Pino
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Kater Pino aus der Nachbarschaft, der so oft hier gewesen ist, daß die Leute schon dachten, er würde zu uns gehören, ist tot.
Nein, nicht einfach tot. Er ist totgebissen worden. So doll gebissen worden, daß am Kopf nichts mehr zueinander gepaßt hat...
Pino war eine richtige Persönlichkeit gewesen. Bei Urlaubern ein beliebtes Motiv, weil er so menschenbezogen und wahnsinnig hübsch war.
Er kam so oft hierher. Entweder Pino legte sich in den Garten, hielt Ausschau nach einer Maus. Oder er lag vor der Haustür oder an einem anderen Platz vorm Haus. Öffnete man die Tür, kam Pino herein und machte eine kleine Entdeckungstour im Haus. Auch so war er so lieb. Wenn er einen sah, kam er an (er hatte auch keine Angst vor Hunden). Er streifte um die Beine, miaute, ließ sich kraulen. Er war einfach nur toll.
Ständig war er unterwegs gewesen, suchte im Schafstall oder auf dem Gutshof nach Mäusen.
Und nun ist er nicht mehr. Hund Eddy, der mit ihm zusammenlebt, ist ganz durch den Wind und vermißt ihn.
Auch wir vermissen ihn.
Run free, Pino!
Pino bei seiner Lieblingsbeschäftigung: Im Schafstall nach Mäusen Ausschau halten
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Das tut mir so leid.
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Rest in Peace kleiner Pino.
Meine Kiri und Vicky erwarten dich am Ende der Regenbogenbrücke
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Traurig. An "meiner" Uni trieb sich auch immer so ein roter Kater herum. Er war das Maskottchen des Copyshops gegenüber des Instituts, das an einer vielbefahrenen Straße lag. Eines Tages wurde er von einem Jagdhund totgebissen. Der hielt ihn wohl für einen Fuchs.
Solche Meldungen bestätigen mich immer darin, nur Wohnungskatzen zu halten.
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Run free, kleiner Pino.
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Er fehlt, obwohl er hier nicht zu Hause war. Aber er gehörte einfach trotzdem zu uns.
Am 1. Oktober hatte es bei ihm zu Hause gebrannt. Seitdem lief er nicht mehr herum, daß wir schon dachten, Pino hätte den Brand nicht überlebt. Gestern erst hatte ich erfahren, was wirklich los war, daß er einen Tag später totgebissen worden ist. Einfach nur furchtbar...
Eine Woche ohne Pino. Er fehlt einfach. Das Unterkloster ist nicht mehr dasselbe ohne ihn.
Hund Eddy, der mit Pino zusammengelebt hat, ist völlig durch den Wind und trauert.
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Ach je, da haben seine Besitzer ja einiges einstecken müssen.
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Das ist ganz furchtbar. Pino wird es gut haben, da wo er jetzt ist. Aber alle, die ihn kannten und liebhatten, tun mir sehr, sehr leid.
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Die Besitzer suchen jetzt über die Zeitung nach Zeugen
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Die Besitzer suchen jetzt über die Zeitung nach Zeugen
Sowas regt mich dermaßen auf. Solche Menschen sind das Letzte. Sich dann noch einfach verziehen
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