Pflegestellen hier? Meldet euch mal! :)
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Ich bin vorher meistens mit dem Verein in Kontakt und die klopfen vorher schon viel ab.
Ich schaue dann einfach wie die Menschen mit dem Hund umgehen. Zeige auf was wir bisher trainiert haben und was der jeweilige Hund für Eigenschaften/Baustellen hat.
Wir gehen dann auch meist eine Runde raus. Dann bekommen die Leute einfach auch eine Vorstellung von einem Jagdhund.
Ich schaue auch wie alle Familienmitglieder auf den Hund reagieren.
Die Vorkontrolle bespricht ja dann auch noch viel, die habe ich aber auch schon mal übernommen.
Etwas Zubehör gebe ich auch oft noch mit. Also sowas wie das gewohnte Futter und eine Decke mit Geruch von uns und bei Welpen auch mal ein Kauholz oder sowas. Das Sicherheitsgeschirr gibt es ja als Leihgabe vom Verein mit.
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Hi
hast du hier Pflegestellen hier? Meldet euch mal! :)* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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ich hab glaube ich überwiegend super viel über den Hund erzählt, eher ein bisschen Schwarzmalerei betrieben (was die Vermittlerin immer eher blöd fand) - aber für mich ist die Gesprächsführung so angenehmer. Dann kommen die Fragen nämlich von der anderen Seite, ich frag nicht so gern Leute aus. 🙈
Aber ich hab dann immer noch mal ein Treffen bei denen zuhause gemacht, wenn es nach dem ersten Treffen für beide Seiten gepasst hat. Also habe ich gleichzeitig die VK gemacht und da hatte ich einen Fragebogen vom Verein, den ich ausfüllen musste. Das war total hilfreich, weil man über viele Einzelfragen ja noch ins Gespräch kommt.
So hatte ich halt einmal kennenlernen und die stellen mir Fragen, während ich alle potentiellen Schwierigkeiten des Hundes aufzähle und dann umgekehrt. Beim Besuch bei den Leuten hab ich den Hund auch immer schon dabei gehabt, um auch zu gucken, wie die reagieren, wenn der Hund versucht aufs Sofa zu klettern oder im Garten ein Loch buddeln will. Für dieses zweite Treffen hab ich dann auch recht viel Zeit eingeplant und hab den Hund bei gutem Gefühl mal kurz dort gelassen und war mal schnell was einkaufen, damit die sich mal allein beschnuppern können (bzw dann auch sehen, was passiert, wenn ich den Hund, der nicht allein bleiben kann, allein bei denen lasse, damit sie ein Gefühl für solche Stressmomente bekommen).
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Danke - für all eure Impulse, Erfahrungen und lieben Wünsche!
Da Zwerg aus dem örtlichen Tierheim kommt sind manche Dinge anders als in div. Vereinen. Einen Fragebogen habe ich bekommen, der geht allerdings wirklich nicht ins Detail und eine Vorkontrolle in dem Sinn gibt es auch nicht. Allerdings, hätte ich geplant, wenn der Zwerg umzieht, dass ich ihn dorthin bringe und ihn evtl. mein Hund begleitet. Bei Fremden Stiegenhäusern u.ä. ist er alleine schon noch sehr ängstlich, das würde ihm ein Ankommen erleichtern und gäbe etwas Einblick.Bisher hab ich nichts mehr gehört von ihnen. Ich werde nach Bauchgefühl entscheiden ob ich noch auf ein Telefonat vorab bestehe oder dann alles persönlich bespreche. Ich werde auch im Tierheim nochmal nachfragen, wie deren Gespräch inhaltlich war.
Ich werde auf jeden Fall mal ihre Erwartungen erfragen, bevor ich viel über ihn erzähle. Er ist eh ein Überraschungsei und packt erst langsam aus, gestern hat sich bspw. recht überraschend gezeigt, dass er ein Ressourcenthema (Futter) mit fremden Hunden hat.
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Können die erfahrenen Pflegestellen hier mir zufälligerweise ein paar Tipps geben?
Situation ist folgende:
Am Dienstag zieht hier vorerst eine junge Border Collie Hündin ein. Sie kommt aus unserem Bekanntenkreis und sucht Notfallmäßig schnell ein neues Zuhause. Bleiben kann sie hier nicht, aber der momentane Plan ist, dass wir im besten Fall nur eine kurze Zwischenstation sind, bevor sie ein neues Zuhause findet, im schlimmsten Fall macht sie hier nur "Urlaub", um mal rauszukommen und muss dann eben wieder voerst nach Hause. Und wir hoffen und "beten" jetzt eben, dass sich möglichst schnell jemand findet, der bereit wäre der Hündin eine Chance zu geben.
