man den Hund 5 Jahre zu spät bei der Stadt anmeldet?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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OK - aber wenn man ihn meldet und zB sagt, man kümmert sich, bis sich der Besitzer gefunden hat, oder übernimmt ihn halt, wenn dieser sich nicht findet. Was kann man dem Amt dann vorweisen? Die Fundanzeige beim Tierheim (und wenn man nur angerufen und Bescheid gegeben hat?)? Weil Papiere etc., die irgendwas nachweisen, seit wan man ihn hat, werden ja bei nem Fund eher selten mitgeliefert *gg
Und wenn ein Mitarbeiter vom Steueramt in Tasso rein schaut (der Hund ist dort seit Beginn registriert), ist die Kaxxe am dampfen ...
Letzteres kann nicht passieren, da auf Tasso niemand zugreifen kann....
Trotzdem finde ich es ein Unding, dass hier zur Steuerhinterziehung aufgerufen wird BieBoss
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Letzteres kann nicht passieren, da auf Tasso niemand zugreifen kann....
In Tasso wird die ChipNummer nicht registriert und niemand kann das auslesen und dort rein schauen?
Wozu ist es denn dann gut, wenn niemand reinschauen kann, ausser der Besi vll.?
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Letzteres kann nicht passieren, da auf Tasso niemand zugreifen kann....
In Tasso wird die ChipNummer nicht registriert und niemand kann das auslesen und dort rein schauen?
Wozu ist es denn dann gut, wenn niemand reinschauen kann, ausser der Besi vll.?
Die Daten werden nicht ohne Einverständnis des Eigentümers rausgegeben. Der Finder erfährt erstmal nur, dass der Hund registriert ist und dann wird der Kontakt zwischen Finder und Besitzer vermittelt.
Aber das Tierheim würde es trotzdem merken, wenn der Finder derselbe ist, der dann als Eigentümer den Hund wieder abholt.
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zum zweiten Satz:
Du hast Unverständnis für etwas formuliert, was in der ursprünglichen Frage gar nicht thematisiert wurde. Woher du diese Interpretation hast, ist mir nicht klar.
zum ersten Satz:
Ich habe nie behauptet, dass du den Delinquenten als solchen bezeichnet hast. Ich habe ihn so bezeichnet, weil mir kein besseres Wort für "den Menschen, der den Fehler gemacht hat" eingefallen ist.
Sorry, aber auf solche komischen Diskussionen hab ich keine Lust.
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@-Ann- ich glaube, du und Selkie redet gerade voll aneinander vorbei und meint eigentlich dasselbe .
Zumindest hab ich es so verstanden, dass du deinen ersten Post auf die anderen posts der User hier bezogen hast, die etwas dubiose Tipps gegeben haben.
Und genau das tut Selkie eigentlich auch, nur noch mal mit der Zusatzerklärung, dass sich der Bekannte der TE ja gar nicht drücken will und solch dubiose Tipps gar nicht gewünscht waren.
Wenn ich jetzt gänzlich falsch bin und nur unnötig rein gequatscht hab...nix für ungut, weiter machen!
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Ja mei das ist halt wie in jedem anderen Thema auch ... im Prinzip war der Drops nach den ersten drei Antworten schon gelutscht es folgen eigene Erfahrungen über z.B. Kontrollen, Tierschutzhunde, unterschiedlicher Anmeldeverfahren in unterschiedlichen BL, auch unsinnige Tips usw. Schilderungen die die Ursprungsfrage faktisch null lösen können und schon entstehen missverständliche Kommentare Forumalltag eben
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zum zweiten Satz:
Du hast Unverständnis für etwas formuliert, was in der ursprünglichen Frage gar nicht thematisiert wurde. Woher du diese Interpretation hast, ist mir nicht klar.
Andere haben meine Aussage doch scheinbar auch verstanden.
zum ersten Satz:
Ich habe nie behauptet, dass du den Delinquenten als solchen bezeichnet hast. Ich habe ihn so bezeichnet, weil mir kein besseres Wort für "den Menschen, der den Fehler gemacht hat" eingefallen ist.
