Pflegestellen hier? Meldet euch mal! :)
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Doof, dass es so schwer zu sein scheint. Ist das Tierheim bei Social Media? Könnte man da noch was machen bzw. magst du die Anzeige verlinken / per PN schicken, damit wir dich unterstützen und das teilen können eventuell?
Wochenlang reservieren wäre natürlich auch doof. In meinem Fall hatte halt wirklich alles gepasst und die Interessenten wirkten so zuverlässig, als dass ich das ok fand. Sie haben bspw. dann auch das restliche Futter für den Monat gezahlt.
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Jap sind sie, ich habe es auch schon in div. Bubbles geteilt. Ich glaub einstellen darf ichs nicht, wegen Vermittlung übers Forum und so...
Wir sind aus Ö, dadurch sind die Kontakte übers Forum wahrscheinlich auch nicht so hilfreich.
Ja, das klingt sehr stimmig und überzeugend. So in der Art wäre es durchaus denkbar :)
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Dank Euch. Ich dachte da in erster Linie ans Thema alleine bleiben. bei einer Familie/Partnerschaft sind halt doch mehr Personen, die "da" sind bzw sein können.
Hund mitnehmen stell ich mir auch schwierig vor (in die Arbeit) , man weiß ja nicht wie der Hund tickt, ob und welche Baustellen er mitbringt usw.
Sicher kann das aber auch funktionieren. Ich war ja nicht mein ganzes Leben Single, und merke da schon einen deutlichen Unterschied zum verpartnert sein, auch wenn man nicht zusammen wohnt.
Erfahrungswerte würden mich hier interessieren das Thema ist auch aktuell nicht relevant, Ein Pflegehund würde aktuell nicht in unsere (meine und Hardys) Konstellation passen, aber ioch könnte mir das irgendwann in ferner Zukunft durchaus vorstellen, wenn das Thema alleine bleiben händelbar wäre.
Der Zeitraum Thema alleine bleiben wäre überschaubar, je nachdem ob er sich in die Arbeit integrieren lassen würde, und ansonsten auch da TZ Stelle, aber trotzdem mein grösstes Thema bei der Sache. Ausserhalb dieser Zeit wäre meine Zeit quasi zu 100% für den Hund zur Verfügung.
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Bzgl. Alleine bleiben gibt es ja völlig unterschiedliche Ansichten.
Bei "meinem" Verein ist es eher so, dass Wert darauf gelegt wird, dass der Pflegehund von Anfang an auch alleine gelassen wird und nicht erst lernt, dass permanent jemand verfügbar ist..
Aber das ist sicher sehr sehr individuell.
Hatte mich vor vielen Jahren mal bei einem anderen Verein beworben und da wurde ich abgelehnt, weil ich a) im 1.ten Stock wohne (aber mit eigenem eingezäuntem Garten) und b), weil der Hund 3x die Woche 3-4 Stunden alleine sein hätte sein müssen.
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Ich hab nicht so viel Erfahrung, deswegen haut es mir nicht um die Ohren, aber ich bin da ehrlich gesagt ganz blauäugig rangegangen und habe mir gedacht, wieso sollte ein älterer Hund, der längere Zeit alleine in einem Zwinger saß und auch davor ohne Menschenanschluss gehalten wurde, jetzt nicht ohne mich sein können?
Ich bin sehr flexibel und hätte die Hündin von Anfang an mit ins Büro nehmen können, wenn ich gewollt hätte bzw. sie nicht allein geblieben wäre (auch trotz Baustellen). Ich hab sie auch von Anfang an alleine gelassen und das dann auf längere Zeiten ausgedehnt. Nachts hat sie allein geschlafen. Das war alles überhaupt kein Ding. Und in der ersten Woche oder was musste die ja auch erstmal den ganzen Stress (Trapo, neue Umgebung, Mensch) verarbeiten.
Ist natürlich bei einem Welpen und Junghund auch nochmal was anderes.
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Ich lebe überwiegend alleine und hab mir daher im Vorfeld ein Sitternetzwerk organisiert, das mit der Zeit auch gewachsen ist.
Ich habe grundsätzlich auch damit gerechnet, dass alleine bleiben kein Thema sein wird. Zwerg war als Angsthund beschrieben, kannte nichts, weder Haushalt noch Bezugspersonen und ich bin davon ausgegangen, dass er wahrscheinlich froh ist, wenn ich die Wohnung verlasse und Ruhe ist. Ich hab das als kleinstes Thema eingeschätzt. Ich habe auch von Tag eins an zwischendurch Türen geschlossen, bin auf den Gang raus gegangen etc.
Aber, Zwerg hat sofort die Vorzüge einer schutzgebenden? Bindungsperson erkannt und ab Nacht 2 wurde ich nicht mehr aus den Augen gelassen und habe 1 oder 2 Wochen am Sofa geschlafen bis ich wieder ins Schlafzimmer auswandern konnte :)
Wir hatten auch recht schnelle Fortschritte mit dem alleine bleiben. 10-15min gingen rasch und relativ zuverlässig und dann musste er nach 3 Wochen für 3 Tage zu Sittern. Er hat diesen Trennungscut gar nicht gut verkraftet und danach waren alle Alleinebleibfortschritte dahin.
Ich denke das ist also sehr individuell und man sollte zumindest Plan B und C haben was das angeht.
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Achso, das hatte ich auch eingeplant, dass ich die gesamte Zeit verfügbar bin, in der der Pflegehund da ist. Sämtliche Reisen etc. hätten nur mit ihr stattgefunden.
Es hätte natürlich so etwas wie einen Notfall geben können, aber dann hätten auch Notfallpläne gegriffen.
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Naja einer der häufigsten Abgabegründe ist ja das ein Hund nicht alleine bleiben kann.
Ich war selbst erstaunt das es bei vielen Pflegehunden wirklich vom ersten Tag an geklappt hat Die Angsthunde waren meist im alleine sein unproblematisch Bei den Welpen eher schwierig. Aber ich hatte auch erwachsene Hunde wo das erstmal trainiert werden musste. Das bedeutete enorme Organisation und war schon anstrengend. Man steckt eben nicht drin. Ich hatte gerade Urlaubshunde da, die eigentlich lt Besitzer super alleine bleiben. Leider nicht bei mir. Gut das ich Plan B hatte .
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Der Angsthund hat anfangs immer eine Party gefeiert, sobald ich das Haus verlassen hatte. In meiner Anwesenheit hat sie sich ja total zurückgezogen.
Alleine bleiben kann aber wirklich schnell zum ernsten Thema werden.
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Hatte jetzt 2 Rumänen. Straßenhund mit Privatshelter und normalee Shelter. Beide haben nicht allein bleiben können. Der eine war sogar so auf mich fixiert ab Tag 1, dass ihm auch egal war, wenn mein Partner noch im Raum war.
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