Sie ist 2 1/2 Jahre alt, intakt und ist eigentlich ein Border Collie aus, ich sag mal, "Arbeitsfamilie", also ihre Eltern waren arbeitende Border Collies etc, aber die Maus hat schlicht kein Interesse an Schafen und ist als Hütehund ungeeignet. (Sie lebt bei Schäfern, ist also "getestet").
Wir haben sie gestern kennengelernt und sie ist eine ganz liebe Hündin und auch verträglich von dem, was ich gesehen habe. Mit Mico hat es jedenfalls nach Startschwierigkeiten (hauptsächlich von seiner Seite aus) gut geklappt.
Die "Hauptprobleme" erwarte ich hier:
1. Sie kennt es nicht im Haus zu sein und ist an 24/7 Zwingerhaltung gewöhnt (außer eben Gassigänge, aber viel Zeit ist leider nicht dafür)
Wir haben zwar keinen Zwinger, aber die Möglichkeit ihr bei uns im Hof einen Platz einzurichten, wo sie draußen bleiben kann (mit "Dach" über dem Kopf und Wettergeschützt) und sich dann eben im Hof und Garten frei bewegen kann. Mein Ziel ist aber definitiv zumindest zu versuchen sie ans Haus zu gewöhnen und da auch stubenrein zu bekommen. Da sie im Haus sein nicht kennt, erwarte ich in dem Punkt im Prinzip gar nichts. Wenn sie mir den Gefallen tut, drinnen nichts zu machen find ich das super, aber ich erwarte es wie gesagt eben nicht. Und auch alles andere... Sie wird weder einen Staubsauger, noch laufende Spülmaschine, Waschmaschine oder sonst irgendein "normales Hausgeräusch" kennen.
An wie viel ich sie gewöhnen kann (ohne sie zu überfordern) weiß ich natürlich nicht, gerade auch weil ich nicht weiß, wie viel Zeit wir haben, aber ich denke, es wäre für ihre Vermittlungschancen nur positiv, wenn da zumindest schon die ersten Schritte gemacht wären.
2. Katzen
Sie mag scheinbar keine Katzen. Die Einschätzung beruht aber im Prinzip auf Erfahrungen unter, sagen wir "unfairen Bedingungen". Sie hat wohl ein Problem mit der Hofkatze, aber die stolziert auch gerne provokant vor ihrem Zwinger auf und ab... Und dass ein unausgelasteter junger Border Collie da nicht cool bleibt und reagiert kann ich sogar gut verstehen.
Ist also fraglich, wie sie dann bei uns reagiert. Ich hab auf jeden Fall im Kopf, dass sie alleine deswegen schon erstmal nur mit Leine ins Haus kommt und auf gar keinen Fall auch nur einen Moment mit den Katzen alleine ist, selbst wenn sie bei uns deutlich besser reagiert. Im allerschlimmsten Fall wäre das aber ein Grund, warum sie bei uns direkt wieder ausziehen müsste. So gern ich/wir ihr helfen wollen, die Sicherheit unserer Katzen steht an erster Stelle. Aufgrund der Bedingungen will ich der Hündin aber auf jeden Fall eine faire, wenn auch abgesicherte Chance geben.
Hättet ihr gerade zu den beiden "Hauptproblemen" oder auch einfach so allgemein vielleicht irgendwelche Tipps? Auch zB dafür, wie man sich nicht zu sehr verliebt?
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Wie man sich zu sehr verliebt, keine Ahnung, schon gar bei einer Border Collie Hündin.(FOTOOO!)
Mit den Katzen, nicht zu früh freuen ,wenn sie sehr zurückhaltend ist, mit mehr Sicherheit kann da auch plötzlich noch was kommen und wenn man mal schimpft, besonders bei Hütehunden kann dann schonmal sein, dass Katzen nicht von Interesse sind, aber wenn Mensch schimpft, übernehmen sie gerne die Maßregelung und das blitzschnell.
Kucken auf den eigenen Hund, ob er auch dezent sagt, du wohnst hier nicht ...
