Gewebeprobe Ja/Nein
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Über welche Größe sprechen wir etwa? Kirsche? Aprikose? Größer?
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Über welche Größe sprechen wir etwa? Kirsche? Aprikose? Größer?
Also 75 Prozent der Blase ist von der Wucherung befallen .
Größe genau ist schwer zu beschreiben.
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Lexi hatte mit 11 Jahren einen riesigen Tumor im Bauchraum. Da der Tumor bereits die Harnleitung abdrückte, gab es nur die Option OP oder Erlösung.
Wir haben uns für die OP entschieden, obwohl überhaupt nicht klar war, ob man den Tumor überhaupt entfernen kann und ob der Tumor gut- oder bösartig ist.
Die OP ist gut verlaufen, ein paar Tage später hat sich herausgestellt, dass der Tumor gutartig war.
Lexi hatte dann zwar etwas mit der Wundheilung zu kämpfen, aber sie hatte dann noch 2 schöne Jahre (ihr Tod 2 Jahre später hatte nichts mit der OP zu tun)
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Und nochmal zum Verständnis falls es falsch rübergekommen ist , mein Tierarzt hat nicht gesagt dass wir nichts machen, aber er hat gesagt dass ich mir alles durch den Kopf gehen lassen soll, nicht falsch verstehen der Tierarzt wo ich jetzt bin würde mich auch jederzeit weiter überweisen, ich bin schon seid Jahren bei ihn mit Amy er ist ehrlich zu mir, er möchte mir einfach keine falsche Hoffnung machen, der Tumor sitzt leider wirklich sehr ungünstig und von der Blase ist nur sehr wenig übrig und mich stört immer wieder, das ich mit Lucky damals zu einen anderen Tierarzt gegangen bin aber sie waren halt spezialisiert auf Urologie deswegen dachte ich das ich da besser aufgehoben als Lucky seine Probleme anfingen tjaa falsch gedacht .
Ich werde wirklich alles versuchen was möglich ist , wäre das Risiko nicht so hoch und die Chancen gut würde ich ihn auch jederzeit operieren lassen, aber Fakt ist nunmal das es keine einfache OP ist und dass niemand voraus sagen kann ob die OP ihn hilft und er sie gut verkraftet .
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Also wenn der Tumor nicht weiter wächst und Lucky normal pinkeln kann, könnte er damit leben, deswegen ist die Frage ob man wartet und schaut ob der Tumor wächst ,oder eine Gewebeprobe nimmt und dann evtl schaut wie es weitergeht,
Tut mir leid um den Kerl und deine Situation.
Ich würde auch operieren lassen. Denn, du machst dir Vorwürfe, dass du nicht früher reagiert hast. Jetzt weiter abzuwarten ist ja eine Verlängerung genau diesen Abwartens. Und wie du hier liest:
Lexi hatte mit 11 Jahren einen riesigen Tumor im Bauchraum. Da der Tumor bereits die Harnleitung abdrückte, gab es nur die Option OP oder Erlösung.
Wir haben uns für die OP entschieden, obwohl überhaupt nicht klar war, ob man den Tumor überhaupt entfernen kann und ob der Tumor gut- oder bösartig ist.
Die OP ist gut verlaufen, ein paar Tage später hat sich herausgestellt, dass der Tumor gutartig war.
Lexi hatte dann zwar etwas mit der Wundheilung zu kämpfen, aber sie hatte dann noch 2 schöne Jahre (ihr Tod 2 Jahre später hatte nichts mit der OP zu tun)
Das kann auch gut gehen. "Riesen Tumor" von Lexi klingt mit eurer 75% Raumforderung ja ähnlich.
Ich würde es wagen. Klar, ist eine Narkose ein Risiko, aber das ist sie immer und jetzt hast du die Chance, möglicherweise noch rechtzeitig zu reagieren
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Einfach abwarten möchte ich ja nicht .
