Hund Ja oder Nein?
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Bestünde die Möglichkeit, daß einer von Euch den Hund mit zur Arbeit nehmen könnte?
Bin ich schon lange am Überlegen...wenn, dann würde nur bei mir die Möglichkeit bestehen....kann mir allerdings vorstellen, was der Vorgesetzte davon hält. Denn wenn er es mir erlaubt, müsste er es jedem anderen auch erlauben...aber so ganz abgeschrieben habe ich den Gedanken noch nicht. :)
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Frage lieber vorab.
Dann weißt Du schon mal, ob Du eine weitere Option hast, oder welche komplett wegfällt.
So oder so, Du hast auf jeden Fall dann Gewißheit.
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Unsere Hunde haben mittels einer Petwalk- Tür freien Zugang zum hoch eingezäunten Garten. Sie sind in der Regel älter und auch keine Zaunklaeffer. Sie gehen raus, wenn sie Pipi müssen oder um sich zu sonnen. Geht jemand am Zaun vorbei, interessiert sie das nicht.
Anfangs waren wir auch noch recht viele Stunden ausser Haus, vielleicht etwas weniger als ihr. Mittlerweile sind die Hunde dank Homeoffice nur noch selten lange alleine.
Wenn ihr eine Hundetuer in Erwägung zieht, überlegt Euch, wie ihr den Schwimmteich absichern könnt. Einmal wegen Unfallgefahr und dann auch wegen Schmutz. Ich glaube es ist nicht so lustig, wenn sich der nasse Hund nach dem Baden ins Bett legt. Bei uns gibt's bei Schmuddelwetter ein paar Pfotenabdruecke, dann muss halt eher gewaschen und geputzt werden, mehr nicht.
Bei einem älteren Hund ist eine Tür sehr praktisch, da die Hunde manchmal nicht mehr so lange einhalten können. Unsere 1. Hündin hat das in ihren letzten Monaten bei uns auch Nachts genutzt.
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ich habe einen Gassigänger der an langen Tagen kommt und mit den Hunden zum lösen und bewegen raus geht.
Insbesondere wenn es bei euch eh kein Welpe werden soll, wäre das doch sicher ne gute Lösung?
Bei mir wurden die Hunde damals übrigens angeschafft weil sie mit zur Arbeit duften, nun arbeite ich aber in einer anderen Firma und sie können halt einfach nicht mehr mit kommen. Mit dem Gassigänger ist das aber kein Problem :) -
Ich denke das die sieben Stunde pro Tag von Mo-MI okay sind, wenn es sich um einen Hund handelt der gut alleine bleiben kann.
Klar, optimal ist es nicht und wenn man die Möglichkeit mit Gassigänger oder mit zur Arbeit nehmen hat, sollte man das nutzen.
Aber wenn nicht, dann denke ich trotzdem das es mit dem richtigen Hund klappen kann.
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Sind denn die 7 Stunden die Arbeitszeit? Also Wegezeit plus oder schon inclusive? Es bleibt ja meist nicht bei 7 Stunden - da ist Arztbesuch, einkaufen usw. Als ich mit 28 endlich meinen Lebenstraum erfüllen und einen Hund anschaffen konnte, habe ich meine Arbeitszeit auf 5 Stunden reduziert. Ich würde mich ansonsten auch umsehen nach Pensionären oder Studenten oder älteren Schülern, die in der Lage und zuverlässig wären, den Hund in den Garten zu lassen - wenn das Grundstück gross genug ist, muss es ja nicht mal ein Spaziergang sein. Und ja, ein eingespieltes Hundepärchen wäre natürlich super.
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Sind denn die 7 Stunden die Arbeitszeit? Also Wegezeit plus oder schon inclusive? Es bleibt ja meist nicht bei 7 Stunden - da ist Arztbesuch, einkaufen usw. Als ich mit 28 endlich meinen Lebenstraum erfüllen und einen Hund anschaffen konnte, habe ich meine Arbeitszeit auf 5 Stunden reduziert. Ich würde mich ansonsten auch umsehen nach Pensionären oder Studenten oder älteren Schülern, die in der Lage und zuverlässig wären, den Hund in den Garten zu lassen - wenn das Grundstück gross genug ist, muss es ja nicht mal ein Spaziergang sein. Und ja, ein eingespieltes Hundepärchen wäre natürlich super.
Es wäre die maximale Zeit, die er alleine wäre. Der Tipp eine Hundeklappe zu verbauen wäre allerdings auch nicht schlecht...Dann könnte er den kompletten Keller "nutzen" und hat jederzeit Zugang zum Garten(ca. 550m²)....und sobald wieder jemand zuhause ist, steht im alles zur Verfügung. Sicherheitstechnisch ist das ja heute auch kein Problem mehr.
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Hundeklappe würde ich davon abhängig machen wie ihr wohnt, und wie freundlich oder unfreundlich der Hund ist. Wäre nicht das erste mal, dass einer aus dem Garten geklaut wird während man nicht da ist...aber kommt eben drauf an wo ihr seid, und wie der Garten dann gesichert ist, und ob es ein "yay, Menschen !" Hund wird oder ein "urgs, bleib mir weg fremder Mensch " Hund
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Wegen der Arbeitszeitreduzierung ...
Im "Regelfall", den du ja angesprochen hattest (Kind und so), entsteht ja meistens auch eine Stundenreduzierung. Ich könnte mir das gut vorstellen, wenn das finanziell passt. Letztlich habt ihr dann vermutlich mehr Möglichkeiten, Inhalt in das Leben mit Hund zu bringen. Keine Ahnung, Hundesport, ausgedehntere Spaziergänge etc. Wenn der Traum so groß ist, was ich sehr gut nachvollziehen kann. :)
Müssen ja nicht gleich 15 Stunden weniger sein. :)
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Hundeklappe würde ich nur machen, wenn das Areal da hinter wirklich zu allen Seiten gesichert ist gegen unterbuddeln und auch gegen reinwerfen von Gegenständen. Also ein Zwinger - auf betonboden lösen sich viele Hunde auch ungern, sodass das dann wieder hinfällig wäre.
Ich könnte mir am ehesten auch zwei ältere Hunde vorstellen, die schon zusammen gelebt haben und gut Alleine bleiben können und eher ruhiger vom Typ sind.
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