Und nicht zuviel machen, weil sie ist ja unausgelastet, so ein Umzug ist ne steile Sache und eben besonders Border und Stereotypen, nur einmal Vögel jagen oder so, ne. Lieber was abbrechen als dann dazustehen Hund hat wirklich wortwörtlich zweimal was gemacht und machts dann immer. Richtig bestrafungsresitent .. Dezent sagen, wir gehen weiter, wir machen das nicht!
Viel Erfolg! So oder so ...
in den FB Gruppen zu Border und Co, ists ne beliebte Rasse. Da wirst du es eher schwer haben, die richtigen Menschen auszusuchen, als das keine Anfragen kämen ... jedenfalls, wenn sie auch nur nen Hauch plüsch hat.
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Wie man sich zu sehr verliebt, keine Ahnung, schon gar bei einer Border Collie Hündin.(FOTOOO!)
Wenn sie da ist gern. Aber ich find sie entzückend
Mit den Katzen, nicht zu früh freuen ,wenn sie sehr zurückhaltend ist, mit mehr Sicherheit kann da auch plötzlich noch was kommen
Ist notiert
wenn man mal schimpft, besonders bei Hütehunden kann dann schonmal sein, dass Katzen nicht von Interesse sind, aber wenn Mensch schimpft, übernehmen sie gerne die Maßregelung und das blitzschnell.
Meinst du, dass sie eventuell die Katze maßregeln möchte, wenn (mit ihr?) in der Situation Katze geschimpft wird? Oder...? Sorry ich steh gerade komplett auf dem Schlauch glaub ich.
Kucken auf den eigenen Hund, ob er auch dezent sagt, du wohnst hier nicht ...
Ja hab ich im Kopf. Ich denke interessant wird es, sobald Mico merkt, dass sie nicht nur für einen kurzen Besuch da ist... Kurzbesuche kennt er durchaus, auch von Hunden, die er nicht mag, aber dass ein anderer Hund länger als maximal ein paar Stunden da ist, kennt er gar nicht.
Was das angeht, wird der Hof vermutlich ein Segen. Für beide Hunde.
Und nicht zuviel machen, weil sie ist ja unausgelastet, so ein Umzug ist ne steile Sache
Das läuft bei mir momentan quasi in Dauerschleife durch den Kopf. Einfach weil ich mich da wirklich werd selbst bremsen müssen. Es ist ja wirklich alles fremd für sie... Positiv ist denke ich, dass sie zwar sehr wenig Erfahrungen hat, aber immerhin auch keine schlechten und sie ist neugierig. Gestern ist sie mir und Mico auch schon einfach mal hinterhergelaufen, als wir zu meiner Oma in die Wohnung sind. Hab ich null mit gerechnet und ihre Besitzerin war auch noch draußen im Hof und hat sich mit meiner Mutter unterhalten, also "sozialer Druck" oder sowas sollte da gar nicht gewesen sein. Und sie hat natürlich gleich die Mülltonne gefunden und mal ausprobiert, wie Deckel funktionieren... Ich ahne böses
besonders Border und Stereotypen, nur einmal Vögel jagen oder so, ne. Lieber was abbrechen als dann dazustehen Hund hat wirklich wortwörtlich zweimal was gemacht und machts dann immer.
Das ist ein sehr guter Punkt! An Vögel hab ich zB gar nicht gedacht, die sind nicht auf Micos Radar wenn sie nicht aus dem Wasser kommen und deswegen auch nicht wirklich auf meinem. Woran ich schon gedacht hab, ist meine Familie zu beschwören, dass ja niemand auf die Idee kommt Bällchenspiele oder so irgendwas zu machen. Das geht mit Mico tatsächlich problemlos, aber bei einem Border will ich da absolut nichts riskieren.
Aber wie sieht es diesbezüglich mit anderen Spielen aus? Ruhige Suchspiele, gemeinsam zergeln...?
in den FB Gruppen zu Border und Co, ists ne beliebte Rasse. Da wirst du es eher schwer haben, die richtigen Menschen auszusuchen, als das keine Anfragen kämen ... jedenfalls, wenn sie auch nur nen Hauch plüsch hat.
FB ist gar nicht meine Welt, aber das ist ein guter Tipp falls unser Netz hier nichts ergibt. Muss dann nur meine Schwester oder so machen. Aber dass es da eine Gruppe geben könnte, hatte ich gar nicht auf dem Schirm.