Ich werde nochmal mit meinen Tierarzt reden und die Gewebeprobe machen lassen und dann schauen was dabei rauskommt ,und Natürlich auch nochmal nachfragen wie es jetzt mit der OP ist wie hoch das Risiko ist alles .
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Das kann auch gut gehen. "Riesen Tumor" von Lexi klingt mit eurer 75% Raumforderung ja ähnlich.
Ich würde es wagen. Klar, ist eine Narkose ein Risiko, aber das ist sie immer und jetzt hast du die Chance, möglicherweise noch rechtzeitig zu reagieren
Bei Lexi war der Tumor laut Befund "manderinengroß" - und Lexi hat nur knapp über 6 kg gewogen - also im Verhältnis zur Körpergröße war der Tumor schon sehr groß.
Wobei der Tumor aber nicht in der Blase gewachsen ist, sondern außerhalb und von dort aus Blase und Harnleiter verdrängt hat.
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Es ist doch nicht schlimm 1-2 Nächte drüber zu schlafen. Man muss es schließlich auch erstmal bissl realisieren, um sich in Ruhe Gedanken drüber zu machen. Versuchen abzuwägen was wie viel Sinn für einen macht, um dann mit dem TA über die eigenen Bedenken nochmal sprechen zu können.
Eine Überweisung zu einem Spezialisten ( muss ja nicht der selbe sein :) ), einfach um sich da nochmal beraten zu lassen, wie er es sieht, ect... Wird bestimmt hilfreich sein, wenn du es möchtest.
Ich würde auch nicht bei einem Tierarzt operieren lassen dem ich nicht vertrauen kann. Ich denke das würde niemand tun dem irgendetwas an seinem Hund liegt.
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Und nochmal zum Verständnis falls es falsch rübergekommen ist , mein Tierarzt hat nicht gesagt dass wir nichts machen, aber er hat gesagt dass ich mir alles durch den Kopf gehen lassen soll, nicht falsch verstehen der Tierarzt wo ich jetzt bin würde mich auch jederzeit weiter überweisen, ich bin schon seid Jahren bei ihn mit Amy er ist ehrlich zu mir, er möchte mir einfach keine falsche Hoffnung machen, der Tumor sitzt leider wirklich sehr ungünstig und von der Blase ist nur sehr wenig übrig und mich stört immer wieder, das ich mit Lucky damals zu einen anderen Tierarzt gegangen bin aber sie waren halt spezialisiert auf Urologie deswegen dachte ich das ich da besser aufgehoben als Lucky seine Probleme anfingen tjaa falsch gedacht .
Ich werde wirklich alles versuchen was möglich ist , wäre das Risiko nicht so hoch und die Chancen gut würde ich ihn auch jederzeit operieren lassen, aber Fakt ist nunmal das es keine einfache OP ist und dass niemand voraus sagen kann ob die OP ihn hilft und er sie gut verkraftet .
Schlafe mal drüber und versuche zur Ruhe zu kommen, auch wenn es schwer fällt.
Du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen, weil du den TA gewechselt hast. Das war doch, weil du das beste wolltest Lucy.
Ich wurde die OP riskieren, denn um eine OP werdet ihr da sowieso nicht rumkommen und wenn sie jetzt noch fit ist, hat sie gute Chancen. Wer weiß wie lange sie so fit bleibt. Vielleicht kann der operierende Arzt das Gewächs teilweise entfernen. Ein Restrisiko bleibt, aber das bliebe auch, wenn du dich gegen die OP entscheidest.
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Ich werde wirklich alles versuchen was möglich ist , wäre das Risiko nicht so hoch und die Chancen gut würde ich ihn auch jederzeit operieren lassen, aber Fakt ist nunmal das es keine einfache OP ist und dass niemand voraus sagen kann ob die OP ihn hilft und er sie gut verkraftet .
Dann ab, schnell wie möglich zu einem spezialisierten Onkologen, zB TGZ Grußendorf in Bramsche.
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