Dann habe ich das wohl falsch verstanden, Entschuldigung dafür.
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.
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@-Ann- ich glaube, du und Selkie redet gerade voll aneinander vorbei und meint eigentlich dasselbe .
Zumindest hab ich es so verstanden, dass du deinen ersten Post auf die anderen posts der User hier bezogen hast, die etwas dubiose Tipps gegeben haben.
Und genau das tut Selkie eigentlich auch, nur noch mal mit der Zusatzerklärung, dass sich der Bekannte der TE ja gar nicht drücken will und solch dubiose Tipps gar nicht gewünscht waren.
Genau so ist das.
Ich finde es ehrlich gesagt ein Unding, dass da überhaupt drüber nachgedacht wird, wie man jetzt einer Steuernachzahlung am besten aus dem Weg gehen kann.
Empfinde ich auch so. Ehrlichkeit und für - auch ungewollt gemachte - Fehler einstehen scheint gar nicht auf dem Plan einiger zu stehen.
Dabei hatte die TE tatsächlich gar nicht nach solchen fragwürdigen Tipps gefragt, sondern wollte einfach nur wissen, was jetzt auf ihren Bekannten zukommt, wenn er jetzt zum Amt geht und die Anmeldung des Hundes nachholt.
Zur Tasso-Meldung: Als Privatperson bekommt man die Daten des Eigentümers nicht ohne dessen Einverständnis - der Tierarzt, der den Chip ausliest, bekommt diese aber schon.
Er handelt nämlich nicht als Privatperson, sondern im Auftrag der zuständigen Behörde.
Bei einem Fundtier ist oberstes Gebot, den Besitzer ausfindig zu machen, denn dieser besitzt die Rechte an dem Fundtier.
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@-Ann- ich glaube, du und Selkie redet gerade voll aneinander vorbei und meint eigentlich dasselbe .
Zumindest hab ich es so verstanden, dass du deinen ersten Post auf die anderen posts der User hier bezogen hast, die etwas dubiose Tipps gegeben haben.
Und genau das tut Selkie eigentlich auch, nur noch mal mit der Zusatzerklärung, dass sich der Bekannte der TE ja gar nicht drücken will und solch dubiose Tipps gar nicht gewünscht waren.
Genau so ist das.
Ich finde es ehrlich gesagt ein Unding, dass da überhaupt drüber nachgedacht wird, wie man jetzt einer Steuernachzahlung am besten aus dem Weg gehen kann.
Empfinde ich auch so. Ehrlichkeit und für - auch ungewollt gemachte - Fehler einstehen scheint gar nicht auf dem Plan einiger zu stehen.
Dabei hatte die TE tatsächlich gar nicht nach solchen fragwürdigen Tipps gefragt, sondern wollte einfach nur wissen, was jetzt auf ihren Bekannten zukommt, wenn er jetzt zum Amt geht und die Anmeldung des Hundes nachholt.
Zur Tasso-Meldung: Als Privatperson bekommt man die Daten des Eigentümers nicht ohne dessen Einverständnis - der Tierarzt, der den Chip ausliest, bekommt diese aber schon.
Er handelt nämlich nicht als Privatperson, sondern im Auftrag der zuständigen Behörde.
Bei einem Fundtier ist oberstes Gebot, den Besitzer ausfindig zu machen, denn dieser besitzt die Rechte an dem Fundtier.
Ist das tatsächlich so? Soweit ich weiß, zeigen diese Geräte nur die Nummer an, anschließend wird diese auf der Website gesucht und man kann ggf. einen Fund melden und Tasso stellt den Kontakt her (wie hier schon beschrieben). Welche Behörde ist denn da zuständig? Außerdem gibt es ja nicht nur Tasso sondern auch Findefix, beide sind doch Behördenunabhängig?
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