Darauf freue ich mich auch überhaupt nicht. Ich mein, letztendlich ist es sowieso nicht unsere Entscheidung, sie bleibt ja im Besitz ihrer jetzigen Besitzer und die müssen ja oder nein sagen. Denen ist aber eigentlich wirklich nur wichtig, dass sie einen guten Platz bekommt und sie wollen auch kein Geld für sie.
Was es eventuell nicht einfacher macht... Das größte Manko dürfte die fehlende Hausgewöhnung und damit einhergehend die fehlende Stubenreinheit sein. Wenn wir das "beheben" können, denke ich schon, dass es Interessenten für sie geben wird. Nur mit Plüsch weiß ich nicht... Was gilt denn als plüschig für einen Border?
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Meinst du, dass sie eventuell die Katze maßregeln möchte, wenn (mit ihr?) in der Situation Katze geschimpft wird? Oder...? Sorry ich steh gerade komplett auf dem Schlauch glaub ich.
Ja genau, sie maßregeln dann die Katze für dich. Weil Job und so. Ist mir mit Lykka passiert, sie war neural sogar sehr höflich und freundlich, besonders zum Kater. Da will der die Haustür markieren und ich empört LUKE und zack fehlten ihm einige Haare am Hinterteil, gut, dass er genauso auf Zack war. Sie hätte ihm wohl voll in den Hintern gezickt ...
Ja hab ich im Kopf. Ich denke interessant wird es, sobald Mico merkt, dass sie nicht nur für einen kurzen Besuch da ist... Kurzbesuche kennt er durchaus, auch von Hunden, die er nicht mag, aber dass ein anderer Hund länger als maximal ein paar Stunden da ist, kennt er gar nicht.
Was das angeht, wird der Hof vermutlich ein Segen. Für beide Hunde.
Ja wird man sehen, ist ja immerhin ein Mädchen (die wann läufig wird?)
Das läuft bei mir momentan quasi in Dauerschleife durch den Kopf. Einfach weil ich mich da wirklich werd selbst bremsen müssen. Es ist ja wirklich alles fremd für sie... Positiv ist denke ich, dass sie zwar sehr wenig Erfahrungen hat, aber immerhin auch keine schlechten und sie ist neugierig. Gestern ist sie mir und Mico auch schon einfach mal hinterhergelaufen, als wir zu meiner Oma in die Wohnung sind. Hab ich null mit gerechnet und ihre Besitzerin war auch noch draußen im Hof und hat sich mit meiner Mutter unterhalten, also "sozialer Druck" oder sowas sollte da gar nicht gewesen sein. Und sie hat natürlich gleich die Mülltonne gefunden und mal ausprobiert, wie Deckel funktionieren... Ich ahne böses
Ja, ich würde mir da nicht solche Gedanken machen, dass im Haus sein ein Problem ist, warm könnte ihr schnell werden mit winterplüsch. Eine Border hab ich mit 3,5 Monaten aus dem Kuhstall, war von Minute eins Stubenrein. Eine Hütehündin fast 12 Jahr in nem Shelter eingesperrt auch. Muss echt kein Problem sein.
Das ist ein sehr guter Punkt! An Vögel hab ich zB gar nicht gedacht, die sind nicht auf Micos Radar wenn sie nicht aus dem Wasser kommen und deswegen auch nicht wirklich auf meinem. Woran ich schon gedacht hab, ist meine Familie zu beschwören, dass ja niemand auf die Idee kommt Bällchenspiele oder so irgendwas zu machen. Das geht mit Mico tatsächlich problemlos, aber bei einem Border will ich da absolut nichts riskieren.
Aber wie sieht es diesbezüglich mit anderen Spielen aus? Ruhige Suchspiele, gemeinsam zergeln...?
Vögel, Schatten, Lichtreflexe, Autos. Wasserblasen jagen, seuftz. Das verleidet mir im Moment auch ein bisschen mein Borderchen. Immer das besondere Auge drauf haben müssen. Kann ruhig Aktion sein, aber interaktiv! Und Abwechslungsreich. Und wer bewegt wen? Wenn der Border die Knöpfe drückt, macht er das zur Regel. Viele meinen ja, wenn der Hund warten kann, wird er nicht süchtig. Die können aber drei Monate auf ihre Droge warten und haben das immer noch nur im Kopf. Läuft der hund so schön bei Fuß, schnuppert nicht mehr, interssiert sich nicht für die Umwelt, ROTER ALARM Scannt er die Umwelt ständig ab, benutzt die Nase nicht, ROTER ALARM. Fängt er das umkreisen an, stoppt Mico ohne, dass es zwischen den beiden eine Interaktion gibt ROTER ALARM.
Und wenn ein Spielzeug benutzt wird, und man packt es weg und der Hund schnudelt da ewig in der Nähe rum, wars zuviel.
Kennst du sie im Zwinger? Macht sie da vielleicht schon eine Ersatzhandlung? Der Border hier im Dorf hütet auch nicht die Kühe, wie er sollte, er hütet Katzen, die isch putzen. Nur die. Er sucht Katzen, die sich putzen und dann starrt er sie an, er rennt ihnen auch nicht nach, wenn sie gehen ,das wurde ihm drastisch verboten, er kuckt sie halt an, wenn sie sich putzen, das wurde ihm erlaubt. Das hat sich sein Hirn zu einer bestimmten Zeit ausgesucht.
Mus natürlich nicht so sein, wenn die da als Schäfer selbst gezogen haben und die Verwandtschaft da nicht zu neigt, ist das auch ne gute Sache.
Darauf freue ich mich auch überhaupt nicht. Ich mein, letztendlich ist es sowieso nicht unsere Entscheidung, sie bleibt ja im Besitz ihrer jetzigen Besitzer und die müssen ja oder nein sagen. Denen ist aber eigentlich wirklich nur wichtig, dass sie einen guten Platz bekommt und sie wollen auch kein Geld für sie.
unkastriert und kein Geld BLOSS NIRGENDS SO ANBIETEN. Ein Vermehrer lügt dir das Blaue vom Himmel. Und umsonst, dass zieht nur Leute an, die sich keinen Hund leisten können.
Was es eventuell nicht einfacher macht... Das größte Manko dürfte die fehlende Hausgewöhnung und damit einhergehend die fehlende Stubenreinheit sein. Wenn wir das "beheben" können, denke ich schon, dass es Interessenten für sie geben wird. Nur mit Plüsch weiß ich nicht... Was gilt denn als plüschig für einen Border?
Wie gesagt, glaub ich nicht, wenn sie hübsch ist. Es gibt ja die ganz kurzhaarigen Rennmaschinen, die sind in der Tat weniger begehrt, weil viele sich so einen Hund nicht zutrauen. Also ich würde eher mit vielen Interessenten rechnen. Quasi TS Hund, ohne Risiko auf Mittelmeerkrankheiten. Die Leute sollen mehrmals zu Besuch kommen und man bringt den Hund zu denen als Vorkontrolle.
Ich wünsch euch, ihr kriegt sie irgendwie bei Bekannten unter! (Oder so ... ) Oma braucht einen Hund! Reduziert den Müll, heizt das Haus ... oder so Ne im Ernst, wird schon gut werden. Border sind sowieso und immer
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Ja genau, sie maßregeln dann die Katze für dich. Weil Job und so. Ist mir mit Lykka passiert, sie war neural sogar sehr höflich und freundlich, besonders zum Kater. Da will der die Haustür markieren und ich empört LUKE und zack fehlten ihm einige Haare am Hinterteil, gut, dass er genauso auf Zack war. Sie hätte ihm wohl voll in den Hintern gezickt ...
Das muss ich dann gerade mit Frau Katze wirklich bedenken und auch weitergeben. Sie stellt zwar in dem Sinn nicht viel an, aber Madame motzt gerne herum. Teilweise aus Gründen, oft genug aber auch einfach des Motzens willen wohl. Und in dem Fall kommt dann durchaus mal ein genervtes "Ronja!" von irgendwem.
Ja wird man sehen, ist ja immerhin ein Mädchen (die wann läufig wird?)
Weiß ich momentan noch nicht. Als ich am Samstag gefragt hab, konnte die Besitzerin (die aber nicht Hauptbezugsperson ist) mir darauf keine Antwort geben. Ich hab meiner Mutter aber schon Bescheid gesagt, dass sie ihr heute schreiben soll und sie mir morgen, wenn sie kommt, dann eine Antwort geben können.
Ja, ich würde mir da nicht solche Gedanken machen, dass im Haus sein ein Problem ist, warm könnte ihr schnell werden mit winterplüsch. Eine Border hab ich mit 3,5 Monaten aus dem Kuhstall, war von Minute eins Stubenrein. Eine Hütehündin fast 12 Jahr in nem Shelter eingesperrt auch. Muss echt kein Problem sein.
Das freut mich zu hören und bestärkt mich auch in meiner Hoffnung, dass das hier kein riesengroßes Problem wird. Ein Thema ist laut Besitzerin wohl, dass sie ihr Geschäft beim Gassigehen nicht macht, sondern wartet, bis sie zu Hause ist, um sich zu lösen. Wie sich das dann hier äußert, wird man sehen. Sie hat beim ersten Kennenlernen allerdings ohne weiteres bei uns in den Garten gepinkelt, nachdem sie sich ein bisschen umgesehen hat also wer weiß.
Vögel, Schatten, Lichtreflexe, Autos. Wasserblasen jagen, seuftz. Das verleidet mir im Moment auch ein bisschen mein Borderchen. Immer das besondere Auge drauf haben müssen. Kann ruhig Aktion sein, aber interaktiv! Und Abwechslungsreich. Und wer bewegt wen? Wenn der Border die Knöpfe drückt, macht er das zur Regel. Viele meinen ja, wenn der Hund warten kann, wird er nicht süchtig. Die können aber drei Monate auf ihre Droge warten und haben das immer noch nur im Kopf. Läuft der hund so schön bei Fuß, schnuppert nicht mehr, interssiert sich nicht für die Umwelt, ROTER ALARM Scannt er die Umwelt ständig ab, benutzt die Nase nicht, ROTER ALARM. Fängt er das umkreisen an, stoppt Mico ohne, dass es zwischen den beiden eine Interaktion gibt ROTER ALARM.
Oje. Sowas ist mit einer meiner Hauptsorgen in der "was ist wenn" Spirale. Mit dem meisten kann ich denke ich umgehen (soweit man das eben vorher beurteilen kann), aber da fehlt mir wirklich jede Erfahrung.
Was wäre denn bei "Roter Alarm" tendenziell zu tun? Also wie bekommt man einen Border Collie da wieder raus? Oder gibt es da kein "Patentrezept" und ist mehr "learning by doing" ?
Kennst du sie im Zwinger? Macht sie da vielleicht schon eine Ersatzhandlung? Der Border hier im Dorf hütet auch nicht die Kühe, wie er sollte, er hütet Katzen, die isch putzen. Nur die. Er sucht Katzen, die sich putzen und dann starrt er sie an, er rennt ihnen auch nicht nach, wenn sie gehen ,das wurde ihm drastisch verboten, er kuckt sie halt an, wenn sie sich putzen, das wurde ihm erlaubt. Das hat sich sein Hirn zu einer bestimmten Zeit ausgesucht.
Leider nein. Das Problem ist das 2 von 3 Leuten (auf ihrer Seite) da super sind, ihr absolut bestes geben und wirklich nur wollen das es der Hündin gut geht. Person Nr. 3 macht gerade ein paar Sachen aber etwas schwieriger und deswegen ist es nicht möglich für uns auf den Hof zu gehen und sie selbst im Zwinger zu sehen.
Ich frag morgen aber nochmal explizit, ob sie ihnen da irgendwas aufgefallen ist und wie sie sich generell im Zwinger verhält.
Der Border hütet explizit Katzen die sich putzen...okay... das hab ich auch noch nicht gehört. Hat man da dann irgendwas gemacht oder "durfte" der das dann einfach?
Die Hündin ist auch nicht ganz "unhütig" würde ich sagen. An Schafen hat sie zwar scheinbar kein Interesse, aber als wir heimgelaufen sind und den Hühnern vorbei, die da hinter ihrem Zaun freilaufen, war sie schon deutlich interessiert. Das war das erste und einzige Mal in der Zeit, wo sie da war, wo ich sie angekuckt hab und gedacht hab "Ah da ist der Border Collie".
unkastriert und kein Geld BLOSS NIRGENDS SO ANBIETEN. Ein Vermehrer lügt dir das Blaue vom Himmel. Und umsonst, dass zieht nur Leute an, die sich keinen Hund leisten können.
Sorry da sollte noch was dazu und ich habs vergessen. Mein Kopf ist momentan irgendwie voll. Mein Plan war diesbezüglich, dass, wenn wir sie nicht durchs eigene Netz vermittelt bekommen, wir sie für zB 350€ (so viel kostet hier ein Tierheimhund) einstellen. Über den Preis bin ich auch noch nicht sicher. Was um alles in der Welt "verlangt" man für einen solchen Hund?
Meine Sorge waren diesbezüglich aber eher generell Leute, die sich eigentlich keinen Hund leisten können, aber wenn er kostenlos ist... Aber verdammt, Vermehrer gibts ja auch noch.
Wie gesagt, glaub ich nicht, wenn sie hübsch ist. Es gibt ja die ganz kurzhaarigen Rennmaschinen, die sind in der Tat weniger begehrt, weil viele sich so einen Hund nicht zutrauen. Also ich würde eher mit vielen Interessenten rechnen. Quasi TS Hund, ohne Risiko auf Mittelmeerkrankheiten. Die Leute sollen mehrmals zu Besuch kommen und man bringt den Hund zu denen als Vorkontrolle.
Ne ganz kurzhaarig ist sie nicht. Ich hätte spontan gesagt moderate Fellmenge und eben schwarz-weiß.
Stimmt, das Mittelmeerkrankheiten Risiko besteht nicht. Generell haben wir auch gesagt, dass sich sicher jemand für sie findet. Auf die Besuche freue ich persönlich mich gar nicht, aber da werd ich durchmüssen. Und ans Bringen als Vorkontrolle hab ich auch noch nicht gedacht. In meiner Wunschvorstellung landet sie ja bei jemanden, den man zumindest übers Eck kennt und wo man sicher weiß, dass sie es guthaben wird.
Ich wünsch euch, ihr kriegt sie irgendwie bei Bekannten unter! (Oder so ... ) Oma braucht einen Hund! Reduziert den Müll, heizt das Haus ... oder so Ne im Ernst, wird schon gut werden. Border sind sowieso und immer
Ich hoffe es so sehr. Hier bleiben ist leider echt nicht, auch wenn ich da sofort dabei wäre, sofern es mit Mico und den Katzen harmoniert. Aber zum einen sind nicht alle hier lebenden Familienmitglieder damit einverstanden und zum anderen ist da ja noch der finanzielle Aspekt... Ich kann nach wie vor nicht arbeiten und bin auch nirgends gemeldet in dem Bereich (in anderen Worten: kein Geld vom Staat). Mico ist nur möglich, weil ich zuhause wohne und meine Familie toll ist. Es ist also ihr Geld, ihr Haus und wenn ich krankheitsbedingt ausfalle auch ihr "Problem". Und damit eben ihre Entscheidung, bei der ich kaum mitzureden hab. (Außer eben in der Theorie um zu sagen, dass es von meiner Seite ein nein ist).
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Sooo ihr Lieben,
ich geselle mich mal zu euch.
Ich würde gerne zum Herbst hin, nochmal den Versuch einer PS starten wollen.
Ich habe das einige Male durch und es ist jedesmal gleich geendet (Hund blieb da ).
Diesmal sehe ich aber gute Chancen, dass dem nicht so ist.
Würde aber auch niiiiie eine junge Border Hündin aufnehmen. Das wäre quasi, auf Ansage, dass der Hund nie wieder auszieht. Ich kann dir liebe Nefelee also leider gar keinen Tipp dazu geben .
Ich möchte auch nicht mehr mit dem örtlichen Verein zusammenarbeiten, sondern suche nach einem "neuen" Verein. Könnt ihr da einen empfehlen?
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Sooo ihr Lieben,
ich geselle mich mal zu euch.
Ich würde gerne zum Herbst hin, nochmal den Versuch einer PS starten wollen.
Ich habe das einige Male durch und es ist jedesmal gleich geendet (Hund blieb da ).
Diesmal sehe ich aber gute Chancen, dass dem nicht so ist.
Würde aber auch niiiiie eine junge Border Hündin aufnehmen. Das wäre quasi, auf Ansage, dass der Hund nie wieder auszieht. Ich kann dir liebe Nefelee also leider gar keinen Tipp dazu geben .
Ich möchte auch nicht mehr mit dem örtlichen Verein zusammenarbeiten, sondern suche nach einem "neuen" Verein. Könnt ihr da einen empfehlen?
Ausland?
Casa Cainelui oder Pfotenherz finde ich gut.Casa Cainelui ist einfach sehr gut organisiert, Pfotenherz sind noch sehr neu, ist aber die alte Casa Cainelui-Belegschaft und das sind gute Leute.
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